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T-Mobile T-Comfort 930 DSL Montage Und Inbetriebnahme Seite 13

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Leistungsmerkmale
Die Konfiguration und Programmierung der T-Comfort 930 DSL erfolgt über einen Web-Browser (Web-
Konsole), der auf einem angeschlossenen PC aufgerufen werden kann.
Die T-Comfort 930 DSL kann vom T-Com-Servicecenter per Fernzugriff konfiguriert und gewartet werden.
Über eine mit dem V.24-Modul (nur an T-Comfort 930 DSL Version 1) nachrüstbare COM-Schnittstelle kann
ein PC zur Systemkonfiguration oder zur Übermittlung von Verbindungsdaten angeschlossen werden.
Um die T-Comfort 930 DSL mit der vorhandenen Haustechnik zu verbinden, können mit dem TFE-Modul
zwei „Aktor"-Schnittstellen (Ausgänge) und drei „Sensor"-Schnittstellen (Eingänge) nachgerüstet werden (nur
an T-Comfort 930 DSL Version 1). Hierüber können Sie z. B. einen Türöffner und eine Türklingel über die
T-Comfort 930 DSL betreiben (nur mit Zusatzgeräten).
Mit der T-Comfort 930 DSL können Sie CTI-Anwendungen (Computer Telephony Integration) anderer Her-
steller nutzen. Voraussetzung ist die Installation des TAPI-Treibers auf einem Windows-PC (siehe auch TAPI
einrichten ab Seite 117). Außerdem verfügt die T-Comfort 930 DSL über eine integrierte Wählhilfe, den Tele-
fonie-Assistent. Über den Telefonie-Assistent können die Benutzer Telefonfunktionen auf ihrem PC aufrufen
und nutzen, ohne dass ein spezieller TAPI-Treiber installiert werden muss.
Die T-Comfort 930 DSL erfüllt die gesetzlichen Bestimmungen für Telekommunikationseinrichtungen. Das
Protokoll DSS1 wird erfüllt.
Paketdaten im D-Kanal
Eine Voraussetzung für bestimmte Geschäftsanwendungen, wie beispielsweise POS-Terminals, Kassen-
systeme oder Kreditkarten-Terminals, ist die ständige Datenverbindung über das X.25-Paketdatennetz. Die
Übertragung von Paketdaten über den ISDN-D-Kanal (nach X.31 über SAPI 16) ist auch zwischen mehreren
S
-Anschlüssen der T-Comfort 930 DSL möglich. Dabei können mehrere Verbindungen anhand eines TEI
0
(Terminal Endpoint Identifier) voneinander unterschieden werden.
X.31-Paketdaten können zwischen zwei S
-Anschlüssen (z. B. ein interner und ein externer S
-Anschluss)
0
0
weitergeleitet werden. Diese Weiterleitung („Routing") kann auch über Q.SIG-Standleitungen erfolgen.Es
können mehrere Endgeräte mit gleichem TEI an verschiedenen internen S
-Anschlüssen betrieben werden.
0
Eine TEI-Mapping-Tabelle ermöglicht, diese X.31-Verbindungen auf denselben externen S
-Anschluss zu
0
leiten.
Die Routing-Tabelle für X.31-Paketdaten richten Sie im Konfigurator unter PBX Konfiguration: X.31 ein.
Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe des Konfigurators.
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