Besonderheiten für die Angabe der Zieldatei
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, eine Zieldatei anzugeben:
● NC-Notation:
● DOS-Notation:
Besonderheiten beim Rückübersetzen
In Unter-Dialogen kann die Funktion GC nicht aufgerufen werden, da in Unter-Dialogen
Variablen verwendet werden können, die von Haupt-Dialogen stammen, jedoch bei einem
direkten Aufruf nicht vorhanden wären.
Bei manuellen Eingriffen auf den generierten Code mit dem Editor darf die Anzahl Zeichen
für Werte, die von der Code-Generierung erzeugt wurden, nicht verändert werden. Eine
solche Änderung verhindert die Rückübersetzbarkeit.
Abhilfe:
1. Rückübersetzen
2. Änderung mit Hilfe des projektierten Dialogs eingeben (z. B. 99 → 101)
3. GC
Siehe auch
Rückübersetzen (Seite 126)
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1
/_N_MPF_DIR/_N_MY_FILE_MPF
Die Datei wird auf dem Verzeichnis MPF auf der NC angelegt.
d:\abc\my_file.txt
Die Datei wird auf das angegebene Directory auf der Festplatte oder auf dem
angegebenen Rechner geschrieben, wobei vorausgesetzt wird, dass das Verzeichnis auf
der Festplatte oder auf einem Remote-Rechner vorhanden ist.
Hinweis
Nicht gültige Variable erzeugen einen Leerstring im generierten NC-Code und eine
Fehlermeldung im Logbuch, wenn sie gelesen werden.
oder
\\RemoteRechner\files\my_file.txt
Programmier-Befehle
6.3 Funktionen
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