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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Vielen Dank für Ihre Entscheidung zu diesem Produkt.
 Bitte lesen Sie sich diese Bedienungsanleitung vollständig durch, um beim Einsatz dieses Produkts alles richtig zu machen.
Bewahren Sie die Anleitung danach an einem sicheren Ort auf.
 Jegliche Form der nicht schriftlich genehmigten Vervielfältigung dieser Bedienungsanleitung ist verboten.
 Der Inhalt dieser Bedienungsanleitung sowie die technischen Daten können jederzeit ohne Vorankündigung geändert
werden.
 Die in dieser Anleitung erwähnten Bedienschritte sollten eigentlich richtig sein und sind auch nachgeprüft worden. Wenn
trotzdem etwas unrichtig ist, verständigen Sie uns bitte.
 Roland DG haftet weder für direkte, noch indirekte Schäden bzw. Verdienstausfall, die/der sich aus der Verwendung
dieses Produkts oder der nicht erbrachten Leistung ergeben könnte/n.
 Roland DG haftet weder für direkte, noch indirekte Schäden bzw. Verdienstausfall, die/der sich aus der Verwendung der
mit diesem Gerät gefertigten Objekte ergeben könnte/n.

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Inhaltszusammenfassung für Roland VersaUV LEJ-640

  • Seite 1  Roland DG haftet weder für direkte, noch indirekte Schäden bzw. Verdienstausfall, die/der sich aus der Verwendung dieses Produkts oder der nicht erbrachten Leistung ergeben könnte/n.  Roland DG haftet weder für direkte, noch indirekte Schäden bzw. Verdienstausfall, die/der sich aus der Verwendung der mit diesem Gerät gefertigten Objekte ergeben könnte/n.
  • Seite 2: Federal Communications Commission Radio Frequency Interference State- Ment

    Hiermit wird Ihnen das Recht eingeräumt, den Quellcode des GPL/LGPL-Programms anzufordern, ihn abzuwandeln und zu verteilen. Den GPL/LGPL-Quellcode dieses Produkts finden Sie auf folgender Internet-Seite. URL: http://www.rolanddg.com/gpl/ Roland DG ist im Besitz einer Lizenz für die Verwendung der MMP-Technologie der TPL Group.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsübersicht Kapitel 1 Die wichtigsten Merkmale ................5 Bedienelemente und Funktionen ................6 Druckereinheit ...............................6 Bedienfeld ................................8 Aufrollsystem .................................9 Menüübersicht ......................10 Hauptseite ................................10 ‘Language’- und ‘Unit’-Parameter ........................ 14 ‘Cleaning’-Menü ..............................14 Vorsichtsmaßnahmen ....................15 Wichtige Betriebshinweise ..................22 Druckereinheit ..............................22 Tintenpatronen ..............................23 Kapitel 2 Grundlegende Bedienung ................25 Vorbereiten des Materials ..................26 Materialtypen..............................
  • Seite 4 Kapitel 4 Wartung: Erhaltung des optimalen Gerätezustands ..............75 Überprüfen des Tintenstands/Auswechseln der Patronen ........76 Überprüfen des Tintenstands ........................76 Auswechseln der Tintenpatronen ....................... 77 Automatische Wartungsfunktion ................79 Beachten Sie folgende Dinge für die automatische Wartung: ............79 Täglich durchzuführende Wartungsarbeiten ............80 Wartung der Tintenpatronen ........................
  • Seite 5 Maximale Nutzfläche bei Verwendung von Beschnittmarken ............153 Trennposition bei Verwendung von Rollenmaterial (‘ROLL’) ............154 Typen- und andere Hinweisschilder ...............155 Technische Daten ....................156 Alle erwähnten Firmen- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der betreffenden Eigentümer. Copyright ©2011 Roland DG Corporation http://www.rolanddg.com/...
  • Seite 7: Kapitel 1 Die Wichtigsten Merkmale

    Kapitel 1 Die wichtigsten Merkmale Bedienelemente und Funktionen ...........6 Druckereinheit ................6 Bedienfeld ..................8 Aufrollsystem ................9 Menüübersicht ................10 Hauptseite .................10 ‘Language’- und ‘Unit’-Parameter ..........14 ‘Cleaning’-Menü .................14 Vorsichtsmaßnahmen ..............15 Wichtige Betriebshinweise ............22 Druckereinheit ................22 Tintenpatronen ................23...
  • Seite 8: Bedienelemente Und Funktionen

    Bedienelemente und Funktionen Druckereinheit Vorderseite Fronthaube 1 Seitenblende Einzugshebel Schließen Sie sie, bevor Sie einen Braucht nur für Wartungszwecke Diesen benötigen Sie beim Laden Druckauftrag starten. entfernt zu werden. von Material. Wartungsblende Braucht nur für die Reinigung der Druckköpfe entnommen zu werden. Bedienfeld "Bedienfeld"...
  • Seite 9: Hinter Der Fronthaube

    Bedienelemente und Funktionen Druckkopfgebiet Druckwagen Enthält die Druckköpfe. UV-Strahler Diese Diode leuchtet, wenn die UV-Funk- tion verwendet wird. Der Strahler arbeitet nur während eines Druckauftrags. Hinter der Fronthaube 1 Einzugsbügel Andruckrollen Sorgt für den Materialtransport. Bei gesenktem Einzugshebel wird das Das Saugsystem verhindert das Material von diesen Rollen festgeklemmt.
  • Seite 10: Kapitel 1 Die Wichtigsten Merkmale

    Kapitel 1 Die wichtigsten Merkmale Bedienfeld Display BUSY-Diode BASE POINT-Taste Hier erscheinen die Menüfunktionen und Leuchtet beim Drucken und Ausführen Diese Taste müssen Sie drücken, andere Informationen. anderer Befehle. um den Ursprung (Ausgangs- punkt) für den Druckvorgang zu bestimmen. Wenn diese Ein- TEST PRINT-Taste stellung vorgenommen wurde, Halten Sie diese Taste länger als...
  • Seite 11: Aufrollsystem

    Bedienelemente und Funktionen Aufrollsystem AUTO-Schalter MANUAL-Schalter Sorgt für einen automatischen Rich- Hiermit können Sie die Auf- und tungswechsel des Materialtransports Abrolleinheit von Hand steuern. beim Drucken. Kabel des Aufroll- systems Muss an den Drucker ange- schlossen werden. Aufrollsystem Straffungsbügel Rollt das Material auf. Sorgt für eine gleichmäßige Materi- alspannung.
  • Seite 12: Menüübersicht

    Menüübersicht Hauptseite Press Drücken Sie [MENU]. Zum “Ink Renewal”-Menü. To the [INK RENEWAL] menu MENU MEDIA SETTING Zum “Name”-Menü. Zum “Name8”-Menü. To the [NAME] menu To the [NAME8] menu MENU PRESET LOAD PRESET LOAD NAME1 LOAD NAME2 LOAD NAME3 LOAD NAME4 LOAD NAME5...
  • Seite 13 Menüübersicht Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Continued Continued Continued Zum “Name8”-Menü. To the [NAME8] menu NAME NAME PRESET NAME1 NAME Zum “Load”-Menü. To the [LOAD] menu NAME NAME NAME2 NAME NAME NAME3 NAME NAME NAME4 NAME NAME NAME5 NAME NAME NAME6 NAME NAME NAME7 NAME...
  • Seite 14 Fortsetzung Continued MENU HEAD HEIGHT HEAD HEIGHT To the [MAINTENANCE] menu Zum “Maintenance”-Menü. MENU SUB MENU SHEET TYPE SUB MENU SHEET TYPE OPAQUE OPAQUE SUB MENU SHEET WIDTH SHEET WIDTH 1600 mm 1600 mm Zum “Cancel”-Menü. To the [CANCEL] menu SUB MENU SHEET POS.
  • Seite 15 Menüübersicht Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Continued Continued Continued Zum “Drain Bottle”-Menü To the [DRAIN BOTTLE] menu SUB MENU MAINTENANCE MAINTENANCE CLEANING [EDGE DETECTION] menu MAINTENANCE Zum “Edge Detection”-Menü REPLACE WIPER MAINTENANCE REPLACE KNIFE MAINTENANCE DRAIN BOTTLE Zum “Cleaning”-Menü To the [CLEANING] menu Zum “Network”-Menü...
  • Seite 16: 'Language'-Und'unit'-Parameter

     ‘Language’-und‘Unit’-Parameter Halten Sie [MENU] gedrückt, während Sie das Sekundärnetz aktivieren. Hold down and switch on the sub power. MENU LANGUAGE ENGLISH LENGTH UNIT TEMP. UNIT ‘Cleaning’-Menü Drücken Sie [CLEANING]. Press Halten Sie [CLEANING] mindestens 1 Sekunde gedrückt. Zum “Powerful Cl.”-Menü Hold down for one second or longer.
  • Seite 17: Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Eine unsachgemäße Bedienung bzw. ein fehlerhafter Betrieb dieses Geräts kann zu Verletzun- gen und Sachschäden führen. Beachten Sie folgende Punkte, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden. Über die WARNUNG- und VORSICHT-Meldungen Diese Meldung weist Sie auf ein (wenn auch geringes) Risiko hin, das Ihr Le- WARNUNG ben bedrohen oder zu schweren Verletzungen führen könnte, wenn Sie die betreffenden Hinweise missachten.
  • Seite 18: Unsachgemäßer Betrieb Kann Verletzungen Verursachen

