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6.2.2.4

Adapter

6.2.2.5
Gefäße
HINWEIS
VORSICHT
Version 07/2012, Rev. 1.20 vom 21.03.2019 • sb
Originalbetriebsanleitung, Art.-Nr. 0701701
Um eine einfache Bedienung für unterschiedliche Gefäßgrößen zu gewähr-
leisten, wurden entsprechende Adapter entwickelt.
Adapter mit der gleichen Anzahl von Gefäßen und gleichen Gewichten
beladen und symmetrisch anordnen, um Unwucht zu vermeiden.
Werden nicht alle Plätze der Gestelle belegt, müssen die Becher gleich-
mäßig beladen werden. Eine Beladung nur am Becherrand ist nicht zu-
lässig.
Gefäße außerhalb der Zentrifuge beladen. Flüssigkeiten in den Bechern
bzw. Vielfachträgern verursachen Korrosion.
Gefäße sorgfältig füllen und gewichtsgleich anordnen. Bei Unwucht ent-
steht erhöhter Lagerverschleiß.
Gefäße grundsätzlich mit dem Nutzvolumen (= für das Gefäß
angegebenes Volumen) füllen.
Sicherheits- und Gefahrenhinweise beachten (s. Kap. 3 - "Sicherheit")!
Höchstdrehzahlen von Gefäßen
Einige Gefäße wie z.B. Zentrifugengläser, Mikrogefäße, Kulturröhrchen,
Polyfluorröhrchen und insbesondere Gefäße mit großem Fassungsver-
mögen können in unseren Rotoren, Bechern und Gummieinsätzen mit
höheren Drehzahlen als deren Bruchgrenze gefahren werden.
Beim Einsatz von Glasgefäßen darf der Wert von max. 4.000 x g nicht
überschritten werden (Ausnahmen sind hochfeste Zentrifugengläser;
entsprechende Herstellerangaben beachten).
Besonders bei Flaschen mit 250 ml Fassungsvermögen besteht bei
Drehzahlen über 8 000 min
-1
erhöhte Bruchgefahr.
Kühlzentrifuge Sigma 4-16KS
6 Betrieb
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