Schema geben die für die gewünschte Netzspannung gültigen
Ausgänge an, die Punkte auf dem Schema geben an, welche
Kontakte überbrückt werden müssen.
Bodenplatte anschrauben, Gerät aufrichten; Netzspannung
•
auf die das Gerät jetzt eingestellt ist, im Schema auf der
Rückseite des Mikroskops kennzeichnen. Netzstecker an das
Netz anschließen. Damit ist das Mikroskop für die gegebene
Netzspannung betriebsbereit.
(5)
Die Arbeit mit dem Spannungsregler für Leuchte
HLW 6/25
Die Betriebsspannung für die Leuchte HLW 6/25 ist über den
Bereich von ca. 2 bis ca. 7 Volt stufenlos stellbar. Einige
Gesichtspunkte für richtige Handhabung des Spannungsreglers
(Bild 2/24):
Die Lebensdauer der Lampe beträgt bei 6 V-Betrieb ca. 100
•
Stunden. Sie steigt bei Betrieb mit Unterspannung bedeutend
an, z. B. auf ca. 2000 Stunden bei Betrieb mit 4,8 V, und
fällt bei Überspannung ab, z. B. auf ca. 50 Stunden bei
Betrieb mit 6,5 V.
Die Farbtemperatur der Lampe beträgt bei Betrieb mit Nenn-
•
spannung 6 V 3200 K (= "Kunstlicht"). Bei Betrieb mit Unter-
spannung nehmen die roten Lichtanteile auf Kosten der blaue
zu. Für subjektives Beobachten des Feldes ist diese Verschie-
bung der spektralen Charakteristik des Lichtes bei 4,8 V
noch unerheblich und in der Regel wenig störend. Der Be-
trieb mit ca. 4,8 V stellt einen günstigen Kompromiß zwi-
schen Farbeindruck des Feldes und Lebensdauer der Lampe dar.
Weitere Dämpfung des Lichtstromes gegebenenfalls mit Filter
D 282 (Position 1 am Filterwechsler, siehe bei (6)).
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