    Vorsichtsmaßnahmen Unsachgemäßer Betrieb kann Verletzungen verursachen WARNUNG WARNUNG Befolgen Sie alle in dieser Anleitung be- Versuchen Sie niemals, das Gerät zu schriebenen Arbeitsschritte. Personen, öffnen oder zu modifizieren. Sonst könnten Sie nämlich einen Strom- die mit der Bedienung dieses Geräts schlag erleiden bzw.
  • Seite 19: Kurzschluss-, Stromschlag- Und Feuergefahr

    Kurzschluss verursachen. Lösen Sie dann Sie sofort den Netzanschluss lösen. sofort den Netzanschluss und wenden Verwenden Sie niemals sichtlich oder Sie sich an eine anerkannte Roland DG- nachweislich beschädigte Kabel usw. Kundendienststelle. Sonst könnten Sie nämlich einen Strom- schlag oder Verletzung erleiden bzw. einen Stellen Sie niemals brennbare Gegen- Brand verursachen.
  • Seite 20 Vorsichtsmaßnahmen Wichtige Hinweise zum Netzkabel, dem Stecker und der Steckdose Stellen Sie niemals Gegenstände auf das Kabel Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit und verhindern Sie, dass es beschädigt wird. Feuchtigkeit. Üben Sie beim Aufwickeln und Verlegen des Niemals erhitzen. Kabels niemals Gewalt aus. Ziehen Sie niemals mit Gewalt am Kabel.
  • Seite 21: Tinte, Reinigungs- Und Abfallflüssigkeit Können Feuer Fangen

    Vorsichtsmaßnahmen Tinte, Reinigungs- und Abfallflüssigkeit können Feuer fangen WARNUNG WARNUNG Vermeiden Sie offene Feuerherde in un- Verschlucken Sie niemals Tinte, Reini- mittelbarer Nähe des Geräts. gungsflüssigkeit oder Tintenabfälle und Die Tinte und Abfallflüssigkeit können Feuer atmen Sie nie die freigesetzten Dämpfe fangen.
  • Seite 22: Dieses Gerät Verwendet Ultraviolettes Licht

    Vorsichtsmaßnahmen Dieses Gerät wiegt 400kg. Das Material wiegt 40kg. WARNUNG WARNUNG Lagern Sie Rollenmaterial immer so, Stellen Sie das Gerät auf eine stabile, dass es nicht ins Rollen kommen, um- ebene Oberfläche, die das Gewicht des kippen oder umfallen kann. Geräts aushält.
  • Seite 23: Warnhinweise

    Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise Gefährliche Bereiche des Geräts sind mit Warnhinweisen gekennzeichnet. Die Bedeutung dieser Hinweisschilder wird unten erläutert. Beachten Sie alle Warnhinweise. Entfernen Sie diese Schilder niemals und sorgen Sie dafür, dass sie jederzeit lesbar sind. Leicht entzündbar Die Tinte und Abfallflüssigkeit können Feuer fangen.
  • Seite 24: Wichtige Betriebshinweise

    Wichtige Betriebshinweise Dies ist ein Präzisionsgerät. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, müssen Sie folgende Punkte beachten. Sonst kann es zu einem Leistungsabfall, Fehlfunktionen und/oder schweren Schäden am Gerät kommen. Druckereinheit Dies ist ein Präzisionsgerät.  Gehen Sie umsichtig damit um und sorgen Sie dafür, dass es niemals starken Erschütterun- gen ausgesetzt wird.
  • Seite 25: Tintenpatronen

    Tintenpatronen Es gibt unterschiedliche Tintentypen.  Verwenden Sie nur Patronen, die von diesem Gerät unterstützt werden. Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile von Roland DG. Setzen Sie Patronen nie starken Erschütterungen aus und versuchen Sie nie, sie zu öffnen.  Lassen Sie sie niemals hinfallen und schütteln Sie sie nur so stark wie notwendig. Sonst könnte nämlich der interne Beutel reißen, was zum Auslaufen der Tinte führt.
  • Seite 27: Kapitel 2 Grundlegende Bedienung

    Kapitel 2 Grundlegende Bedienung Vorbereiten des Materials ............26 Materialtypen ................26 Verwendbares Material ..............26 Einschalten ..................28 Die Energiesparfunktion (‘Sleep’) ..........28 Einziehen von Material..............29 Einziehen von Rollenmaterial ............29 Einziehen von Bogenmaterial ............37 Laden von steifem Material ............39 Anfängliche Einstellungen (exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’- Modus’) ..................49 Materialeinstellungen ..............52 Über das ‘MEDIA SETTING’-Menü...
  • Seite 28: Vorbereiten Des Materials

    Vorbereiten des Materials Materialtypen In dieser Bedienungsanleitung wollen wir das für die Ausgabe benötigte Papier usw. das “Material” nennen. Dieses Gerät erlaubt die Verwendung folgender Materialtypen.  Rollenmaterial: Material, das um einen Pappkern gewickelt ist  Bogenmaterial: Vorgeschnittenes Material, meistens in Standardgrößen. ...
  • Seite 29: Maximales Gewicht

     Wenn Sie unebenes Material verwenden, kann schon ab Höhenunterschieden von 0,5mm keine optimale Qualität mehr gewährleistet werden.* * Eventuell lässt sich das durch die Anwahl günstigerer Einstellungen aber lindern.  "Anwahl des einseitigen Druckmodus’ (Roland VersaWorks)" auf S. 48...
  • Seite 30: Einschalten

    Einschalten Einschalten Arbeitsweise  Schließen Sie die Fronthaube 1. Fronthaube 1  Aktivieren Sie den Hauptnetzschalter.  Drücken Sie den Sekundärnetzschalter. Anmerkung: In der Installationsanleitung wird erklärt, wie man Tintenpatronen einsetzt und die Display-Sprache wählt. Die Energiesparfunktion (‘Sleep’) Das Gerät bietet einen Energiesparmodus (Sleep) und “schlummert” bei längerer Inaktivität ein. Laut Vorgabe wird dieser Schlummerstand nach 30 Minuten aktiviert.
  • Seite 31: Einziehen Von Material

    Einziehen von Material Einziehen von Rollenmaterial VORSICHT Rollenmaterial muss immer ordnungsgemäß geladen werden. Sonst könnte die Rolle nämlich fallen und schwere Verletzungen verursachen. VORSICHT Eine Materialrolle wiegt ±40kg. Materialrollen müssen jederzeit von min- destens zwei Personen gehandhabt werden. Sorgen Sie dafür, dass die Rolle während des Transports usw.
  • Seite 32: Kapitel 2 Grundlegende Bedienung

    Kapitel 2 Grundlegende Bedienung  Bringen Sie die Fronthaube 2 an. Wenn die Fronthaube 2 bereits installiert ist, können Sie mit Schritt fortfahren. Drehen Sie die Halterungsschrauben fest. Arretieren Sie die Fronthaube 2 mit den Halterungsschrauben. Fronthaube 2 WICHTIG! Bringen Sie vor Starten eines Auftrags die Fronthaube 2 an. ...
  • Seite 33 Einziehen von Material Schieben Sie den Rollenkern bis zur Kappe der linken Materialhalterung. Arretieren Sie die Materialhalterung noch nicht. Verschieben Sie die rechte Materialhalterung und drücken Sie den Materialflansch in den Rollenkern. Drücken Sie stark genug, damit sich das Material nicht lösen kann. Kappe Kappe WICHTIG! Die Installation muss den Anweisungen entsprechend erfolgen.
  • Seite 34 Kapitel 2 Grundlegende Bedienung Halten Sie die in der Abbildung gezeigte Stelle fest und schieben Sie die linke Materi- alseite bis zur Markierung. Wenn sich das Material zu weit rechts befindet, müssen Sie die rechte Materialhalterung an der Außenseite festhalten und nach links schieben. VORSICHT Halten Sie für diesen Arbeitsschritt ausschließlich die gezeigte Stelle fest.
  • Seite 35 Einziehen von Material Schieben Sie das Material in den Drucker und arretieren Sie an- schließend die Materialhalterungen.  Schieben Sie das Material zwischen den Greifflächen und den Andruckrollen hindurch. Vorderseite Andruckrollen Greifflächen  Ziehen Sie das Material so weit, bis es den Einzugsbügel bedeckt.
  • Seite 36 Kapitel 2 Grundlegende Bedienung Hilfslinie  Der rechte Materialrand muss parallel zur Hilfslinie liegen. WICHTIG! Wenn Sie die Materialposition noch korrigieren möchten, müssen Sie zu Schritt 1 zurückkehren und wiederholen. Wenn Sie nur das Material festhalten und in die gewünschte Position ziehen, wird es beim Drucken eventuell schief durchgezogen.
  • Seite 37 Einziehen von Material Sichern Sie die Materialränder mit Hilfe der Materialklemmen. Wichtiger Hinweis für die Materialklemmen. Wenn das Material 0,5 oder noch stärker ist, müssen die Klemmen ausgebaut werden. Sonst schla- gen die Druckköpfe nämlich gegen die Materialklemmen, und das führt zu Funktionsstörungen und anderen Problemen.
  • Seite 38 Kapitel 2 Grundlegende Bedienung  Schließen Sie die Fronthaube 1. Fronthaube 1  Wählen Sie mit “ROLL”. Drücken Sie beginnt zu blinken und der Druckkopfwagen bewegt sich, um die Materialbreite zu messen. Diese automatischen Arbeitsschritte nennt man die “Initialisierung”. Sobald sich das Gerät initialisiert hat, leuchtet konstant und das Display zeigt die ermittelte Druckbreite an.
  • Seite 39: Einziehen Von Bogenmaterial

