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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 508

Werkzeugverwaltung
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Glossar
Anwenderprogramm -> Teileprogramm
Anwenderspeicher
Alle Programme und Daten wie Teileprogramme, Unterprogramme, Kommentare,
Werkzeugkorrekturen, Nullpunktverschiebungen/Frames sowie Kanal- und
Programmanwenderdaten können in den gemeinsamen CNC-Anwenderspeicher abgelegt
werden.
Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher ist ein RAM-Speicher in der -> CPU, auf den der Prozessor während der
Programmbearbeitung auf das Anwenderprogramm zugreift.
Archivieren
Auslesen von Dateien und/oder Verzeichnissen auf ein externes Speichergerät.
Asynchrones Unterprogramm (ASUP)
Teileprogramm, das asynchron (unabhängig) zum aktuellen Programmzustand durch ein
Interruptsignal (z.B. Signal "schneller NC-Eingang") gestartet werden kann.
Back up
Abzug des Inhaltes des Speichermediums (Festplatte) auf ein externes Speichergerät zum
Zweck der Datensicherung und/oder Datenarchivierung.
Basis-Koordinatensystem
Kartesisches Koordinatensystem, wird durch Transformation auf das
Maschinenkoordinatensystem abgebildet.
Im -> Teileprogramm verwendet der Programmierer Achsnamen des Basis-
Koordinatensystems. Es besteht, wenn keine -> Transformation aktiv ist, parallel zum ->
Maschinen-Koordinatensytem. Der Unterschied zu diesem liegt in den Achsbezeichnern.
Baustein
Als Baustein werden alle Dateien bezeichnet, die für die Programmerstellung und
Programmverarbeitung benötigt werden.
Bearbeitungskanal
Über eine Kanalstruktur können durch parallele Bewegungsabläufe Nebenzeiten verkürzt
werden, z.B. Verfahren eines Ladeportals simultan zur Bearbeitung. Ein CNC-Kanal ist dabei
als eigene CNC-Steuerung mit Dekodierung, Satzaufbereitung und Interpolation anzusehen.
508
Funktionshandbuch, 02/2012, 6FC5397-6BP40-3AA0
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