Arten von Festverbindungen
S
Achtung! Eine wechselseitige oder ringförmige Übernahme des L1-Takts ist nicht
erlaubt.
Beispiel: Sie könnten im obigen Beispiel für die Verbindung zwischen TK-Anlage 1 und TK-Anlage 3 die L1-
Slave/Master-Einstellung umkehren. Aktivieren Sie nun allerdings für den Anschluss der TK-Anlage 1 die Ein-
stellung L1 Sync möglich, so kann dies unter Umständen dazu führen, dass zeitweise Teile des TK-Anlagen-
netzwerkes nicht funktionieren.
Für die Übernahme des L1-Takts von Amtsleitungen können Sie davon ausgehen, dass das öffentliche Netz
insgesamt „im Takt" ist. Sie können also im obigen Beispiel zusätzliche Amtsleitungen an eine der
TK-Anlagen anschließen.
Arten von Festverbindungen
Für eine Festverbindung zwischen zwei TK-Anlagen stehen je nach Entfernung unterschiedliche Verbin-
dungsarten zur Auswahl.
Direktverbindung
Bei dieser ISDN-Festverbindung sind beide Anlagen über eine kreuzweise verdrahtete Twisted-Pair-Leitung
direkt miteinander verbunden. Bei einer S
cherweise ist eine TK-Anlage für alle drei Schichten der Protokoll-Master, die Gegenseite für alle drei
Schichten der Protokoll-Slave.
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Für eine S
-Verbindung zwischen zwei T-Comfort 930 DSL benutzen Sie jeweils die RJ45-Buchsen eines
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der externen S
-Anschlüsse. Für S
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Druckklemmen verwenden.
-Verbindung kann die Entfernung bis zu 1000 m betragen. Übli-
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TK-Anlage 1
L1-Master
L2-Master
L3-Master
Direktverbindung
-Anschlüsse auf Schnittstellenkarten können Sie die entsprechenden
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TK-Anlagenvernetzung
TK-Anlage 2
L1-Slave
L2-Slave
L3-Slave
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