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Tank

Aufstieg
GEFAHR
Schwere Unfälle durch Absturz!
Mitfahren auf der Maschine verboten!
¾
Beim Auf- und Absteigen ständig mit min-
¾
destens 3 Punkten (Hände oder Füße) in
Kontakt mit dem Aufstieg bleiben.
Ausführung Doppeltank:
¾
Den Aufstieg vor dem Betreten nach unten
klappen.
Den Aufstieg nach Verlassen nach oben
klappen.
Einzeltank
Der Einzeltank ist mit einer Abdeckung ver-
schlossen.
HINWEIS
Bei starker Staubentwicklung kann sich Staub
im Düngertank ablagern und die Rotorzellen
füllen. Dies führt zu Dosierfehlern und unnötigen
Verschleiß im Dosiergerät.
Die Abdeckung ständig mit dem Gummizug
¾
geschlossen halten, um den Dünger vor
Verschmutzung, Staub und Feuchtigkeit zu
schützen.
HINWEIS
Bei Transportfahrten, vor allem über holprige
Strecken, kann sich Dünger im Tank verfestigen.
Falls sich Dünger auch im Dosiergerät verfestigt,
kann der Motor überlastet oder blockiert werden.
Die Dosierzellen können verkleben und dadurch
nicht die korrekte Menge ausbringen.
Der Dünger muss vor Arbeitsbeginn riesel-
¾
fähig sein.
Doppeltank
Der Doppeltank besitzt ein Volumenverhältnis
von 40:60.
Er ist als Drucktank ausgeführt und muss bei der
Aussaat ständig verschlossen und dicht sein.
Undichtheiten mit Luftverlust führen zu Säfeh-
lern. Die Ausbringmenge verringert sich und
kann sogar bis Null zurückgehen.
Zum Schließen die Ösen einhängen und nach
¾
oben klappen:
Drucktanks geschlossen
Die Tanks nach jedem Öffnen und nach län-
¾
geren Standzeiten bei laufendem Gebläse auf
Dichtheit kontrollieren.
Das Gebläse einschalten und mit der Hand
um den Deckel auf Luftaustritt fühlen oder
abhören.
Bei Undichtheiten die Dichtungen erneuern
¾
oder die Scharniere und Verschlüsse nach-
stellen.
Die Tanks erst öffnen, wenn der Tankinnen-
¾
druck abgebaut ist.
HINWEIS
Bei Transportfahrten, vor allem über holprige
Strecken, kann sich Dünger im Tank verfestigen.
Falls sich Dünger auch im Dosiergerät verfestigt,
kann der Motor überlastet oder blockiert werden.
Die Dosierzellen können verkleben und dadurch
nicht die korrekte Menge ausbringen.
Der Dünger muss vor Arbeitsbeginn riesel-
¾
fähig sein.
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