Zusatz-Systemmerkerbereich - Omron SYSMAC CS1 serie Technisches Handbuch

Zusatz–Systemmerkerbereich
7-7 Zusatz–Systemmerkerbereich
Zwangssetz–Bitstatus
Hinweis
Funktion
Initiali–
E/A–Ansprechzeiten in
sierungs– E/A–Baugruppen
einstellung g
E/A–Speicher–Haltemer-
kerstatus beim Einschalten
Zwangssetzungsstatus–
Systemhaftmerker
CPU–Bau- Status des DIP–Schalters,
gruppenein- Schalter 6
stellungen
Sicherungszu- E/A–Baugruppen–Status-
stände bereich
CS1–CPU-
CS1–CPUbus–
bus–Bau– Baugruppen–
gruppenmer-
Initialisierungsmerker
ker/Bits
CS1–CPUbus–
Baugruppen–
Neustartmerker
Spezial–E/A– Spezial–E/A–Baugruppen–
Baugruppen-
Initialisierungsmerker
merker/Bit
Spezial–E/A–Baugruppen–
Neustartmerker
Spezialmodul– Spezialmodul–
Merker/Bit
Überwachungsbereich
Spezialmodul–
Neustartmerker
Spezialmodul–Anwender-
schnittstellenbereich
222
Der Zusatz–Systembereich umfasst 960 Worte im Adressenbereich von A000
bis A959). Diese Worte werden als Merker und Steuerbits zugewiesen, um den
Betrieb zu überwachen und zu steuern.
A000 bis A447 ist ein Nur Lese–Bereich, aber A448 bis A959 kann vom Pro-
gramm oder einem Programmiergerät gelesen oder beschrieben werden.
Bits im Zusatz–Systembereich können nicht zwangsweise gesetzt oder rück-
gesetzt werden.
Die Adressen im Zusatz–Systemmerkerbereich können nicht direkt bei der Pro-
grammierung oder bei Zuweisungen in C200H–Spezial–E/A–Baugruppen zu-
gewiesen werden.
Die folgende Tabelle listet die Funktionen der Zusatz–Systemmerker und Steu-
erbits auf. Die Tabelle wird nach den Funktionen der Merker und Bits organisiert.
Sehen Sie Anhang B Zusatz–Systembereich für weitere Einzelheiten oder um
eine Bitadresse nachzuschlagen.
Name Adresse
A22000
bis
A25915
A50012
A50013
A39512
A05000
bis
A08915
A30200
bis
A30215
A50100
bis
A50115
A33000
bis
A33515
A50200
bis
A50715
A35500
bis
A35915
A60800
A60900
bis
A61315
Beschreibung
Enthält die aktuellen E/A–Ansprechzeiten der CS1–E/A–
Baugruppen.
Legt fest, ob der Inhalt des E/A–Speichers beibehalten wird,
wenn die Versorgungsspannung der SPS ausgeschaltet oder
die Betriebsart der SPS geändert wird (von PROGRAM auf
RUN/MONITOR oder umgekehrt).
Legt fest, ob der Status der zwangsweise gesetzten oder rück-
gesetzten Bits beibehalten wird, wenn die Versorgungsspan-
nung der SPS ausgeschaltet oder die Betriebsart der SPS ge-
ändert wird (von PROGRAM auf RUN/MONITOR oder umge-
kehrt).
Enthält den Status der Einstellung von Schalter 6 des CPU–
Baugruppen–DIP–Schalters (wird jeden Zyklus aufgefrischt).
Zeigt an, ob Sicherungen in den E/A–Baugruppen intakt oder
durchgebrannt sind. Die Merker entsprechen Baugruppenträger
0, Steckplatz 0 bis Baugruppenträger 7, Steckplatz 9.
Diese Merker entsprechen den CS1–CPUbus–Baugruppen 0
bis 15. Ein Merker ist eingeschaltet, während die entspre-
chende Baugruppe nach dem Einschalten der Spannung initia-
lisiert wird oder der Neustartmerker der Baugruppe (in A501)
aktiviert ist.
Diese Merker entsprechen den CS1–CPUbus–Baugruppen 0
bis 15. Setzen Sie ein Bit von AUS auf EIN, um die entspre-
chende Baugruppe neu zu starten.
Diese Merker entsprechen den Spezial–E/A–Baugruppen 0 bis
95. Ein Merker ist aktiviert, während die entsprechende Bau-
gruppe nach dem Einschalten der Spannung initialisiert wird
oder der Neustartmerker der Baugruppe aktiviert ist. (Neustart-
merker A50200 bis A50715 entsprechen den Baugruppen 0 bis
95.)
Diese Merker entsprechen den Spezial–E/A–Baugruppen 0 bis
95. Setzen Sie ein Bit von AUS auf EIN, um die entsprechende
Baugruppe neu zu starten.
Die Funktion dieser Worte wird im Spezialmodul festgelegt.
Setzen Sie das Bit von AUS auf EIN, um das entsprechende
Spezialmodul wieder anzuschalten.
Dieser Schnittstellenbereich wird dazu verwendet, Daten von
der CPU–Baugruppe auf das Spezialmodul zu übertragen. Die
Funktion dieser Daten wird im Spezialmodul festgelegt.
Abschnitt 7-7
Zugriff
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