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Tabellen Mit Unterstützten Fehlerprotokollen - Banner SC26-2 Bedienungsanleitung

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Sicherheitskontroller XS/SC26-2
Reg:Bit
Gibt den Versatz von 30000 oder 40000, gefolgt von dem spezifischen Bit im Register an.
Reserviert
Register, die zur internen Verwendung reserviert sind.
Sekunden seit Systemstart
Die Zeit in Sekunden seit der Netzeinschaltung des Sicherheitskontrollers. Kann in Verbindung mit dem Zeitstem-
pel im Fehlerprotokoll und einer Echtzeituhr-Referenz verwendet werden, um den Zeitpunkt festzustellen, zu dem
ein Fehler aufgetreten ist.
String (Ethernet/IP und PCCC-Protokoll)
Das Standardformat für das Ethernet/IP-Zeichenfolgenformat hat eine Länge von 32 Bit, die der Zeichenfolge vor-
ausgeht (geeignet für ControlLogix). Beim Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen über die PC-Benutzero-
berfläche können Sie diese Einstellung in eine Länge von 16 Bit ändern. Dies entspricht dem standardmäßigen
CIP-„String" im Menü Erweitert. Beim Lesen einer Eingangsgruppe, die einen String mit einer Länge von 16 Bit
enthält, wird der Stringlänge jedoch ein zusätzliches 16-Bit-Wort (0x0000) vorangestellt.
Der String selbst ist ein gepackter ASCII-Ausdruck (2 Zeichen pro Wort). In einigen Systemen kann die Zeichen-
reihenfolge umgekehrt oder durcheinander erscheinen. Das Wort „System" kann beispielsweise als „yStsme" dar-
gestellt sein. Sie können die Zeichen so umstellen, dass die Wörter korrekt lesbar sind. Wählen Sie hierzu die Op-
tion „Zeichenbytes vertauschen" im Menü Erweitert im Fenster Netzwerkeinstellungen.
String (Modbus/TCP Protocol)
Das String-Format selbst ist ein gepackter ASCII-Ausdruck (2 Zeichen pro Wort). In einigen Systemen kann die
Zeichenreihenfolge umgekehrt oder durcheinander erscheinen. Das Wort „System" kann beispielsweise als
„yStsme" dargestellt sein. Sie können die Zeichen so umstellen, dass die Wörter korrekt lesbar sind. Wählen Sie
hierzu die Option „Zeichenbytes vertauschen" im Menü Erweitert im Fenster Netzwerkeinstellungen.
Die Stringlänge ist zwar angegeben, aber dies ist für Modbus/TCP-Systeme in der Regel nicht erforderlich. Wenn
die Zeichenfolgenlänge für Modbus/TCP verwendet wird, entspricht das Längenformat den für Ethernet/IP verwen-
deten Einstellungen.
Zeitstempel
Die Zeit in Sekunden nach der Netzeinschaltung, zu der der Fehler aufgetreten ist.
Virtueller Statusausgang
Der Referenzkennwert, der mit einem bestimmten virtuellen Statusausgang verbunden ist, zum Beispiel bezeich-
net VO10 den virtuellen Statusausgang 10.
VO-Status
Gibt den Speicherort eines Bits an, das den Status eines virtuellen Statusausgangs angibt. Im Falle von
Modbus/TCP kann der Status des virtuellen Statusausgangs als diskretes Eingangssignal, als Teil eines Eingaber-
egisters oder eines Ein- und Ausgaberegisters gelesen werden. Das angegebene Register ist der Versatz von
30000 oder 40000, gefolgt von der spezifischen Bit-Stelle im Register.
4.10.4 Tabellen mit unterstützten Fehlerprotokollen
Modbus/TCP 3X/4X
Fehlerprotokoll
Fehlerprotokolleintrag 1 (zuletzt er-
stellt)
Fehlerprotokolleintrag 2
Fehlerprotokolleintrag 3
Fehlerprotokolleintrag 4
Fehlerprotokolleintrag 5
Fehlerprotokolleintrag 6
Fehlerprotokolleintrag 7
Fehlerprotokolleintrag 8
Fehlerprotokolleintrag 9
Fehlerprotokolleintrag 10 (zuerst er-
stellt)
Fehlerprotokolleintrag
Zeitstempel
Name Länge
Namensstring
52
Typ
Siehe unten in der Tabelle der Feh-
lerprotokolleinträge
Typ
UDINT
DWORD
String
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Länge (Wörter)
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
Länge (Wörter)
2
2
6
Anfangsregister
233
248
263
278
293
308
323
338
353
368

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