    Einziehen von Material Einziehen von Bogenmaterial Zum Einziehen von Materialbögen müssen Sie folgendermaßen verfahren. * Vor Laden eines Materialbogens müssen Sie die Materialhalterungsstange und die Tische für steifes Material entfernen. Arbeitsweise  Öffnen Sie die Fronthaube 1. Bringen Sie die Fronthaube 2 an. Wenn die Fronthaube 2 bereits installiert ist, können Sie mit Schritt 3 fortfahren.
  • Seite 40 Einziehen von Material Sorgen Sie dafür, dass sich die Materialvorderseite an der nachstehend gezeigten Position (Gerätevorderseite) befindet. Material Hier ausrichten Ziehen Sie den Einzugshebel nach hinten. Damit ist das Material arretiert. Einzugshebel Bringen Sie die Klemmen an.  “Sichern Sie die Materialränder mit Hilfe der Materialklemmen.” auf S. 35 Schließen Sie die Fronthaube 1.
  • Seite 41: Laden Von Steifem Material

    Einziehen von Material Wählen Sie mit “ROLL”. Drücken Sie beginnt zu blinken. Sobald sich das Gerät initialisiert hat, leuchtet konstant und das Display zeigt die ermittelte Druckbreite an. Fahren Sie fort mit “Anfängliche Einstellungen (exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’)” auf S. 49. Laden von steifem Material Zum Laden von steifem Material müssen Sie folgendermaßen verfahren.
  • Seite 42 Einziehen von Material  Bringen Sie die Fronthaube 2 auf der Materialhalterungsstange an. Drehen Sie die Halterungsschrauben fest. Arretieren Sie die Fronthaube 2 mit den Halterungsschrauben. Fronthaube 2 RICHTIG RICHTIG FALSCH FALSCH WICHTIG! Bringen Sie vor Starten eines Auftrags die Fronthaube 2 an. ...
  • Seite 43 Einziehen von Material Bringen Sie die Tische für steifes Material an. Alles Weitere hierzu finden Sie im “Setup Guide”. Hinweise zum Zusammenbau finden Sie im Dokument “RU-640 Assembly Instructions”. Die Tische für steifes Material können –je nach Länge der Platten– verlängert oder zusammengeschoben werden. Stellen Sie die Führungsschiene an der rechten Seite ein.
  • Seite 44 Einziehen von Material Bringen Sie das steife Material an. Schieben Sie das Material durch das Gerät. Wenn das Material an der Unterseite mit einer Schutzschicht versehen ist, dürfen Sie sie vor dem Drucken auf keinen Fall entfernen. Ordnen Sie den linken und rechten Materialrand wunschgemäß an. Ordnen Sie das Material so an, dass sich sein rechter Rand in einem Gebiet mit der Bezeichnung “C”...
  • Seite 45 Einziehen von Material Schieben Sie das steife Material bis zur Führungsschiene. WICHTIG! Sorgen Sie dafür, dass sich die Andruckrollen an den richtigen Stellen über dem Material befinden. Wenn sich nicht alle Andruckrollen über dem Material befinden, müssen Sie letzteres weiter nach links oder rechts schieben.
  • Seite 46 Einziehen von Material Ziehen Sie den Einzugshebel nach hinten. Damit ist das Material arretiert. Einzugshebel Entfernen Sie die Führungsschienen. Heben Sie die Materialhalterungsstange an. Wenn die Halterungsstange abgesenkt ist, müssen Sie den oberen Teil der Stange festhalten, während Sie den Hebel nach oben ziehen. Materialhalterungsstange Die Halterungsstange ist angehoben...
  • Seite 47 Einziehen von Material Drücken Sie , um das Material so weit vorzuschieben, bis es sich unter der Halterungsstange befindet. Materialhalterungs- stange Senken Sie die Materialhalterungsstange ab. Halten Sie den oberen Teil der Stange fest, während Sie den Hebel nach unten drücken. Materialhalterungsstange Hebel WICHTIG!
  • Seite 48 Einziehen von Material Schließen Sie die Fronthaube 1. Fronthaube 1 Geben Sie die Stärke des steifen Materials ein.  Wählen Sie mit “RIGID”. SETUP SHEET RIGID L 99.9m Drücken Sie  Drücken Sie , um die Stärke des steifen THICKNESS 6.5mm Materials einzugeben.
  • Seite 49: Die Ermittlung War Erfolgreich

    Sie eine Stärke ein, die etwas über dem tatsächlichen Wert liegt. Wählen Sie den niedrigsten Wert, bei dem das Warnsignal nicht erklingt. Wählen Sie anschließend in “Roland VersaWorks” (im folgenden kurz “RVW”) den einseitigen Druckmodus. * Wenn der Unterschied zwischen der tatsächlichen Stärke und dem eingegebenen Wert zu groß...
  • Seite 50: Anwahl Des Einseitigen Druckmodus' (Roland Versaworks)

    Einziehen von Material Anwahl des einseitigen Druckmodus’ (Roland VersaWorks) * Genauere Hinweise zur Arbeit mit RVW entnehmen Sie bitte der RVW-Bedienungsanleitung. Arbeitsweise  Öffnen Sie das “Queue Properties”-Fenster (oder das “Job Setting”-Fenster). Wählen Sie den gewünschten Eingabe-Ordner.  Klicken Sie auf Wählen Sie bei “Direction”...
  • Seite 51: Anfängliche Einstellungen (Exaktere Korrektur Des 'Bi-Direction'-Modus')

    Einziehen von Material Anfängliche Einstellungen (exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’) Bisweilen ist eine Einstellungskorrektur für den “Bi-Direction”-Modus’ erforderlich. In folgenden Fällen muss sie unbedingt durchgeführt werden. Wenn Sie auch die Druckkopfhöhe ändern möchten, müssen Sie das vor der hier beschriebenen Korrektur tun. ...
  • Seite 52 Einziehen von Material Geben Sie den Korrekturwert ein.  Wählen Sie mit “H1”~“H6”. Wählen Sie mit den Korrekturwert für den gewählten Eintrag (“H1”~“H6”). Bestätigen Sie “SETTING NO.1” mit der -Taste. Wahl des Korrekturwerts Notieren Sie sich den Wert, bei dem der geringste Versatz zwischen 2 Zeilen feststellbar ist. Notieren Sie sich den Wert, bei dem kein Versatz feststellbar ist.
  • Seite 53 Einziehen von Material Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um zur vorigen Display-Seite zurückzukehren.
  • Seite 54: Materialeinstellungen ('Media Setting'-Menü)

    Materialeinstellungen Über das ‘MEDIA SETTING’-Menü Das Gerät bietet mehrere Parameter für die Optimierung des Druckergebnisses anhand der Materialabmessun- gen, des Materialtyps usw. Allerdings ist das ziemlich aufwändig und nicht immer leicht verständlich. Daher bietet das Gerät ein “MEDIA SETTING”-Menü, das ihnen interaktiv bei der Einstellung hilft. In diesem Menü können die wichtigsten Parameter eingestellt werden.
  • Seite 55: Überlagerung

    Materialeinstellungen Korrigieren Sie die Position in Transportrichtung (zum Verringern von “Banding”). “F” vertritt die Materialdurchzugsrichtung (Transportrichtung). Führen Sie die Korrektur vor Starten des Auftrags durch, weil horizontale Druckstreifen bei starkem Material wahrscheinlicher sind, da es leichter verrutschen kann.  Wählen Sie mit “SET”.
  • Seite 56: Korrektur Eines Versatzes Im 'Bi-Direction'-Modus

    Materialeinstellungen Abbrechen der Einstellung Arbeitsweise  Drücken Sie während der Einstellung  Wählen Sie mit “YES”. QUIT SETTING? [YES] Drücken Sie Es erscheint die links gezeigte Display-Seite. Wenn Sie “NO” wählen, wird die nach Drücken von erscheinende Seite angezeigt. Korrektur eines Versatzes im ‘Bi-Direction’-Modus Dieses Gerät druckt im bidirektionalen Modus (das heißt in beiden Wagenrichtungen).
  • Seite 57 Materialeinstellungen [Bestätigen/Erneut ändern] REDO ADJ. ? [DONE] Wählen Sie mit “YES”. Bestätigen Sie die Einstellung mit Das Testmuster für die bidirektionale Korrektur wird erneut ausgege-  ben. Kehren Sie zurück zu Schritt und ändern Sie die Einstellung erneut. [Anwahl des nächsten Schritts nach der Korrektur] Wählen Sie mit “DONE”.
  • Seite 58: Ausgabe

    Ausgabe Einstellen des Druckursprungs Der Ursprung kann an einer beliebigen Stelle definiert werden. (Wenn Sie das zumindest möchten.) Bedenken Sie allerdings, dass nach einem Druckauftrag wieder die vorgegebene Position gewählt wird und daher bei Bedarf für jede Seite geändert werden muss.* * Die Links/Rechts-Positionen werden für Testmuster nicht auf die Vorgabe zurückgestellt.
  • Seite 59: Drucktest Und Normale Reinigung

