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Qiagen Rotor-Gene Q MDx Handbuch Seite 158

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Analyse -Be n u tze ro b e rflä ch e
Durch Verdopplung des ±-Intervalls wird ein 95,4-%-
Konfidenzintervall für ein größeres N erreicht.
"Calibra tor Replicate" („Kalibrator
Wiederholproben")
Wie bei der Delta -Delta -C
probe benötigt und die Messungen erfolgen rela tiv zu diesem
Ka libra tor. Wiederholproben des Ka libra tors können a usge-
wertet werden, da der Durchschnitt der Ta keoff-Punkte
verwendet wird, vora usgesetzt mehrere Probenpositionen
ha ben dieselbe Benennung. Zur korrekten Anwendung dieser
Funktion muss da her sichergestellt sein, da ss die Wiederhol-
proben identisch bena nnt sind.
Der durchschnittliche Amplifika tionswert dient da zu, die
Expression zu berechnen. So da uert es beispielsweise bei
einer Probe mit niedrigem Amplifika tionswert lä nger, eine
bestimmte a bsolute Kopienza hl zu erreichen, a ls bei einer
Probe mit höherem Amplifika tionswert. Die "Rep. Conc."-
Spa lte („Konzentra tion in Wiederholproben") im "Compa -
ra tive Q ua ntita tion Results"-Fenster enthä lt die rela tiven
Konzentra tionsa nga ben. Die rela tive Konzentra tion jeder
Probe im Vergleich zur Ka libra torprobe wird a uf der Grund-
la ge des Ta keoff-Punkts und der Rea ktionseffizienz
berechnet. Die Anga be erfolgt in wissenscha ftlicher
Exponentia l-Schreibweise.
Hin we is: Der rechts neben dem ± -Zeichen, in der "Avera ge
Amplifica tion"-Spa lte („Durchschnittliche Amplifika tion"),
a ngezeigte Wert entspricht der Sta nda rda bweichung des
durchschnittlichen Amplifika tionswerts na ch Entfernung von
Ausreißern bei den Amplifika tionswerten. Ist dieser Wert
groß, da nn ist der Fehler bei der Gesa mtberechnung der
Konzentra tionswerte eventuell ebenfa lls groß.
7-56
-Methode wird eine Ka libra tor-
T
Rotor-Gene Q MDx Handbuch 09/ 2018
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