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Aufbau Der Custom Widget Bibliothek; Aufbau Der Custom Widget Schnittstelle - Siemens SINUMERIK 840D sl Installationshandbuch

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7.4.2

Aufbau der Custom Widget Bibliothek

Beschreibung
Im Wesentlichen enthält die Custom Widget Bibliothek eine definierte Klasse. Der Name
dieser Klasse muss in der Dialogprojektierung neben dem Bibliotheksnamen angegeben
werden. Vom Bibliotheksnamen ausgehend greift "Run MyScreens" auf eine gleichnamige
dll-Datei zu, z. B.:
slestestcustomwidget.dll
Programmierung
Die Klassendefinition der dll-Datei sollte so aussehen:
#define SLESTESTCUSTOMWIDGET_EXPORT Q_DECL_EXPORT
class SLESTESTCUSTOMWIDGET_EXPORT SlEsTestCustomWidget : public QWidget
{
Q_OBJECT
....
....
}
7.4.3

Aufbau der Custom Widget Schnittstelle

Beschreibung
Um das Custom Widget im Dialog anzeigen zu können, wird die Bibliothek durch eine
Schnittstelle ergänzt. Diese enthält Makrodefinitionen mit der "Run MyScreens" das Custom
Widget initiiert. Die Schnittstelle liegt in Form einer cpp-Datei vor. Der Datei-Name ist frei
wählbar, z. B.:
sleswidgetfactory.cpp
Programmierung
Die Schnittstelle wird wie folgt definiert:
#include "slestestcustomwidget.h"
....
//Makros
....
WIDGET_CLASS_EXPORT(SlEsTestCustomWi
dget)
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 03/2013, 6FC5397-1DP40-3AA1
Grafische und logische Elemente
; Die Header-Datei des betreffenden Custom
Widgets wird am Dateianfang eingezogen
; Makrodefinitionen werden nicht geändert
; Das betreffende Custom Widget wird am
Dateiende deklariert
7.4 Custom Widgets
151

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