    Ausgabe Drucktest und normale Reinigung Vor Starten eines Druckauftrags sollten Sie einen Test durchführen, um zu ermitteln, ob alle Punkte gedruckt werden. Falls Punkte fehlen, müssen Sie eine Kopfreinigung durchführen. Drucktest Arbeitsweise  Einstellen des Druckursprungs  “Einstellen des Druckursprungs” auf S. 56 ...
  • Seite 60: Wenn Das Druckergebnis Nicht Ganz Eindeutig Ist

    Ausgabe Drücken Sie NORMAL CL. Die normale Reinigung beginnt. CLEANING... >> NORMAL CL. Sobald der Vorgang beendet ist, erscheint wieder folgende Meldung. Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um W XXXmm SETUP SHEET zur vorigen Display-Seite zurückzukehren. ROLL Führen Sie einen weiteren Test durch, um sicherzustellen, dass keine Aussetzer mehr vorhanden sind.
  • Seite 61: Vor Der Datenübertragung Des Computers

    Ausgabe Vor der Datenübertragung des Computers Sorgen Sie nach Ausführen von “Einziehen von Material” auf S. 29 und “Materialeinstellungen” auf S. 52 dafür, dass das Gerät die Daten des Computers empfängt. Arbeitsweise  Schließen Sie die Fronthaube 1.  Schauen Sie nach, ob konstant leuchtet.
  • Seite 62: Starten Des Auftrags

    Verwenden Sie den beiliegenden “Roland VersaWorks” Software-RIP. Hinweise zur Installation und der Arbeit mit “Roland VersaWorks”, finden Sie im “Roland VersaWorks Quick Start Guide” und in der Online-Hilfe von “Roland VersaWorks”. Wenn Sie auch weiße Tinte und Klarlack verwenden möchten, siehe den “White & Gloss Ink Guide”.
  • Seite 63: Unter- Oder Abbrechen Eines Vorgangs

    Ausgabe Unter- oder Abbrechen eines Vorgangs Ein Druckvorgang kann bei Bedarf zeitweilig oder definitiv angehalten werden. Wahrscheinlich ist hinterher aber deutlich sichtbar, wo der Auftrag unterbrochen wurde (horizontale Linien). Daher sollten Sie den Vorgang danach nicht mehr fortsetzen. Arbeitsweise  Drücken Sie während des Auftrags Hiermit können Sie einen Vorgang unterbrechen (zeitweilig anhalten).
  • Seite 64 Ausgabe  Öffnen Sie die Fronthaube 1 und bauen Sie die linke und rechte Materialklemme aus. Schließen Sie die Fronthaube 1. Drücken Sie Das Material wird abgetrennt. Wenn die Materialklemmen installiert sind, erscheint folgende Meldung. REMOVE MEDIA CLAMPS Öffnen Sie die Fronthaube 1, entfernen Sie die linke und rechte Materi- alklemme und drücken Sie Nachstehend wird die Stelle gezeigt, an der das Material bei Bedarf abgetrennt wird.
  • Seite 65: Ausschalten

    Ausschalten Arbeitsweise  Halten Sie den Sekundärnetzschalter min- destens 1 Sekunde gedrückt. Das Sekundärnetz wird deaktiviert. Dieser Schritt darf erst am Ende des Auftrags ausgeführt werden.  Drücken Sie den Einzugshebel nach hinten. Selbst wenn Sie die Sekundärspeisung nicht de- Einzugshebel aktivieren, muss sich der Einzugshebel in der hin- teren Position befinden, wenn Sie das Gerät nicht...
  • Seite 67: Kapitel 3 Verwendung Des Aufrollsystems

    Kapitel 3 Verwendung des Aufrollsystems Das Aufrollsystem ................66 Merkmale des Aufrollsystems ............66 Über die Papprolle ..............66 Verwendung des Aufrollsystems ..........67 Beim Drucken von Objekten, die nicht zurückgedreht werden (nach Anwahl von ‘TU’) ...............67 Beim Drucken von Objekten, die zurückgedreht werden (bzw. nach Anwahl von ‘TU2’) ..............68 Laden des Materials mit dem Aufrollsystem ......70 Entnahme von aufgerolltem Material .........74...
  • Seite 68: Das Aufrollsystem

    Die Papprolle verschleißt nach einer Weile. Wie oft sie ausgewechselt werden muss, richtet sich nach der Verwendungsfrequenz. Am besten inspizieren Sie sie in regelmäßigen Zeitabständen und wechseln sie recht- zeitig aus. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Roland DG-Händler oder eine anerkannte Kundendienststelle.
  • Seite 69: Verwendung Des Aufrollsystems

    Verwendung des Aufrollsystems Beim Drucken von Objekten, die nicht zurückgedreht werden (nach Anwahl von ‘TU’) Wenn Sie ein Aufrollsystem verwenden und wenn das Material nicht zurückge- SETUP SHEET dreht zu werden braucht, müssen Sie den “SETUP SHEET”-Parameter auf “TU” stellen. Wenn Sie “TU”...
  • Seite 70: Beim Drucken Von Objekten, Die Zurückgedreht Werden (Bzw. Nach Anwahl Von 'Tu2')

    Bei langen Objekten könnte es vorkommen, dass das bereits bedruckte Material den Fußboden berührt und verschmutzt wird. Wenn das Material den Boden nicht berühren darf, müssen Sie die Länge auf 300mm be- schränken. Diese Längenbeschränkung kann im Software-RIP eingestellt werden.  Auf der nächsten Seite wird dieser Arbeitsgang für “Roland VersaWorks” erklärt.
  • Seite 71: Ausgabe Über Eine Beschränkte Länge (Roland Versaworks)

    Verwendung des Aufrollsystems Ausgabe über eine beschränkte Länge (Roland VersaWorks) Hier wird gezeigt, wie man die Ausgabelänge mit “Roland VersaWorks” (im folgenden kurz “RVW”) beschränkt. Siehe auch die Bedienungsanleitung von RVW. Arbeitsweise  Öffnen Sie das “Queue Properties”-Fenster (oder das “Job Setting”-Fenster).
  • Seite 72: Laden Des Materials Mit Dem Aufrollsystem

    Kapitel 3 Verwendung des Aufrollsystems Laden des Materials mit dem Aufrollsystem Anmerkung: Vor der Verwendung des Aufrollsystems müssen Sie die Halterungsstange und die Tische für steifes Material entfernen. Führen Sie das Material durch den Drucker.  Schieben Sie den Straffungsbügel nach hinten. Straffungsbügel ...
  • Seite 73 Verwendung des Aufrollsystems  Drücken Sie , um das Material so weit vorzuschieben, bis sein Vorderrand die Papprolle erreicht. Bei Bedarf können Sie die Materiallänge mit in 10mm-Schritten einstellen. (Halten Sie die Taste gedrückt, um das Material herauszuziehen.) Befestigen Sie die Mitte sowie den linken und rechten Materialrand mit Klebeband an der Papprolle (drei Stellen).
  • Seite 74 Kapitel 3 Verwendung des Aufrollsystems Drücken Sie Das Material wird herausgezogen und im Display erscheint die ge- zeigte Meldung. Ziehen Sie den Straffungsbügel zu sich hin. Schauen Sie nach, ob das Material überall straff ist und CHECK TAKE-UP SETTING drücken Sie Im Display erscheint jetzt folgende Meldung.
  • Seite 75: Aufrollen Des Materials Von Hand

    Verwendung des Aufrollsystems ■ Nach innen gewickeltes Material  Drücken Sie Wenn die links gezeigte Meldung erscheint, ist das Material einsatz- bereit. “XXXX” vertritt die Breite des geladenen Materials. Wenn Sie “TU2” wählen, wird das Material so weit vorwärts transportiert, bis der Straffungsbügel komplett nach vorn geneigt ist.
  • Seite 76: Entnahme Von Aufgerolltem Material

    Kapitel 3 Verwendung des Aufrollsystems Entnahme von aufgerolltem Material VORSICHT Aufgerolltes Material muss von mindestens zwei Personen entnommen werden. Lassen Sie die Rolle niemals fallen, weil sonst Verletzungsgefahr besteht.  Trennen Sie das Material ab.  "Abtrennen des Materials" auf S. 61 ...
  • Seite 77: Erhaltung Des Optimalen Gerätezustands

    Kapitel 4 Wartung: Erhaltung des optimalen Gerätezustands Überprüfen des Tintenstands/Auswechseln der Patronen ...76 Automatische Wartungsfunktion ..........79 Täglich durchzuführende Wartungsarbeiten ........80 Wartung der Tintenpatronen ............80 Entsorgen von Abfalltinte ............81 Reinigung ..................82 Pflege und Wartung der Druckköpfe .........84 Wenn die normale Kopfreinigung nichts mehr hilft ......85 ‘Medium’-/‘Powerful’-Reinigung ..........85 Wartungsarbeiten, die mehrmals pro Monat erforderlich sind .....
  • Seite 78: Überprüfen Des Tintenstands/Auswechseln Der Patronen

    Überprüfen des Tintenstands/Auswechseln der Patronen Überprüfen des Tintenstands Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Mel- MENU INK REMAINING dung erscheint. Drücken Sie vertritt die verbleibende Tintenmenge. Je länger die “ ”-Symbole, desto mehr Tinte ist noch vorhanden. * Die angezeigte Füllmenge ist nur eine ungefähre Angabe.
  • Seite 79: Auswechseln Der Tintenpatronen

