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Synchronlaufüberwachung (Cpsyncop, Cpsynfip, Cpsyncov, Cpsynfiv) - Siemens Sinumerik 840D sl Funktionshandbuch

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Skalierung des Ausgangswerts
Syntax:
Bezeichnung:
Funktionalität:
Wert:
Beispiel:
Programmierung
CPLOUTSC[X2,X1]=3
ACHTUNG
Die folgenden, in der bestehenden Kopplungsart "Leitwertkopplung" verwendeten
Settingdaten werden bei der Generischen Kopplung unabhängig vom eingestellten
Kopplungstyp (CPSETTYPE) berücksichtigt:
SD43102 $SA_LEAD_OFFSET_IN_POS[FAx] (Verschiebung des Leitwerts)
SD43104 $SA_LEAD_SCALE_IN_POS[FAx] (Skalierung des Leitwerts)
SD43106 $SA_LEAD_OFFSET_OUT_POS[FAx] (Verschiebung des Funktionswerts der
Kurventabelle)
SD43108 $SA_LEAD_SCALE_OUT_POS[FAx] (Skalierung des Funktionswerts der
Kurventabelle)
Diese Settingdaten wirken:
auf alle Leitachsen, die mittels einer Kurventabelle an die Folgeachse gekoppelt sind.
Dies ist bei Kopplungen mit mehr als einer Leitachse zu berücksichtigen!
additiv zu den CP-Schlüsselwörtern CPLINTR, CPLINSC, CPLOUTTR und CPLOUTSC.
5.5.5.15
Synchronlaufüberwachung (CPSYNCOP, CPSYNFIP, CPSYNCOV, CPSYNFIV)
Synchronlaufüberwachung
In jedem Interpolationstakt wird der Synchronlauf des Kopplungsverbandes soll- und
istwertseitig überwacht. Die Synchronlaufüberwachung spricht an, sobald die
Synchronlaufdifferenz (Differenz des Soll- oder Istwerts der Folgeachse zu dem Wert, der
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 02/2011, 6FC5397-2BP40-0AA0
CPLOUTSC[FAx,LAx]= <Wert>
Coupling Lead Out Scale Factor
Definiert den Skalierfaktor für den Ausgangswert der Kopplung der
Folgeachse FAx zur Leitachse LAx.
Typ:
REAL
Standardwert:
1
Kommentar
; Der Ausgangswert der Kopplung der Folgeachse X2 zur
Leitachse X1 wird mit dem Faktor 3 multipliziert.
M3: Achskopplungen
5.5 Generische Kopplung
307

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Diese Anleitung auch für:

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