Bedienen einer VM
Die Anforderung, dass ein Diagnose-IPL durchgeführt werden soll. Dabei kann festge-
●
legt werden, dass die Save Area überschrieben werden soll.
Die Anforderung, dass beim IPL der Hauptspeicher gelöscht werden soll. Das Löschen
●
des Hauptspeichers ist zeitaufwändig.
[S]
Die Werte für
me) bleiben für den nächsten Start des Gastsystems bis zum Beenden einer VM erhalten.
Sie bilden die Standardwerte für den nächsten Start.
Zustand der VM
VM2000 verhindert das versehentliche Starten einer noch aktiven VM (
STATE=*YES
Soll eine VM im Zustand IN HOLD (WAIT) oder RUNNING gestartet werden, muss der
Operand
[SQ]
Den Zustand, in dem sich die VM nach erfolgreicher Ausführung von
steuert der Operand HOLD. Folgende Zustände sind möglich:
Zustand RUNNING (Operand
●
[SQ]
Zustand IN HOLD (WAIT) (Operand
●
U5183-J-Z125-12
Für eine VM mit der Privilegierung
nen System-Reset analog zu einem Firmware-IPL aus.
,
IPL-UNIT
MAIN-CONSOLE
).
CHECK-VM-STATE=*NO
Eine VM im Zustand MIGRATING sollte nicht gestartet werden. Wenn sie in einem
Ausnahmefall trotzdem neu gestartet werden soll, dann muss der Operand
angegeben werden
VM-STATE=*NO
Auf SQ-Servern ist nur der Standardwertwert
IO-RESET=*YES
und, auf SQ-Servern, der Systemname (= VM-Na-
angegeben werden.
)
HOLD=*NO
)
HOLD=*YES
Gastsystem auf VM starten
führt VM2000 bei
/START-VM
CHECK-VM-
/START-VM
erlaubt.
HOLD=*NO
ei-
CHECK-
befindet,
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