    Überprüfen des Tintenstands/Auswechseln der Patronen Auswechseln der Tintenpatronen Wenn sich eine Patrone dem Ende zuneigt, erklingt ein Signalton und der Druckvorgang wird unterbrochen (es sei denn, Sie haben die entsprechende Vorgabe geändert). Entnehmen Sie die leere Patrone und ersetzen Sie sie durch eine neue. Der Druckauftrag wird fortgesetzt. Arbeitsweise ...
  • Seite 80: Kapitel 4Wartung:erhaltung Des Optimalen Gerätezustands

    Kapitel 4Wartung:Erhaltung des optimalen Gerätezustands Entnehmen Sie die leere Patrone und ersetzen Sie sie sofort durch die neue.  Das Etikett muss nach oben zeigen.  Gehen Sie behutsam vor und legen Sie jede Patrone einzeln ein.  Schieben Sie die Patronen immer vollständig in die Fächer.
  • Seite 81: Automatische Wartungsfunktion

    Automatische Wartungsfunktion Beachten Sie folgende Dinge für die automatische Wartung: Dieses Gerät bietet eine automatische Wartungsfunktion, welche das Gerät in regelmäßigen Zeitabständen wartet. Hauptzweck dieser Funktion ist das Verhindern, dass die Druckköpfe austrocknen. Daher müssen Sie folgende Dinge beachten.  Lassen Sie den Hauptnetzschalter immer eingeschaltet. ...
  • Seite 82: Täglich Durchzuführende Wartungsarbeiten

    Täglich durchzuführende Wartungsarbeiten Wartung der Tintenpatronen Folgende Dinge sind unbedingt auszuführen… Die Tinte enthält Stoffe, die sich nach einer Weile setzen. Besonders weiße Tinte enthält Partikel, die sich im Drucker ablagern und dann hart werden. Das kann zu Funktionsstörungen führen, wenn das Gerät längere Zeit nicht benutzt wird. ...
  • Seite 83: Entsorgen Von Abfalltinte

    Täglich durchzuführende Wartungsarbeiten Entsorgen von Abfalltinte Das Auffanggefäß enthält Abfalltinte und Wartungsflüssigkeit. Es muss CHECK DRAIN BOTTLE regelmäßig geleert werden, um ein Überlaufen zu vermeiden. Sobald die Abfallflüssigkeit einen bestimmten Pegelstand erreicht, erscheint fol- gende Meldung im Display. Entsorgen Sie die Alttinte folgendermaßen. Arbeitsweise ...
  • Seite 84: Reinigung

    Kapitel 4Wartung:Erhaltung des optimalen Gerätezustands Bringen Sie das leere Gefäß wieder an. EMPTY DRAIN BOTTLE Drücken Sie Drücken Sie RESET DRAIN COUNTER Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), W XXXmm SETUP SHEET um zur vorigen Display-Seite zurückzukehren. ROLL WARNUNG Stellen Sie Tintenabfälle niemals in die Nähe eines Feuers. Sonst besteht nämlich Brandgefahr.
  • Seite 85: Greifflächen

    Täglich durchzuführende Wartungsarbeiten Rolle des Trennmessers Andruckrollen Hier lagern sich Papierpartikel ab. Wischen Sie die Andruckrollen regelmäßig Säubern Sie die Rolle regelmäßig. sauber. Sonst können Schmutzreste auf das Material gelangen. Wenn die Andruckrollen schmutzig sind, könnten sie das gedruckte Objekt beim Zurückdrehen verschmutzen. Greifflächen Befreien Sie den Materialweg Befreien Sie die Greifflächen regelmäßig mit einer Bürste von...
  • Seite 86: Pflege Und Wartung Der Druckköpfe

     “Auswechseln der weißen Tinte” auf S. 95 * Der Druckkopf hat eine begrenzte Lebensdauer. Er muss in regelmäßigen Zeitabständen ausgewechselt werden. Wie oft das bei Ihnen notwendig ist richtig sich nach der Verwendungsfrequenz. Ersatz finden Sie bei Bedarf bei Ihrem Roland DG-Händler.
  • Seite 87: Wenn Die Normale Kopfreinigung Nichts Mehr Hilft

    Wenn die normale Kopfreinigung nichts mehr hilft ‘Medium’-/‘Powerful’-Reinigung Wenn es nach einer normalen Reinigung immer noch zu Aussetzern kommt (“Drucktest und normale Reini- gung” auf S. 57), sollten Sie mehrere Male die “Medium”-Reinigungsfunktion verwenden. Wenn auch das nichts mehr hilft, steht noch die “Powerful”-Reinigung zur Verfügung. Eine “Medium”-Reinigung verbraucht mehr Tinte als eine normale Reinigung.
  • Seite 88 Wenn die normale Kopfreinigung nichts mehr hilft Drücken Sie MEDIUM CL. Wenn Sie “MEDIUM CL” gewählt haben: CLEANING... Im Display erscheint folgende Meldung und die Reinigung beginnt. >> Wenn der Vorgang beendet ist, erscheint folgende Meldung. MEDIUM CL. Wenn Sie “POWERFUL CL” gewählt haben: Überprüfen Sie den Flüssigkeitsstand im Auffanggefäß.
  • Seite 89: Wartungsarbeiten, Die Mehrmals Pro Monat Erforderlich Sind

    * Reinigungsstäbe und Reinigungsflüssigkeit können Sie sich bei Ihrem anerkannten Roland DG-Händler besorgen, wenn Ihr Vorrat erschöpft ist. * Der Druckkopf hat eine begrenzte Lebensdauer. Er muss in regelmäßigen Zeitabständen ausgewechselt werden. Wie oft das bei Ihnen notwendig ist richtig sich nach der Verwendungsfrequenz. Ersatz finden Sie...
  • Seite 90: Arbeitsweise Für Die Manuelle Reinigung

     Verwenden Sie zum Säubern ausschließlich den beiliegenden Reinigungsstab. Die Verwendung von Wattestäbchen oder anderen fusselnden Gegenständen könnte zu Schäden an den Köpfen führen. Neue Reinigungsstäbe sind bei Ihrem Roland DG-Händler erhältlich.  Verwenden Sie für jede Reinigung einen neuen Stab und entsorgen Sie ihn danach. Die erneute Verwendung eines Stabs könnte nämlich die Druckqualität beeinträchtigen.
  • Seite 91 Wartungsarbeiten, die mehrmals pro Monat erforderlich sind Öffnen Sie die Fronthaube 1 und entnehmen Sie die War- OPEN MAINTE- NANCE COVER tungsblende. Schließen Sie die Fronthaube 1 und drücken Sie die -Taste. Schieben Sie den Druckwagen zur linken Geräteseite. Schrauben Wartungs- blende Schrauben...
  • Seite 92 Wenn folgende Anzeige erscheint, sind die Vorbereitun- FINISHED? gen beendet. Verwenden Sie zum Reinigen einen Reinigungsstab.  Befeuchten Sie den Stab mit Reinigungs- flüssigkeit. Verwenden Sie zum Reinigen ausschließlich die beiliegenden Reini- gungsstäbe.  Gehen Sie in der nachstehend gezeigten Reihenfolge vor. Entfernen Sie gewissenhaft Fusseln und andere Schmutzpartikel.
  • Seite 93 Wartungsarbeiten, die mehrmals pro Monat erforderlich sind  Tunken Sie den Stab in ein handelsübliches Glasreinigungsmittel. Verwenden Sie einen neuen Reinigungsstab. Säubern Sie die nachstehend gezeigten Partien. Entfernen Sie gewissenhaft Fusseln und andere Schmutzpartikel. Berühren Sie mit dem Reinigungsstäbchen niemals die Druckkop- Muss gereinigt Muss gereinigt foberfläche.
  • Seite 94: Reinigen Der Kopfoberfläche Im Notfall

    äußerst empfindlich und müssen daher vorsichtig gereinigt werden. Bedenken Sie außerdem, dass das hier beschriebene Verfahren nur als Notlösung gedacht ist. Eventuell verschlimmern Sie das Problem mit dieser Arbeitsweise sogar. Bitte wenden Sie sich mit eventuellen Fragen an Ihren Roland DG-Händler. Arbeitsweise ...
  • Seite 95 Wartungsarbeiten, die mehrmals pro Monat erforderlich sind Verlassen Sie den manuellen Reinigungsmodus.  Drücken Sie  Wenn die links gezeigte Meldung erscheint, müssen Sie CLOSE SIDE COVER die Seitenblende wieder anbringen. Drücken Sie Schraube Schraube Schraube Seitenblende Haken  Schließen Sie die Fronthaube 1. CLOSE FRONT COVER Drücken Sie...
  • Seite 96 Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um W XXXmm SETUP SHEET zur vorigen Display-Seite zurückzukehren. ROLL Führen Sie einen Drucktest aus. Überprüfen Sie, ob die Reinigung das erwartete Ergebnis gebracht hat. Säubern Sie die Druckköpfe wiederholt mit der Reinigungsfunktion.  "Drucktest und normale Reinigung" auf S. 57...
  • Seite 97: Wenn Die Weiße Tinte Immer Noch Tropft

