CPU–Baugruppen
DIP–Schaltereinstellungen
Schalter–
Ein–
Nr.
stellung
1
EIN
Schreiben in den Anwenderprogramm–Spei-
cher gesperrt. (Sehen Sie den Hinweis)
AUS
Schreiben in den Anwenderprogramm–Spei-
cher freigegeben.
2
EIN
Das Anwenderprogramm wird automatisch von
dem Speichermodul übertragen, wenn die Ver-
sorgungsspannung eingeschaltet wird.
AUS
Das Anwenderprogramm wird nicht automa-
tisch von dem Speichermodul übertragen, wenn
die Versorgungsspannung eingeschaltet wird.
3
EIN
Programmierkonsolen–Meldungen werden in
englisch angezeigt.
AUS
Programmierkonsolen–Meldungen werden in
der im System–ROM gespeicherten Sprache
angezeigt. (Meldungen werden mit der japani-
schen Version des System–ROMs in japanisch
angezeigt.)
4
EIN
Die in der SPS–Konfiguration eingestellten Pe-
ripherieschnittstellen–Kommunikationsparame-
ter werden verwendet.
AUS
Toolbus–Protokoll–Autobaudratenerkennung
auf der Peripherieschnittstelle. Steht der
CX–Programmer auf Toolbus–Autobaudraten–
erkennung, wird zuerst der im CX–Programmer
eingestellte Baudratenwert übertragen und
danach versucht, mit dieser Übertragungsrate
die Verbindung aufzubauen.
5
EIN
Toolbus–Protokoll–Autobaudratenerkennung
auf der RS–232C–Schnittstelle. Steht der CX–
Programmer auf Toolbus–Autobaudratenerken-
nung, wird zuerst der im CX–Programmer ein-
gestellte Baudratenwert übertragen und danach
versucht, mit dieser Übertragungsrate die Ver-
bindung aufzubauen.
AUS
Die in der SPS–Konfiguration eingestellten
RS–232C–Schnittstellen–Kommunikationspara-
meter werden verwendet.
6
EIN
Anwendungsspezifischer Schalter. Setzt den
Schaltermerker (A39512) auf AUS.
AUS
Anwendungsspezifischer Schalter. Setzt den
Schaltermerker (A39512) auf EIN.
7
EIN
Nicht verwendet.
AUS
Nicht verwendet.
8
8
EIN
Nicht verwendet.
AUS
Nicht verwendet.
82
der Programmierkonsole), Host–Computern, externen Mehrzweckgeräten,
NT–Baugruppen und anderen Geräten verbunden.
10. Peripherieschnittstelle
Die Peripherieschnittstelle wird mit Programmiergeräten, wie einer Pro-
grammierkonsole oder einem Host–Computer verbunden.
Funktion
Verwendung
Wird verwendet, um Programme gegen ein zu-
fälliges Überschreiben durch Programmierge-
fälliges Überschreiben durch Programmierge
räte (einschließlich Programmierkonsolen) zu
ät ( i
hli ßli h P
verhindern.
Wird verwendet, um Programme auf dem Spei-
chermodul zu speichern, um den Betrieb umzu-
schalten oder um beim Einschalten der Versor-
gungsspannung Programme automatisch zu
P
übertragen (Speichermodul–ROM–Betrieb).
Einschalten, um Programmierkonsolen–Mel-
dungen in englisch anzuzeigen.
dungen in englisch anzuzeigen.
Einschalten, um die Peripherieschnittstelle für
ein Gerät außer der Programmierkonsole oder
dem CX–Programmer zu verwenden.
g
Einschalten, um die RS–232C–Schnittstelle für
ein Programmiergerät mit Toolbus–Protokoll–
Autobaudratenerkennung zu verwenden.
Setzen Sie Schalter 6 auf ON oder OFF und
verwenden Sie A39512 in dem Programm, um
eine anwendungsspezifische Bedingung ohne
eine anwendungsspezifische Bedingung ohne
Verwendung einer E/A–Baugruppe zu auszu-
werten.
---
---
Abschnitt
3-1
Vorgabe
AUS
i k
l
)
AUS
t
ti h
EIN
AUS
AUS
AUS
AUS
US
AUS
US