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Die Konfiguration „Automatik" erlaubt eine Funktionalität des
Geräts in fast allen Situationen. Standardmäßig wird über die
Erkennung der Baudrate sowie die Verarbeitung der zyklischen
Busparameter die korrekte Konfiguration automatisch ermittelt.
Sollten diese Informationen nicht zur Verfügung stehen, so
übernimmt das Gerät alternativ auch die Konfiguration die vom
PG/PC gesendet wird.
Die Gruppe „RFC1006-Verbindungen" enthält diverse Einstellungen für
Netzwerk-Verbindungen mittels dem RFC1006-Protokoll:
Feld
Rack/Slot aus TSAP
ignorieren
Umsetzen von
Rack/Slot aus TSAP
auf BUS-Adresse
Ziel CPU
S7-Subnetz-ID
TCP-Verbindung
nach MPI-Abbruch
zusätzlich schließen
Handbuch S7-LAN / MPI-LAN / S7-USB / MPI-USB / MPI-II V2.09
Bedeutung
Gibt an, ob der Wert für Rack und Slot, der im
Regelfall per TSAP mitgegeben wird, ignoriert
werden soll.
Gibt an, ob der Wert für Rack und Slot im TSAP
als
Busadresse
Hierdurch ist die gezielte Adressierung von
verschiedenen Steuerungen über den TSAP bei
RFC1006-Verbindungen möglich.
Legt die Stationsadresse fest, welche als Ziel für
RFC1006-Verbindungen genutzt werden soll.
Der Wert 255 bedeutet, dass die direkt gesteckte
CPU als Ziel verwendet werden soll.
Legt die Subnetz-ID für MPI/Profibus fest,
welche als Ziel für RFC1006-Verbindungen
genutzt werden soll.
Gibt an, ob nach dem Abbruch einer Verbindung
auf dem MPI-Bus zusätzlich zu dem vom Gerät
gesendeten
Fehlerpaket
Verbindung geschlossen werden soll.
interpretiert
werden
auch
soll.
die
TCP-
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