    Wenn die weiße Tinte immer noch tropft Auswechseln der weißen Tinte Weiße Tinte neigt zum Tropfen – das kann man auch mit einer Reinigung (normal, mittel, intensiv oder von Hand) nicht immer abstellen. Die Partikel der weißen Tinte setzen sich nämlich und werden ziemlich schnell hart.
  • Seite 98 Wenn die weiße Tinte immer noch tropft Legen Sie Tintenpatronen in die Fächer 5 und 6. SET CARTRIDGE 1 2 3 4 5 6 RENEWING INK . . . MENU INK RENEWAL Schließen Sie die Patronenfachblende. Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um W XXXmm SETUP SHEET zur vorigen Display-Seite zurückzukehren.
  • Seite 99: Auswechseln Von Verbrauchsgütern

    Einsatz. Wenn ein Gegenstand ausgewechselt werden muss, er- scheint folgende Meldung im Display. Installieren Sie dann einen neuen. Ersatzwischer bekommen Sie bei Ihrem anerkannten Roland DG-Händler. Wenn während der Reinigung ein Signalton erklingt Nach 10 Minuten erklingt deshalb ein Signalton. Brechen Sie den Reinigungsvorgang sofort ab und bringen Sie die Seitenblende an.
  • Seite 100 Auswechseln von Verbrauchsgütern Entnehmen Sie die Seitenblende. Schraube Schraube Schraube Seitenblende Haken Berühren Sie die nachstehend gezeigte Stelle, um eventuell in Ihrem Körper vor- handene statische Elektrizität abzuleiten. Wenn folgende Anzeige erscheint, ist die Vorbereitung FINISHED? beendet Wechseln Sie die Wischer aus. ...
  • Seite 101 Auswechseln von Verbrauchsgütern  Installieren Sie neue Wischer. Filzseite nach hinten Gummiseite nach vorne  Verriegeln Sie den Haken. Haken Rufen Sie den Filzwischertauschmodus auf.  Bringen Sie die Seitenblende an. Schraube Schraube Schraube Seitenblende Haken...
  • Seite 102 Auswechseln von Verbrauchsgütern  Drücken Sie FINISHED? CLEANING... >> Nach dem Auswechseln der Wischer erscheint die gezeigte Meldung im Display. MAINTENANCE REPLACE WIPER  Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um W XXXmm SETUP SHEET zur vorigen Display-Seite zurückzukehren. ROLL Führen Sie einen Drucktest aus. Überprüfen Sie anhand eines Tests, ob die Reinigung das erwartete Ergebnis gebracht hat.
  • Seite 103: Auswechseln Des Trennmessers

    Auswechseln von Verbrauchsgütern Auswechseln des Trennmessers Wenn das Trennmesser stumpf oder beschädigt ist, müssen Sie die beiliegende Ersatzklinge einbauen. VORSICHT Führen Sie nur die ausdrücklich erwähnten Arbeitsgänge aus. Berühren Sie niemals Gerätepartien, die nicht erwähnt werden. Sonst könnte sich das Gerät plötzlich in Bewegung setzen und Sie verletzen. VORSICHT Berühren Sie das Messer niemals mit den Fingern.
  • Seite 104 Auswechseln von Verbrauchsgütern  Setzen Sie ein neues Messer ein. Das Messer wird von einem Magneten festgehalten. Magnet Kerbe  Schieben Sie es langsam in die Kerbe. Drehen Sie die Schraube fest. Sorgen Sie dafür, dass das Messer nicht verrutschen kann.
  • Seite 105: Wenn Sie Das Gerät Längere Zeit Nicht Verwenden

    Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht verwenden Wartung bei längerer Inaktivität Schalten Sie das Gerät mindestens alle zwei Wochen einmal ein Schalten Sie die Sekundärspeisung mindestens alle zwei Wochen einmal ein. Beim Einschalten werden nämlich mehrere Wartungsvorgänge ausgeführt, die z.B. verhindern, dass die Druckköpfe austrocknen. Lassen Sie das Gerät niemals längere Zeit ruhen, um die Druckköpfe nicht unnötig in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Seite 107: Kapitel 5 Praktische Anwendungen

    Kapitel 5 Praktische Anwendungen Verwendung der Speicher............106 Speichern der Einstellungen ............106 Laden gespeicherter Einstellungen ..........107 Benennen eines Speichers .............107 Verwendung der Korrekturfunktion ..........109 Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’ ..........109 Exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’........110 Verhindern von ‘Banding’ (Transportkorrektur) .......110 Einstellungen für bestimmte Materialsorten ....... 112 Ändern der Druckkopfhöhe .............112 Verwendung von transparentem oder glänzendem Material ...113 Erweitern des Druckgebiets durch Verringerung der Ränder ..115...
  • Seite 108: Verwendung Der Speicher

    Verwendung der Speicher Speichern der Einstellungen Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie zwei Mal, damit die links gezeigte MENU PRESET Seite erscheint. Drücken Sie und anschließend  Drücken Sie PRESET SAVE Wählen Sie mit “NAME1”~“8”. SAVE NAME1 Bestätigen Sie die Einstellung mit Die aktuellen Einstellungen werden im gewählten Speicher gesichert.
  • Seite 109: Laden Gespeicherter Einstellungen

    Verwendung der Speicher Laden gespeicherter Einstellungen Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU PRESET erscheint. Drücken Sie zwei Mal.  Wählen Sie mit den gewünschten Namen. LOAD NAME1 Bestätigen Sie die Einstellung mit Die Änderungen werden übernommen und das Display zeigt folgende Meldung an.
  • Seite 110: Kapitel 5Praktische Anwendungen

    Kapitel 5Praktische Anwendungen Bestätigen Sie die Einstellungen mit Drücken Sie (in dieser Reihenfolge), um W XXXmm SETUP SHEET zur vorigen Display-Seite zurückzukehren. ROLL Beschreibung Sehen wir uns jetzt an, wie man den Speichern einen Namen gibt. Am besten geben Sie den Namen des jeweiligen Materialtyps ein.
  • Seite 111: Verwendung Der Korrekturfunktion

    Verwendung der Korrekturfunktion Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’ Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU ADJUST BI-DIR erscheint. Drücken Sie  Drücken Sie ADJUST BI-DIR TEST PRINT Es wird ein Testmuster gedruckt. Drücken Sie nach dem Druckvorgang der Reihe nach Wählen Sie mit den Korrekturwert.
  • Seite 112: Exaktere Korrektur Des "Bi-Direction"-Modus

    Kapitel 5Praktische Anwendungen Exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’-Modus’ Wenn mit “SIMPLE SETTING” keine Verbesserung erzielt wird, können Sie mit “DETAIL SETTING” noch detail- lierter arbeiten. Weitere Hinweise hierzu finden Sie unter “Anfängliche Einstellungen (exaktere Korrektur des ‘Bi-Direction’- Modus’)” auf S. 49. Verhindern von ‘Banding’ (Transportkorrektur) Arbeitsweise ...
  • Seite 113 Verwendung der Korrekturfunktion Beschreibung Der Materialtransport unterliegt –bedingt durch die Materialstärke– kleineren Schwankungen. Wenn diese Schwankungen ein gewisses Maß überschreiten, können beim Drucken horizontale Streifen auftreten. Be- stimmte Materialsorten erfordern daher eine Einstellungskorrektur. Führen Sie einen (mehrere) Drucktest(s) durch und ändern Sie die Korrekturwerte so lange, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. Diese Einstellung kann auch auf dem Computer (z.B.
  • Seite 114: Einstellungen Für Bestimmte Materialsorten

    Einstellungen für bestimmte Materialsorten Ändern der Druckkopfhöhe Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU HEAD HEIGHT erscheint. Drücken Sie  Wählen Sie mit einen Eintrag. HEAD HEIGHT MIDDLE HIGH HIGH: Wählen Sie diese Einstellung, wenn das Material zu Wellenbil- dung neigt.
  • Seite 115: Verwendung Von Transparentem Oder Glänzendem Material

    Einstellungen für bestimmte Materialsorten Verwendung von transparentem oder glänzendem Material Transparentes Material kann man “undurchsichtig” machen, indem man einen Papier- bogen o.ä. darunter legt. Wenn Sie transparentes steifes Material (z.B. Akryll) verwenden, können Sie an der Unterseite eine Art Liner usw. anbringen. Wenn der lichtundurchlässige Bogen nicht entfernt wird, hält das Gerät das Ma- terial für undurchsichtiges Material –...
  • Seite 116: Korrekte Ausrichtung Des Rechten Materialrands

    Kapitel 5Praktische Anwendungen Korrekte Ausrichtung des rechten Materialrands  Drücken Sie  Drücken Sie SHEET POS. SAVE Die Druckköpfe bewegen sich zur momentan eingestellten Position.  Öffnen Sie die Fronthaube 1. Fronthaube 1 Drücken Sie , um die Spit- ze des Pfeils zum rechten Materialrand zu führen (siehe die Abbildung links).
  • Seite 117: Erweitern Des Druckgebiets Durch Verringerung Der Ränder

    Einstellungen für bestimmte Materialsorten Beschreibung Bei Verwendung von transparentem oder stark glänzendem Material kann die Breite nicht automatisch ermittelt werden. Sie müssen sie daher von Hand einstellen. Bei einer falsch eingestellten Breite kann es passieren, dass die Köpfe auch neben dem Material (d.h. auf den Einzugsbügel) drucken. Um die Einstellung der “SHEET POS.”-Funktion abzubrechen, müssen Sie mit SHEET POS.
  • Seite 118: Verwendung Von Leicht Wellendem/Schlecht Laufendem Material

