Baumuller b maXX BM4400 Parameterhandbuch Seite 81

n Nach dem höchstmöglichen Drehmoment pro Ampere:
Im Feldschwächbereich wird die maximale Amplitude der Spannung u
U begrenzt. Mit U
phase-max
. (1/ √2)
I = F
q max n s2
wobei
U :
zk n
F :
s2
Schwankungen der Netzspannung von ±10% sind in der Regel zugelassen. Beim
ungeregelten Zwischenkreis kann die Zwischenkreisspannung sinken, wenn der
Motor motorisch an der Stromgrenze betrieben wird. In diesen Fällen sollte der be-
rechnete maximale Querstrom bei Nenndrehzahl
werden (z.B. mit F
s2
trollieren und gegebenenfalls den maximalen Querstrom bei Nenndrehzahl
ZP1450–
zu reduzieren.
Beispiel:
Ergebnis: I
q max n
m SM
n Nach dem Kippmoment
Näherungsweise
wobei
mit
L = L gemessen
q q
F Entwurfssicherheitsfaktor, 0< F
s1
Es wird empfohlen den gemessenen Wert der L
Falls nicht gemessen wird und der Wert der zusätzliche Induktivität L
sel, Kabel usw.) zwischen Umrichter und Motor bekannt ist, wird empfohlen anstelle
der in der Motordatenbank eingetragene Induktivität die gesamte Induktivität zu ver-
wenden.
L = L (aus Motordatenbank) + L
q q
Das maximale erlaubte Moment sollte deutlich kleiner als das Kippmoment gewählt
werden. Empfohlen ist: F
Parameterhandbuch b maXX
Beschreibung der Software-Module
= U
phase-max zk n
. / √6) / X
(U
zk n sigma n
die nach dem vorhandenen Netzsystem tatsächlich zur
Verfügung stehende Zwischenkreisspannung, unabhängig von
Parameter ZP0020–.
Entwurfssicherheitsfaktor, 0< F
= 0,8 - 0,9). Es ist sinnvoll die Ud-Spannungsamplitude zu kon-
U = 324 V
n
F = 400 Hz
n
L = 1,76 mH
sigma
U = 540 V
zk n
F = 0,8
s1
[ZP1450–] = 28,2 A.
. / √6) / X
I = F (U
q max n s1 zk n
.
X = L Z [ZP0065–]
Ln q p
ZP0854–
oder L aus den Motordaten
q
< 1
s1
f
b1 / √2, ca. 70%.
s1
®
BM4400, BM4600, BM4700 Firmware-
/ √6 erfolgt näherungsweise
, [ZP1450–]
< 1
s2
ZP1450–
entsprechend reduziert
[ZP1450–]
Ln
π / 60
. . .
N [ZP0057–] 2
n
ZP0080–
-Induktivität zu verwenden.
q
Version 03
6
auf (1 / √2)
d
(Filter-Dros-
f
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