Wasseranschlüsse
6.1.2
Eigenschaften des Wassers
Die Umwälzpumpen sind für einen optimalen Betrieb ausschließlich mit sauberem Leitungswasser von guter
Qualität ausgelegt und können durch das Vorhandensein von Sauerstoff, Kalk, Schlamm, anormalem Säure-
gehalt und anderen Substanzen (einschließlich Chloriden und Mineralien) beeinträchtigt werden. Gleiches
gilt für den Plattenwärmetauscher.
Bei zu hoher Wasserhärte können Kalk- und sonstige Ablagerungen entstehen, die das Gerät beschädigen
können. Das Vorhandensein verschiedener anderer Komponenten in kritischer Konzentration im Kreislauf
kann korrosive Prozesse oder andere Qualitätsprobleme der Umwälzpumpe und des Plattenwärmetau-
schers auslösen. Überprüfen, ob das Anlagenwasser den in der Tabelle angegebenen Konzentrationsbe-
schränkungen entspricht.
a
ACHTUNG
Die Wasserhärte überprüfen: Wenn sie zu hoch ist, einen Enthärter einsetzen, um den Wert zu verringern.
a
ACHTUNG
Die Heizanlage muss luftdicht sein und es müssen Materialien gewählt werden, die unempfindlich gegen
Sauerstoffdiffusion sind (die Korrosion verursachen kann).
pH-Wert (25°C)
SO
--
4
HCO
/ SO
-
3
Gesamthärte
Cl-
PO
3-
4
NH
3
Freies Chlor
Fe
+
3
Mn
++
CO
2
H
S
2
Temperatur
Sauerstoffgehalt
Sand
Eisen-III-Hydroxid Fe3O4 (schwarz)
Eisen(III)-oxid Fe2O3 (rot)
Baugröße
--
4
Zusammensetzung des Wassers, bei der die Korrosion des
Kupfers eingeschränkt ist
8 ÷ 15 °f (4,5-8,5 dH)
< 0,05 ppm
10 mg/l max. Durchmesser 0,1 bis 0,7 mm
Dosis < 7,5 mg / L 50 % der Masse mit Durchmesser < 10 µm
Dosis < 7,5 mg/l - Durchmesser < 1 µm
7,5 - 9,0
< 100
> 1
< 50 ppm
< 2,0 ppm
< 0,5 ppm
< 0,5 ppm
< 0,5 ppm
< 50 ppm
< 50 ppm
< 65°C
< 0,1 ppm
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