Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY TX1310 M3
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Referenzhandbuch - Deutsch D3521 BIOS Setup Utility für FUJITSU Server PRIMERGY TX1310 M3 Referenzhandbuch Mai 2017...
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Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut.
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Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden...
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/BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Nutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/harddisk/ D3521 - BIOS Setup Utility TX1310 M3...
Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main –...
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Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Dicktengleiche Schrift Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Ê...
BIOS-Setup bedienen BIOS-Setup öffnen Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü...
BIOS-Setup bedienen Menü "Boot" sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot unter dem Menüpunkt Boot Option Priorities als Erstes angegeben ist. Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint.
BIOS-Setup bedienen Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können.
BIOS-Setup bedienen BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Save & Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. D3521 - BIOS Setup Utility TX1310 M3...
Menü "Main" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü "Main" System Information Das Fenster System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System-Konfiguration. Hierzu zählen Informationen zur CPU-, Speicher- und LAN-Konfiguration.
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Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen, ist im "FUJITSU Server PRIMERGY TX1310 M3 Server Upgrade und Maintenance Manual" beschrieben.
Menü "Advanced" ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Einige Einstellungen hängen von der System-Konfiguration ab! Bild 3: Beispiel für das Menü "Advanced" Onboard Devices Configuration Ruft ein Untermenü...
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Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Subsystem Settings" auf Seite 23). CPU Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "CPU-Konfiguration" auf Seite 25).
Menü "Advanced" Network Stack Configuration Ruft ein Untermenü zur Einrichtung des UEFI-Netzwerkstacks auf (siehe "Network Stack Configuration" auf Seite 36). Option ROM Konfiguration Ruft ein Untermenü zum Aktivieren oder Deaktivieren der Legacy- Option-ROMs der PCI-Express-Erweiterungskarten auf (siehe "Option ROM Configuration" auf Seite 37).
Menü "Advanced" PCI-Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. PCI Slot n Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem.
Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. ASPM Support Active State Power Management (ASPM) wird für das Energiemanagement der PCI-Express-Verbindungen verwendet. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Auch wenn ASPM durch diese Auswahl allgemein aktiviert ist, wird es nur dann für eine bestimmte Verbindung aktiviert, wenn die entsprechende PCI- Express-Erweiterungskarte oder der entsprechende Onboard-Controller...
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Menü "Advanced" Above 4G Decoding Legt fest, ob Speicher-Ressourcen über der 4-GB-Adress-Grenze PCI- Geräten zugeordnet werden können. Die Auswahl hängt vom Betriebssystem und von den Adapter-Karten ab. Disabled Nur Speicher-Ressourcen unter der 4-GB-Adress-Grenze werden den PCI-Geräten zugeordnet. Diese Auswahl wird bei 32-Bit- Betriebssystemen zwingend vorgenommen, aber auch von 64- Bit-Betriebssystemen unterstützt.
Menü "Advanced" CPU-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt.
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Menü "Advanced" Hardware Prefetcher Mit dieser Option werden Speicherinhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff.
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Menü "Advanced" Disabled Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. Enabled Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. Intel Virtualization Technology Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern.
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Menü "Advanced" Disabled TXT ist deaktiviert. Enabled TXT ist aktiviert. Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST ® (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems.
Menü "Advanced" C7S ist das C state limit. Auto Das C-State-Limit ist auf den niedrigsten verfügbaren C-State gesetzt. SATA-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SATA Mode Legt fest, in welchem Modus die SATA-Ports arbeiten. AHCI Mode Die SATA-Schnittstelle ist im AHCI-Modus.
Menü "Advanced" CSM Configuration Öffnet das Untermenü, um das Compatibility Support Module (CSM) zu konfigurieren. Dieses Untermenü ist nur vorhanden, wenn das Menü "Secure Boot Control" unter Setup/Secure Boot Configuration deaktiviert ist. Launch CSM Legt fest, ob das Compatibility Support Module (CSM) ausgeführt wird. Ein Legacy-Betriebssystem kann nur gestartet werden wenn das CSM geladen wurde.
Menü "Advanced" Launch Storage OpROM policy Legt fest, welcher Storage Option-ROM gestartet wird. Do not launch Es werden keine Storage Option-ROMs gestartet. UEFI only Es werden nur UEFI Storage Option-ROMs gestartet. Legacy only Es werden nur Legacy Storage Option-ROMs gestartet. Other PCI device ROM priority Legt fest, welches Option-ROM für Geräte außer Netzwerk, Massenspeicher oder Video gestartet wird.
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Menü "Advanced" TPM State Legt fest, ob TPM (Trusted Platform Module) vom Betriebssystem verwendet werden kann. Disabled Trusted Platform Module ist nicht anwendbar. Enabled Trusted Platform Module ist anwendbar. Pending TPM operation Plant die Ausführung eines TPM-Vorgangs beim nächsten Boot. Diese Menüeinträge sind nur sichtbar, wenn ein TPM1.2 installiert ist.
