Siemens SINUMERIK 828D Inbetriebnahmehandbuch Seite 247

• Funktionskörper mit
Attribute:
Beispiel
<function_body name="test" parameter="c1,c2,c3" return="true">
</function_body>
...
<function name="test" return=" my_var " > 2, 3, 4</function>
</function_body>
<function name="test" return=" my_var " > 2, 3, 4</function>
Drehen und Fräsen
Inbetriebnahmehandbuch, 09/2009, 6FC5397-3DP20-0AA0
Rückgabewert
(optional) parameter
<let name="tmp">0</let>
<op> tmp = c1+c2+c3 </op>
<op> $return = tmp </op>
<let name="my_var"> 4 </let>
<print text="result=%d"> my_var </print>
...
<op> tmp = c1+c2+c3 </op>
<op> $return = tmp </op>
<let name="my_var"> 4 </let>
<print text="result=%d"> my_var </print>
...
<FUNCTION_BODY name="function_name" parameter="p1,
p2, p3" return="true" >
...
<let name="tmp></let>
<op> tmp = p1 </op>
...
<op> $return= tmp </op>
</FUNCTION_BODY>
name Name des Funktionskörpers der Unterfunktion
return Ist das Attribut auf true gesetzt, legt das System
die lokale Variable $return an. In diese ist der
Rückgabewert der Funktion zu kopieren, der mit
dem Verlassen des Funktionskörpers an die
aufrufende Funktion weitergeleitet wird.
Das Attribut listet die erwarteten
Übergabeparameter auf. Die Parameter sind
durch ein Komma voneinander zu trennen.
Beim Aufruf des Funktionskörpers werden die
Werte der im Funktionsaufruf angegebenen
Parameter in die aufgeführten
Übergabeparameter kopiert.
8.5 Beschreibung der Skript-Sprache
Easy Extend
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