    Kapitel 5Praktische Anwendungen Drücken Sie Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Mel- MENU SUB MENU dung erscheint. Drücken Sie Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Mel- dung erscheint. Drücken Sie Wählen Sie mit “25mm”. Bestätigen Sie die Einstellung mit Nur verfügbar, wenn Sie “SETUP SHEET”...
  • Seite 119: Schneller Drucken Bei Schmalem Material

    Einstellungen für bestimmte Materialsorten Wählen Sie mit einen Wert. VACUUM POWER AUTO 0~100% Je größer der Wert, desto stärker wird das Material angesaugt. Wenn sich welliges Material wiederholt vom Einzugsbügel löst, kann man die Saugkraft erhöhen und so den Transport optimieren. Bei sehr dünnem Material muss die Saugkraft dagegen eventuell verringert werden, um einen gleichmäßigen Transport zu erzielen.
  • Seite 120 Kapitel 5Praktische Anwendungen Wählen Sie mit einen Eintrag. FULL WIDTH S FULL SHEET Wenn Sie “SHEET” wählen, passt sich die Wagenstrecke an die Ma- terialbreite an. Wenn Sie “OFF” wählen, passt sich die Wagenstrecke an die Druckdaten an. Diese Einstellung reduziert die Bewegungen auf das erforderliche Minimum, was in der Regel eine schnellere Ausführung der Aufträge zur Folge hat.
  • Seite 121: Verhindern Von Verschmieren Des Materials Und Von Aussetzern

    Einstellungen für bestimmte Materialsorten Verhindern von Verschmieren des Materials und von Aussetzern Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SUB MENU erscheint. Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite SUB MENU PERIODIC CL.
  • Seite 122: Drucken Von Beschnittmarken

    Drucken von Beschnittmarken Drucken von Beschnittmarken Die Beschnittmarken können vom verwendeten RIP-Programm hinzugefügt werden. Siehe die Bedie- nungsanleitung des RIP-Programms. WICHTIG Markierungen oder Symbole, die mit einem Grafikprogramm erstellt wurden, eignen sich nicht als Beschnittmarken. Nachstehend sehen Sie eine Abbildung der angebrachten Beschnittmarken. Beschnittmarke Beschnittmarke (Bezugspunkt 3)
  • Seite 123: Kapitel 6 Für Systemverwalter

    Kapitel 6 Für Systemverwalter Ausgabeverwaltung ..............122 Drucken eines Systemrapports ..........122 Verhalten bei einer erschöpften Tintenpatrone ......122 Anzeigen der verbleibenden Materialmenge ......123 Neueingabe der Materialmenge bei jedem Materialwechsel ...124 Drucken der verbleibenden Materialmenge......125 Systemverwaltung des Druckers ..........126 Ändern der Menüsprache und der Maßeinheiten ......126 Programmieren der Energiesparfunktion (‘Sleep’) ....126 Deaktivieren der Energiesparfunktion (‘Sleep’) .......127 Aufrufen von Informationen über dieses Gerät......128...
  • Seite 124: Ausgabeverwaltung

    Ausgabeverwaltung Drucken eines Systemrapports Der Rapport enthält generelle Systeminformationen, darunter die momentan gewählten Einstellungen. Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SUB MENU erscheint. Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite SUB MENU SYSTEM REPORT erscheint.
  • Seite 125: Anzeigen Der Verbleibenden Materialmenge

    Ausgabeverwaltung Beschreibung Wenn Sie “STOP” wählen, wird der Druckvorgang vorübergehend angehalten. Das kann zu Unterschieden der Farbtonintensität führen. Überprüfen Sie vor Starten eines Druckauftrags den Tintenstand. Wenn Sie “CONT” wählen, hält der Druckauftrag selbst dann nicht an, wenn eine Patrone komplett erschöpft ist.
  • Seite 126: Kapitel 6Für Systemverwalter

    Kapitel 6Für Systemverwalter Neueingabe der Materialmenge bei jedem Materialwechsel SET LENGTH Hiermit sorgen Sie dafür, dass nach einem Materialwechsel automatisch angezeigt 0.0 m 25.0 m wird. Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SHEET REMAIN erscheint.
  • Seite 127: Drucken Der Verbleibenden Materialmenge

    Ausgabeverwaltung Drucken der verbleibenden Materialmenge Hiermit können Sie sich ausdrucken lassen, wie viel Material noch übrig ist. Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SHEET REMAIN erscheint. Drücken Sie  Drücken Sie SHHET REMAIN PRINT MEMO Starten Sie den Druckauftrag.
  • Seite 128: Systemverwaltung Des Druckers

    Systemverwaltung des Druckers Ändern der Menüsprache und der Maßeinheiten Bei Bedarf können die Display-Meldungen in einer anderen Sprache angezeigt werden. Arbeitsweise  Halten Sie gedrückt, während Sie das Sekundärnetz aktivieren.  Wählen Sie mit die gewünschte Sprache. Bestätigen Sie die Einstellung mit ...
  • Seite 129: Deaktivieren Der Energiesparfunktion ('Sleep')

    Systemverwaltung des Druckers Deaktivieren der Energiesparfunktion (‘Sleep’) Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SUB MENU erscheint. Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite SUB MENU SLEEP erscheint.
  • Seite 130: Aufrufen Von Informationen Über Dieses Gerät

    Kapitel 6Für Systemverwalter Aufrufen von Informationen über dieses Gerät Anmerkung: Informationen über die Einstellungen für die Einbindung in ein Netzwerk finden Sie im “Setup Guide”. Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SYSTEM INFO.
  • Seite 131: Aufrufen Der Werksvorgaben

    Systemverwaltung des Druckers Aufrufen der Werksvorgaben Mit dieser Funktion rufen Sie wieder die Vorgaben auf. Die Einstellungen von “MENU LANGUAGE”, “LENGTH UNIT” und “TEMP. UNIT” werden jedoch nicht initialisiert. Arbeitsweise  Drücken Sie  Drücken Sie so oft, bis die links gezeigte Seite MENU SUB MENU erscheint.
  • Seite 133: Kapitel 7 Erste Hilfe Bei Problemen (Faq)

    Kapitel 7 Erste Hilfe bei Problemen (FAQ) Das Gerät funktioniert nicht ............132 Die Druckereinheit funktioniert nicht ........132 Das Material wird nicht abgetrennt ..........134 Das Aufrollsystem funktioniert nicht .........134 Das Druckergebnis lässt zu wünschen übrig ......135 Viel zu grobe Auflösung bzw. horizontale Streifen ....135 Die Farbtöne weisen erhebliche Unterschiede auf ....136 Gerade erst gedruckte Objekte verschmieren oder reißen ..137 Es kommt zu einem Materialstau ..........138...
  • Seite 134: Das Gerät Funktioniert Nicht

    Das Gerät funktioniert nicht Die Druckereinheit funktioniert nicht Ist das Gerät eingeschaltet? Aktivieren Sie den Hauptnetzschalter und danach die Sekundärspeisung (die Taste muss leuchten).  “Einschalten” auf S. 28 Leuchtet Solange nicht leuchtet, kann nichts gedruckt werden. Ziehen Sie den Einzugshebel zu sich hin, schließen Sie die Fronthaube 1 und drücken Sie die -Taste.
  • Seite 135 Überprüfen Sie, ob der RIP noch läuft. Schalten Sie das Gerät mit seinem Sekundärnetzschalter aus und wieder ein.  “Roland VersaWorks Quick Start Guide” Ist die Raumtemperatur eventuell zu niedrig? Betreiben Sie das Gerät nach Möglichkeit bei einer Raumtemperatur von 20~32°C.
  • Seite 136: Kapitel 7 Erste Hilfe Bei Problemen (Faq)

    Kapitel 7 Erste Hilfe bei Problemen (FAQ) Das Material wird nicht abgetrennt Haben Sie ein Trennmesser installiert? Solange das Gerät kein Trennmesser enthält, kann das Material nicht abgeschnitten werden.  “Auswechseln des Trennmessers” auf S. 101 Haben Sie “SHEET SETUP” auf “RIGID” gestellt? Nach Anwahl der Einstellung “RIGID”...
  • Seite 137: Das Druckergebnis Lässt Zu Wünschen Übrig

    Das Druckergebnis lässt zu wünschen übrig Viel zu grobe Auflösung bzw. horizontale Streifen Sind Aussetzer feststellbar? Starten Sie einen Test und schauen Sie sich das Druckergebnis genau an. Achten Sie besonders darauf, ob alle Punkte gedruckt wurden. Wenn nicht alle Punkte vorhanden sind, müssen Sie die Druckköpfe reinigen. ...
  • Seite 138: Die Farbtöne Weisen Erhebliche Unterschiede Auf

    Ist das steife Material uneben, mit Höhenunterschieden von mehr als 0,5mm? Wählen Sie in “Roland VersaWorks” den einseitigen Druckmodus. Wenn das Problem damit nicht behoben werden kann, sind die Wellen usw. zu breit. Verwenden Sie nach Möglichkeit nur ebenes Material.
  • Seite 139: Gerade Erst Gedruckte Objekte Verschmieren Oder Reißen

    Das Druckergebnis lässt zu wünschen übrig Beträgt die Luftfeuchtigkeit weniger als 35%? Kommt es am Aufstellungsort regelmäßig zu statischen Ladungen? Für einen optimalen Betrieb muss die Luftfeuchtigkeit 35%~80% betragen. Bei einer niedrigen Temperatur sind statische Entladungen wahrscheinlicher, weil sich die Andruckrollen aufladen können. Das führt zu Farbtonunterschieden.
  • Seite 140: Es Kommt Zu Einem Materialstau