Menü "Advanced" TPM 1.2 Device Found Es wurde ein TPM-Gerät gemäß der TCG-Spezifikation 1.2 gefunden. TPM 2.0 Device Found Es wurde ein TPM-Gerät gemäß der TCG-Spezifikation 2.0 gefunden. TPM Enabled Status: Zeigt an, ob das TPM verwendet werden kann. TPM Active Status: Zeigt an, ob das TPM aktiviert ist.
Menü "Advanced" Mass Storage Device(s) Ermöglicht es dem Benutzer, eine bestimmte Geräteemulation zu erzwingen. Wenn Auto ausgewählt ist, werden die Geräte entsprechend ihrem Medienformat emuliert. Optische Laufwerke werden als CD-ROM emuliert, und Laufwerke ohne Medien werden entsprechend dem Laufwerkstyp emuliert. Auto Die Emulation wird entsprechend dem USB-Gerät ausgewählt.
Menü "Advanced" System Management Fan Control Steuert die Drehzahl der Lüfter. Je nach Systemausbau und den verwendeten Anwendungen kann der voreingestellte Modus geändert werden. Enhanced Die Lüfterdrehzahl wird automatisch erhöht, um die maximale CPU-Leistung zu erreichen. Auto Die Lüfterdrehzahl wird automatisch angepasst. Ein Kompromiss zwischen Systemtemperatur und CPU-Leistung.
Menü "Advanced" Change Settings Wählt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die entsprechende serielle Schnittstelle aus. Auto [IO=3F8h; IRQ=4;] [IO=3F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=3E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] Die serielle Schnittstelle verwendet die Adresse und den Interrupt, die aus der obigen Liste ausgewählt wurden. Bei einem Ressourcenkonflikt kann die Einstellung zu "Auto"...
Menü "Advanced" Ipv4 PXE Support Legt fest, ob der PXE UEFI Boot via Ipv4 zur Installation von Betriebssytemen im UEFI Modus zur Verfügung steht. Disabled Der PXE UEFI Boot via Ipv4 steht nicht zur Verfügung. Enabled Der PXE UEFI Boot via Ipv4 steht zur Verfügung.. Ipv6 PXE Support Legt fest, ob der PXE UEFI Boot via Ipv6 zur Installation von Betriebssytemen im UEFI Modus zur Verfügung steht..
Menü "Security" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für das Menü "Security" Es wird weder ein Administrator- noch ein User-Passwort vergeben. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility und das Starten des Systems ist nicht beschränkt.
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Menü "Security" Es wird nur ein User-Passwort vergeben. Wenn NUR ein User-Passwort vergeben wird, sind das BIOS-Setup und das Starten des Systems durch das User-Passwort geschützt. Wenn Sie mit dem User-Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie Administratorrechte und können uneingeschränkt auf das BIOS-Setup zugreifen. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility ohne Passwort ist nicht zulässig.
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Menü "Security" Skip Password on WOL Legt fest, ob das User-Passwort beim Systemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. Disabled Das User-Passwort muss beim Systemstart über die Tastatur eingegeben werden. Enabled Das User-Passwort ist beim Systemstart über Wake On LAN deaktiviert.
Menü "Security" Secure Boot Configuration Öffnet das Untermenü, in dem das Secure Boot konfiguriert wird. Mit Secure Boot wird ein Authentifizierungsprozess für die Firmwareausführung definiert. Als Industriestandard definiert Secure Boot die Art und Weise, in der die Plattform-Firmware Zertifikate verwaltet, Firmware authentifiziert und in der das Betriebssystem in diesen Prozess eingebunden wird.
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Menü "Security" Secure Boot Control Bestimmt, ob das Booten von nicht signierten Bootloader-Dateien bzw. UEFI OpROMs zulässig ist. Die entsprechenden Signaturen werden im BIOS gespeichert oder können im Untermenü Key Management erneut geladen werden. Disabled Alle Bootloader-Dateien/OpROMs (Legacy/UEFI) können ausgeführt werden. Enabled Nur das Booten von signierten Bootloader-Dateien bzw.
Menü "Security" 5.1.1 Key Management Untermenü zum Löschen, Ändern und Hinzufügen der Schlüssel- und Signaturdatenbanken, die für Secure Boot erforderlich sind. Ohne installierten Platform Key (PK) befindet sich das System im Setup- Modus (Secure Boot ist deaktiviert). Nachdem der PK installiert wurde, wechselt das System in den User-Modus (Secure Boot kann aktiviert sein).
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Menü "Security" Secure Boot-Variable Zeigt die Größe und den Schlüssel des aktuellen Sicherheitsschlüssels an. Platform Key Zeigt das Popup-Fenster Key Management an. Set new key Stellt die Key Exchange Key Database (KEK) ein. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden.
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Menü "Security" Authorized Signatures Zeigt das Popup-Fenster Key Management an. Set new key Stellt die Key Exchange Key Database (KEK) ein. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden. Append key Fügt der Key Exchange Key Database (KEK) einen Eintrag hinzu. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden.
