ECG/Arrhythmie/ST-Ergänzungsinformationen
Atem-Exzitations-
kurve
Rauschunter-
drückung
Zeit bis Alarm für
Tachykardie
Unterdrückung
hoher T-Wellen
gemäß IEC 60601-
2-27:2011 Abschnitt
201.12.1.101.17
Herzfrequenz-Mit-
telwertbildung
Ansprechzeit des
Herzfrequenz-
messgeräts auf
Änderungen der
Herzfrequenz
Genauigkeit und
Ansprechzeit des
Herzfrequenz-
messgeräts auf
unregelmäßigen
Herzschlag
Genauigkeit der
Reproduktion des
Eingangssignals
VF9
Rechteckwellensignal, 50 µA, 39,896 KHz
Nicht zutreffend
Ventrikuläre Tachykardie 1 mVpp, 206 Schläge/min
Verstärkung 0,5, Bereich 3,0 bis 3,5 Sekunden, Durchschnitt 3,3 Sekunden
Verstärkung 1,0, Bereich 2,9 bis 3,3 Sekunden, Durchschnitt 3,2 Sekunden
Verstärkung 2,0, Bereich 2,8 bis 3,5 Sekunden, Durchschnitt 3,0 Sekunden
Ventrikuläre Tachykardie 2 mVpp, 195 Schläge/min
Verstärkung 0,5, Bereich 2,2 bis 4,0 Sekunden, Durchschnitt 3,0 Sekunden
Verstärkung 1,0, Bereich 1,9 bis 2,5 Sekunden, Durchschnitt 2,3 Sekunden
Verstärkung 2,0, Bereich 2,0 bis 2,9 Sekunden, Durchschnitt 2,5 Sekunden
Neonatale Gruppe = 1,75 mV T-Wellenamplitude
Erwachsenengruppe = 1,40 mV T-Wellenamplitude
Die Herzfrequenz basiert normalerweise auf dem durchschnittlichen R-R-
Intervall, das über die letzten 10 Sekunden hinweg gemittelt wird, wird aber
schneller aktualisiert, um Änderungen in der zugrunde liegenden Frequenz
des Patienten Rechnung zu tragen.
HF-Änderung von 90 auf 120 Schläge/min:
Bereich: [3,4 bis 7,1 Sekunden] Durchschnitt: 5,3 Sekunden
HF-Änderung von 90 auf 40 Schläge/min:
Bereich: [6,3 bis 8,6 Sek.] Durchschnitt: 7,4 Sekunden
Ventrikuläre Bigeminie: 80 Schläge/min
Langsam wechselnde ventrikuläre Bigeminie: 60 Schläge/min
Schnell wechselnde ventrikuläre Bigeminie: 120 Schläge/min
Bidirektionale Systolen: 90 Schläge/min
Methoden A, B, C und D gemäß AAMI EC11 wurden zum Einrichten der
gesamten Systemfehler- und Frequenzreaktion verwendet.
Delta/Delta XL/Kappa
Überwachungsangaben
B-37