    Es kommt zu einem Materialstau Es kommt zu einem Materialstau Wenn eine Fehlermeldung Sie auf einen Materialstau hinweist, müssen Sie das Problem sofort beheben. Sonst wird nämlich der Druckkopf beschädigt.  “[MOTOR ERROR TURN POWER OFF]” auf S. 149 Wird das Material wellig bzw. knautscht es? Wellen und Falten im Material können zahlreiche Gründe haben.
  • Seite 141: Das Material Wird Nicht Glatt Aufgerollt

    Das Material wird nicht glatt aufgerollt Das Material wird nicht glatt aufgerollt Ist der Materialtransport ungleichmäßig? Das kann verschiedene Ursachen haben. Siehe folgende Lösungsvorschläge.  “Ungleichmäßiger Materialtransport” auf S. 140 Haben Sie die Papprolle ordnungsgemäß angebracht? Schieben Sie die Papprolle vollständig auf die Stopper. Wenn die Papprolle nicht ordnungsgemäß installiert wurde, rutscht sie eventuell nur über die Stopper und rollt das Material also nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 142: Ungleichmäßiger Materialtransport

    Ungleichmäßiger Materialtransport Ein unregelmäßiger Materialtransport kann mehrere Probleme verursachen: Eine mangelhafte Druckqualität, das Reiben der Druckköpfe über das Material, ein Versatz, ein Materialstau usw. Verfahren Sie folgendermaßen. Das Material wellt sich/schrumpft Haben Sie das Material ordnungsgemäß geladen? Wenn das Material schief eingezogen wurde, weist es links und rechts eine unterschiedliche Spannung auf. Legen Sie das Material erneut ein.
  • Seite 143: Der Materialtransport Funktioniert Nicht Bzw. Ist Ungleichmäßig

    Ungleichmäßiger Materialtransport Ist das Material zu stark verbogen? Bei verbogenem Material kann kein optimaler Materialtransport gewährleistet werden. Verwenden Sie niemals sichtlich unebenes Material.  “Verwendbares Material” auf S. 26 Der Materialtransport funktioniert nicht bzw. ist ungleichmäßig Berühren das Material oder die Bügel einen Gegenstand? Das Material und die Bügel dürfen während des Betriebs keine Gerätepartien berühren.
  • Seite 144: Die Druckköpfe Bewegen Sich Nicht Mehr

    Schalten Sie das Hauptnetz aus und anschließend wieder ein. Aktivieren Sie danach das Sekundärnetz. Wenn sich die Köpfe noch nicht bewegen Wenn sich die Köpfe immer noch nicht bewegen, müssen Sie folgende Notmaßnahmen ergreifen und sich anschließend mit Ihrem Roland DG-Händler in Verbindung setzen. Arbeitsweise ...
  • Seite 145 Die Druckköpfe bewegen sich nicht mehr  Entfernen Sie die Seitenblende Schraube Schraube Schraube Haken Seitenblende Schieben Sie den Druckwagen von Hand behutsam in sein Fach. Schieben Sie das Kappenwerkzeug in die Öffnung an der Geräteunterseite und dre- hen Sie es langsam. Damit heben Sie die Kappen an.
  • Seite 146 Drehen Sie das Kopfwerkzeug so weit, bis die Druckköpfe die Kappen berühren. Wenn die Köpfe die Kappen berühren, müssen Sie das Werkzeug noch ein-, zweimal drehen. Die Druckköpfe müssen dicht verschlossen sein. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Roland DG-Händler oder eine anerkannte Kundendienststelle.
  • Seite 147: Display-Meldungen

    Display-Meldungen Folgende Meldungen weisen auf einen normalen Bedienvorgang hin. Es sind also keine Fehler- meldungen. Sie dürfen sie aber auf keinen Fall in den Wind schlagen. [1 _ 2 _ 3 _ 4 _ 5 _ 6 _] Die erwähnte Patrone ist fast erschöpft. Wechseln Sie die Patrone, deren Nummer blinkt, aus. [PRESS THE POWER KEY TO CLEAN] Diese Meldung erscheint, wenn Sie das Gerät ca.
  • Seite 148 Kapitel 7 Erste Hilfe bei Problemen (FAQ) [INSTALL DRAIN BOTTLE] Bringen Sie das Auffanggefäß an. Drücken Sie anschließend [CHECK DRAIN BOTTLE] Diese Warnung erscheint, sobald der Abfalltintenstand einen gewissen Wert erreicht. Drücken Sie , damit der Befehl verschwindet. Wenn diese Meldung erscheint, müssen Sie die “DRAIN BOTTLE”-Funktion aufrufen und das Auffanggefäß...
  • Seite 149: Fehlermeldungen

    Bei eventuellen Störungen erscheinen Fehlermeldungen im Display. Nachfolgend erfahren Sie, was sie bedeuten und was jeweils zu tun ist. Wenn Sie das Problem anhand der folgenden Hinweise nicht beheben können, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Roland DG-Händler oder eine anerkannte Kundendienststelle.
  • Seite 150 Entnehmen Sie die Patrone wieder, damit der Befehl verschwindet. Verwenden Sie eine Patrone des ange- gebenen Typs. [WRONG HEAD IS INSTALLED] Ein Druckkopf scheint etwas locker zu sitzen. Schalten Sie das Sekundärnetz aus. Wenden Sie sich nach Ausschalten des Geräts an Ihren Roland DG-Händler.
  • Seite 151 Fehlermeldungen [AVOIDING DRY-UP TURN POWER OFF] Die Druckköpfe sind in ihr Fach gefahren, um das Austrocknen der Tinte zu vermeiden. Der Auftrag wurde abgebrochen. Schalten Sie die Sekundärspeisung aus und anschließend wieder ein. Wenn Sie während eines Auftrags die Fronthaube öffnen, wird ein Notstopp ausgelöst (d.h. das Gerät hält sofort an). Lassen Sie das Gerät auf keinen Fall in diesem Zustand stehen.
  • Seite 153: Kapitel 8 Technische Daten

    Kapitel 8 Technische Daten Druckgebiet und Ränder ............152 Druckgebiet und Ränder............152 Maximale Nutzfläche bei Verwendung von Beschnittmarken ..153 Trennposition bei Verwendung von Rollenmaterial (‘ROLL’) ...154 Typen- und andere Hinweisschilder ...........155 Technische Daten ..............156...
  • Seite 154: Druckgebiet

    Druckgebiet Druckgebiet und Ränder Materialrückseite Material 140mm Materialklemme Materialklemme Linker Rechter Rand Rand (*1) Druckgebiet (*1) (*2) 75mm (*3) Materialvorderseite A: Einstellung des “SIDE MARGIN”-Parameters: 5mm, 10mm (Vorgabe) oder 25mm B: Breite, die von den Materialklemmen bedeckt wird (±5mm) *1 Die Summe des linken und rechten Materialrands beträgt A + B. In folgenden Fällen wird jedoch “A” als Rand verwendet.
  • Seite 155: Maximale Nutzfläche Bei Verwendung Von Beschnittmarken

    Druckgebiet Maximale Nutzfläche bei Verwendung von Beschnittmarken Bei Verwendung von Beschnittmarken verringert sich das Nutzgebiet entsprechend. 12,5mm 12,5mm 10mm 10mm Druckgebiet 10mm 10mm 12,5mm 12,5mm Maximales Nutzgebiet Beschnittmarke...
  • Seite 156: Trennposition Bei Verwendung Von Rollenmaterial ('Roll')

    Kapitel 8Technische Daten Trennposition bei Verwendung von Rollenmaterial (‘ROLL’) Bei Verwendung von Beschnittmarken verringert sich das Nutzgebiet entsprechend. Neues Objekt 75mm Hier wird das Objekt abge- Rand (wird vom Software- trennt RIP vorgegeben) Voriges Objekt...
  • Seite 157: Typen- Und Andere Hinweisschilder

    Typen- und andere Hinweisschilder Seriennummer Diese benötigen Sie, wenn Sie Wartungsarbeiten, Reparaturen oder Hilfestellung in Anspruch nehmen möchten. Entfernen Sie niemals das Etikett. Netzanforderungen Schließen Sie das Gerät nur an eine Steckdose an, welche die hier erwähnten Anforderungen (Spannung, Netzfrequenz und Stromstärke) erfüllt.
  • Seite 158: Technische Daten

    Temperatur: 20~32°C (22°C oder mehr empfohlen), Relative bedingungen Luftfeuchtigkeit: 35~80% (ohne Kondensbildung) Ausgeschaltet Temperatur: 5~40˚C, Relative Luftfeuchtigkeit: 20~80% (ohne Kondensbildung) Zubehör Exklusiver Ständer, Netzkabel, Materialklemmen, Ersatzklinge für das Trennmesser, Software-RIP (Roland VersaWorks), Bedie- nungsanleitung usw. * Mit “Tischeinheit” ist die RU-640 oder MB-640 gemeint.
  • Seite 159 Die Länge beim Drucken oder Schneiden richtet sich auch nach den Möglichkeiten des verwendeten Pro- gramms. (*3)  Materialtyp: Von Roland DG Corp. empfohlenes Material  Temperatur: 25°C, Luftfeuchtigkeit: 50%  Die Materialrolle muss ordnungsgemäß geladen werden.  Das Material darf sich nicht dehnen/schrumpfen.
  • Seite 164 R1-110414...

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