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Auerswald COMpact 4000 Erweiterte Informationen Seite 539

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Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen oder
für andere Funktionen (z. B. Fernkonfiguration, CLIP no screening)
benötigt werden, müssen zusätzlich in der Rufnummernliste einge-
tragen werden (Seite Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Durch-
wahlen TK-Anlagenanschluss).
Z. B. für Durchwahlblock 0-99: Die Durchwahl 0 muss als Durchwahl
eingetragen und in der Rufverteilung zugeordnet werden.
Z. B. für Durchwahlblock 00-99: Die einzelnen Durchwahlen 00-09
müssen als Durchwahl eingetragen und in der Rufverteilung zugeordnet
werden. Dann reagiert die TK-Anlage erst, sobald die Stellenanzahl
erreicht ist, der Anrufer also z. B. 00 als Durchwahl gewählt hat. Wählt
der Anrufer dagegen nur 0, greift die Rückfallrufverteilung, sobald die
Zeit für die Wahl einer Nachwahlziffer abgelaufen ist.
Für einen TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung müssen alle
Durchwahlen eingegeben werden.
GSM-Gateway
Der S
-Port unterstützt ein daran angeschlossenes GSM-Gateway. Die
0
Rufnummern des Anschlusses sind frei wählbar und müssen in der Konfi-
guration der TK-Anlage und des GSM-Gateways eingetragen werden.
Hinweise:
Auch die Anschlussart am ISDN-Anschluss muss in der Konfiguration
des GSM-Gateways eingetragen werden.
GSM-Gateways nehmen externe Anrufe selbsttätig entgegen. Dadurch
können dem Anrufer Kosten entstehen, auch wenn am internen Ziel
niemand abnimmt.
COMpact 4000 - Firmware V6.8 - Erweiterte Informationen V04 03/2017
Einstellungen – Öffentliche Netze
ISDN-Anschlüsse
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