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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 517

Werkzeugverwaltung
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Synchronisation
Anweisungen in Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in verschiedenen Kanälen
an bestimmten Bearbeitungsstellen.
Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines Teileprogramms existierende Variable. Sie ist
definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $
eingeleitet wird.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines
bestimmten Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an
einem gegebenen Rohteil.
Transformation
Programmieren in einem kartesischen Koordinatensystem, Abarbeiten in einem
nichtkartesischen Koordinatensystem (z.B. mit Maschinenachsen als Rundachsen).
Unterprogramm
Folge von Anweisungen eines Teileprogramms, die mit unterschiedlichen
Versorgungsparametern wiederholt aufgerufen werden kann. Zyklen sind eine Form von
unterprogrammen.
Variablendefinition
Eine Variablendefinition umfasst die Festlegung eines Datentyps und eines
Variablennamens. Mit dem Variablennamen kann der Wert der Variablen angesprochen
werden.
Werkstück
Von der Werkzeugmaschine zu erstellendes/bearbeitendes Teil oder ein Werkstück als
Verzeichnis, dem Programme und sonstige Datenabgelegt sind. Werkstücke sind wieder in
einem Verzeichnis abzulegen.
Werkstück-Koordinatensystem
Das Werkstück-Koordinatensystem hat seinen Ausgangspunkt im Werkstücknullpunkt. Bei
Programmierung im Werkstück-Koordinatensystem bezeihen sich Maße und Richtungen auf
dieses System.
Werkzeugverwaltung
Funktionshandbuch, 02/2012, 6FC5397-6BP40-3AA0
Glossar
517

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