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Menü "Security" OsRecovery Signatures Zeigt das Popup-Fenster Key Management an. Set new key Stellt die Key Exchange Key Database (KEK) ein. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden. Append key Fügt der Key Exchange Key Database (KEK) einen Eintrag hinzu. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden.
Menü "Power" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Beispiel für das Menü "Power" Power Failure Recovery Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält.
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Menü "Power" Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden.
Menü "Event Logs" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Beispiel für das Menü "Event Logs" Change Smbios Event Log Settings Ruft ein Untermenü zur Konfiguration aller Smbios Event Log- Einstellungen auf.
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Menü "Event Logs" Erase Event Log Legt fest, ob die Smbios Event Log gelöscht werden soll. Die Smbios Event Log wird nicht gelöscht. Yes, Next reset Die Smbios Event Log wird beim nächsten Neustart einmalig gelöscht. Anschließend wird diese Einstellung automatisch wieder auf No zurückgesetzt.
Menü "Boot" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Beispiel für das Menü "Boot" In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z. B. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden.
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Menü "Boot" Bootup NumLock State Legt die Einstellung der Funktion "NumLock" beim Systemstart fest. NumLock steuert die Verwendung des Nummernblocks. NumLock ist aktiviert, und der Nummernblock kann verwendet werden. NumLock ist deaktiviert, und die Cursor-Funktionen der Nummerntasten können verwendet werden. Die Anzeige "Num"...
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Menü "Boot" Boot error handling Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler angehalten wird und das System anhält. Continue Der Systemstart wird nicht angehalten. Der Fehler wird soweit wie möglich ignoriert. Pause and wait for key Wenn beim POST ein Fehler erkannt wird, wird der Systemstart angehalten.
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Menü "Boot" New Boot Option Policy Konfiguriert die Regel der Positionierung bei der Liste "Boot Option Priority" für neue Boot-Optionen. Standard Es wird keine Regel dafür angewendet, welche Position für neue Startgeräte ausgewählt wird. Place First Neue Boot-Optionen werden am Anfang positioniert. Place Last Neue Boot-Optionen werden am Ende positioniert.
Menü "Save & Exit" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Bild 8: Beispiel für das Menü "Save & Exit" Save Changes and Exit Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Exit und dann Yes aus. Die neuen Einstellungen sind wirksam und der POST wird fortgesetzt, wenn keine geänderte Option ein Zurücksetzen erfordert.
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Menü "Save & Exit" Save Changes and Reset Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Reset und dann Yes aus. Das Zurücksetzen wird initiiert, und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes and Reset Wählen Sie Discard Changes and Reset und dann Yes aus, um die Änderungen zu verwerfen, die Sie seit dem Zugriff auf das BIOS-Setup...
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Menü "Save & Exit" Boot Override Wählen Sie über die Cursor-Tasten Ê und Ë das Laufwerk aus, über das Sie das Betriebssystem starten möchten. Drücken Sie [Enter], um das Starten über das ausgewählte Laufwerk zu initiieren. D3521 - BIOS Setup Utility TX1310 M3...
Ê Notieren Sie sich vorsorglich die Einstellungen im BIOS-Setup-Utility. Normalerweise beschädigt ein Flash-BIOS-Update die Einstellungen im BIOS-Setup-Utility nicht. Ê Rufen Sie die folgende Internetseite auf: http://support.ts.fujitsu.com/Download. Für Japan verwenden Sie bitte die URL: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/bios/ Ê Wählen Sie Ihr System über Select Product aus, oder suchen Sie es unter Product Search by Serial-/Identnumber.
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Flash BIOS Update Flash-BIOS-Update unter Windows Ê Starten Sie das Betriebssystem. Zur Ausführung von Desk Flash Instant sind Administratorrechte erforderlich. Ê Öffnen Sie den Windows-Explorer, wählen Sie die heruntergeladene Datei Flash BIOS Update - Desk Flash Instant aus und doppelklicken Sie auf die Datei, um das Flash-BIOS-Update zu starten.
Flash BIOS Update Ê Ändern Sie das Verzeichnis über cd DOS, und starten Sie das Flash-BIOS- Update über den Befehl DosFlash. Befolgen Sie dann die Anweisungen auf dem Bildschirm. Ê Nach dem Flash-BIOS-Update wird das System automatisch neu gestartet. Das System wird mit der neuen BIOS-Version hochgefahren. Ê...
Index Above 4G Decoding Enhanced SpeedStep Access Level Enroll All Factory Default Keys Active Processor Cores Erase Event Log Adjacent Cache Line Prefetch Administrator Password Fan Control ASPM Support FLASH Write Authorized Signatures Forbidden Signatures Authorized TimeStamps Hardware Prefetcher BIOS setup Hyper-Threading menu overview BIOS-Setup...
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Index OsRecovery Signatures TPM Enabled Status Other PCI device ROM priority TPM Owner Status TPM State TPM Support Package C State limit Turbo Mode PCI Slot n Pending TPM operation Platform Key Uhrzeit Platform Mode USB Devices Power Failure Recovery USB Legacy Support Power-on Source USB Port Control...
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