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Bosch Rexroth PSI 6 Serie Anwendungsbeschreibung Seite 40

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Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme der UI-Regelung
• Dynamischer
Widerstandsverlauf
Widerstandsänderungen. Solche Verläufe sind gut zu beobach­
ten und deuten auf eine stabile Prozesslage hin.
Informationen zum Widerstandsverlauf und zu dessen Visualisie­
rung siehe Kap. 6 ab Seite 25.
Die Schweißqualität kann nicht per Interpretation der Kurvenver­
läufe, sondern ausschließlich über den Punktdurchmesser und
ggf. durch Ultraschallmessungen beurteilt werden! Die Kontrolle
der Kurvenverläufe beschränkt sich auf die Beurteilung
• des Widerstandsverlaufs:
Er sollte zu Anfang stark fallen (Kontaktierung) und ggf. nach
einem temporären Maximum kontinuierlich zum Ende der
Schweißung hin absinken.
• des Spannungssignals:
Es sollte dem Widerstandsverlauf ähneln.
• Spritzerfreier Ablauf.
Siehe hierzu auch Kap. 6.3 ab Seite 31.
• Einstellungen einer ggf. erforderlichen 1.STZ und 3.STZ sind kor­
rekt. Bezüglich 1.STZ (Vorimpuls) siehe auch die Hinweise auf
Seite 28.
Sofern die aktuelle Parametrierung eine optimale und stabile
12.
Schweißung erzeugt, ist die Generierung der zugehörigen Referenz­
kurve (siehe Kap. 7.3 ab Seite 41) gestattet.
Andernfalls optimieren Sie zunächst die Parameter und gehen dann
zu Schritt 10.
PSI 6xxx |
1070087069 / 07
mit
möglichst
großen

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