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Qiagen Rotor-Gene Q MDx Handbuch Seite 133

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Im folgenden Screenshot ist die statistische Auswertung der
Konzentrationen mehrerer Proben dargestellt.
WICHTIG: Die "AutoStat"-Funktion ist kontextabhängig. Das
bedeutet, dass sie, wenn möglich, nur sinnvolle Daten
berechnet.
Beispiel:
Rotor-Gene Q MDx Handbuch 09/201 8
Es ist nicht möglich, ein 95-%-Konfidenzinterva ll für
einen a usgewä hlten Set a n berechneten Konzentra tionen
zu erha lten, weil da bei a uch da s Regressionsmodell in
die Berechnung mit eingeht.
Für berechnete Konzentra tionen wird eher die Sta nda rd-
a bweichung der „Größenordnungen" und nicht der
a bsolute Wert a ngezeigt. Es ha ndelt sich um eine
prozentua le Va ria nz. Beispiel: Ein Wert von 1,07537
entspricht einer Va ria nz von 7,54 % (278.974 –
322.611) = (300.000/ 1,07537 – 300.000 x 1,07537).
Die Ausga be eines a bsoluten Werts für eine Sta nda rd-
kurve ist nicht sinnvoll. Der Wert könnte bei der niedrigs-
ten Konzentra tion a ngegeben werden, um einen gerin-
gen wa hrgenommenen Fehler (± 3 Kopien) zu erha lten,
oder bei der hohen Konzentra tion (± 3.000.000
Kopien). Aus diesem Grund wird die Sta nda rd-
a bweichung der „Größenordnungen" a ngezeigt.
Bei den berechneten Konzentra tionen wird der
geometrische a nstelle des a rithmetischen Mittelwerts
verwendet. Da durch wird der exponentielle Verla uf der
Rea l-Time-PCR berücksichtigt. Zum Beispiel sollte bei
zweifa chen Verdünnungen mit 1, 2, 8 und 16 Kopien der
Analyse -Be n u tze ro b e rflä ch e
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