EINSATZBEREICH
Paddelboot für Seen, Flüsse und
Küstengewässer
Wildwasserboot bis Schwierigkeitsgrad
4) – Durchfahrten nicht ohne weiteres
erkennbar. Erkundung meist nötig. Hohe
andauernde Schwälle. Kräftige Walzen,
Wirbel und Preßwasser.
ECO und SL WW 3 - Übersichtliche
Durchfahrten - Hohe unregelmäßige
Wellen. Große Schwälle, Walzen, Wirbel
und Preßwasser.
Motorisierbares Boot bis maximal 3
PS/2,2 KW – Nur mit Ausleger!
Segelboot mit 6 m² Segelfläche bis
maximal Windstärke 4 Beaufort
TYPENSCHILD
ADVENTURE
1
HIN: AT-GRA
3
2
ISO Norm/Standard
4
ISO 6185
Kategorie/Category
5
III
DIN 32930
EU Richtlinie/Katego
EU guideline/catego
+
10
6
D
450 kg 990 lbs
GRABNER GMBH Luf t boot f abri k
7
A-3350 HAAG AUSTRIA EUROPA
1) Bootstype
2) CE-Kennzeichnung
3) Seriennummer
4) Norm
5) Kategorie der Norm
6) Kategorie der EU Richtlinie
7) Hersteller und Herstellungsland
8) Motorhöchstleistung
9) Maximales Motorgewicht
10) Höchstzulässige Nutzlast
(Personen+Gepäck+Motor)-
nach DIN 32930
11) Höchstzulässige
2,2 kW
DIN 32930
11
=
3
=
3 PS
0.3 bar
17 kg
12
=
37 lbs
4.3 psi
4 Beaufort
+
13
=
6 m
65 sqft
Wildwasser
14
=
4
White Water
12) Empfohlener Betriebsdruck
13) Höchstzulässige Segelfläche
14) Höchstzulässige Wildwasserstufe
ACHTUNG:
Typenschild
überschritten werden!
AUFBAU
Öffnen Sie den Karton und nehmen Sie
Ihr Boot und die Sitzbretter heraus.
ACHTUNG: Beim Aufschneiden des
Kartons das Boot nicht beschädigen!
Überprüfen Sie anhand der Stückliste ob
alle Teile vorhanden sind.
Entfernen Sie die Verpackungsfolie und
rollen Sie den Schlauchkörper auf.
Schließen Sie den Innenteil der Ventile
indem Sie auf den Knopf in der Mitte
des Ventils drücken und im gedrückten
Zustand
verdrehen – Knopf steht dann etwas vor.
Stecken
Aufblasgerätes (Blasbalg, Luftpumpe
oder Elektropumpe) mit dem Bajonett-
adapter auf das Ventil.
Pumpen Sie nun den Boden und die
2
Seitenschläuche soweit auf, bis etwa die
endgültige Form gegeben ist.
Entfernen Sie die Rändelmuttern von
den Sitzbrettern, stecken sie von oben, in
der gewünschten Position, durch die
Sitzbrettösen und schrauben sie mit den
Rändelmuttern fest.
ACHTUNG: Kurzes Sitzbrett – hinten (bei
SL auch vorne), längeres Sitzbrett – vorne,
langes Sitzbrett – in der Mitte.
Jetzt erst pumpen Sie Ihr Boot auf
Betriebsdruck (0,3 bar) auf.
Prüfen Sie den richtigen Druck mit dem
Manometer auf Ihrer Luftpumpe. Noch
einfacher ist die Druckprüfung
einem
(Zubehör).
5
Die
Daten
dürfen
auf
keinen
eine
viertel
Umdrehung
Sie
den
Schlauch
separaten
Prüfmanometer
auf
dem
Fall
Ihres
mit