5.3
Aufstellort, Einsatzort
5.4
Energieversorgung
5.4.1
Anschlussart
Die auf dem Typenschild angegebene Betriebsspannung muss mit
der örtlichen Versorgungsspannung übereinstimmen!
5.4.2
Sicherungen
Version 12/2008, Rev. 1.14 vom 27.01.2012
Original deutsch
Die Zentrifuge darf nur in geschlossenen und trockenen Räumen
betrieben werden.
Die gesamte zugeführte Energie der Zentrifuge wird in Wärme
umgewandelt und an die Umgebungsluft abgegeben.
Bei luftgekühlten Zentrifugen einen Sicherheitsabstand von
mindestens 30 cm um die Zentrifuge einhalten, damit die in der
Maschine befindlichen Lüftungsöffnungen in vollem Querschnitt
wirksam bleiben.
Bei wassergekühlten Zentrifugen auf ausreichenden
Wasserdurchfluss achten.
Zentrifuge keinen thermischen Belastungen z.B. durch
Wärmeerzeuger aussetzen.
Direkte Sonneneinstrahlung (UV-Strahlung) vermeiden.
Der Tisch muss standfest sein und über eine stabile, ebene
Tischplatte verfügen.
Achtung: Bei Transport aus kalter in wärmere Umgebung bildet
sich Kondenswasser in der Zentrifuge. Die Zentrifuge muss
vollständig getrocknet sein (mind. 24 h), bevor sie wieder in
Betrieb genommen wird.
SIGMA
Laborzentrifugen sind Geräte der Schutzklasse I und
haben eine dreiadrige Netzanschlussleitung mit Kaltgerätestecker.
Geräteseitig sind sie mit thermischen Sicherungen ausgerüstet.
Gerät am Netzschalter ausschalten.
Sicherungen nach Auslösen ca. 2 min abkühlen lassen.
Gerät wieder einschalten. Die Sicherungen werden wieder
aktiviert.
Die Zentrifugen müssen bauseits typisch mit jeweils 16 Amp L oder
B abgesichert werden.
6-16K
Aufstellung und Anschluss
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