Beispiel für das Editieren des
DB 1
DB1
FD: CPU928ST.S5D
0:
KH = 4D41;
1:
KH = 534B;
2:
KH = 3031;
3:
KH = DE00;
4:
KF = +00000;
5:
KF = +00001;
6:
KF = +00002;
7:
KF = +00003;
8:
KF = +00007;
9:
KF = +00010;
10:
KH = DA00;
11:
KF = +00000;
12:
KF = +00002;
13:
KF = +00004;
14:
KF = +00012;
15:
KH = CE00;
16:
KF = +00050;
17:
KF = +00051;
18:
KF = +00060;
19:
KH = CA00;
20:
KF = +00070;
21:
KF = +00072;
22:
KF = +00100;
23:
KH = EEEE;
24:
Programmieranleitung CPU 928B
C79000-B8500-C898, 01
2. Geben Sie anschließend (ab Datenwort 3) die einzelnen Operanden-
bereiche ein. Vor jedem Operandenbereich müssen Sie eine
bestimmte Kennung eingeben. Die möglichen Kennwörter sind:
Kennwort für digitale Eingänge
Kennwort für digitale Ausgänge
Kennwort für Eingangskoppelmerker KH = CE00
Kennwort für Ausgangskoppelmerker KH = CA00
Anschließend an das Kennwort listen Sie die Nummern der verwen-
deten Ein- und Ausgänge im Festpunktformat auf.
3. Schließen Sie die Einträge mit der DB-1-Endekennung
"KH = EEEE" ab und übertragen Sie den DB 1 in die CPU.
Hinweis
Die Reihenfolge der Einträge ist beliebig. Beachten Sie dabei, daß
das Prozeßabbild der Ein- und Ausgänge in genau der
umgekehrten Reihenfolge aktualisiert wird, in der Sie die
Adressen im DB 1 hinterlegt haben (d. h. der letzte Eintrag
zuerst).
Mehrfacheinträge gleicher Bytes, z. B. für Testzwecke, sind
möglich. Auch hier beachten Sie bitte, daß das Prozeßabbild
mehrfach eingetragener Bytes mehrfach aktualisiert wird.
DW 0-2:
Anfangskennung
für DB 1
Kennwort für digitale Eingaenge
Eingangsbyte 0
Eingangsbyte 1
Eingangsbyte 2
Eingangsbyte 3
.
Eingangsbyte 10
Kennwort für digitale Ausgaenge
Ausgangsbyte 0
Ausgangsbyte 2
.
Ausgangsbyte 12
Kennwort für Koppelmerkereingaenge
Merkerbyte 50
.
Merkerbyte 60
Kennwort für Koppelmerkerausgaenge
Merkerbyte 70
.
Merkerbyte 100
Endekennung
Mehrprozessorbetrieb
KH = DE00
KH = DA00
10 - 11
10