Funktionen einrichten und bedienen
CLIP no screening
CLIP no screening ein-/ausschalten
CLIP no screening
CLIP no screening ist ein ISDN-Dienstmerkmal für abgehende Rufe. Mit dieser Funktion kann
dem Angerufenen anstelle der vom Netzbetreiber erhaltenen Rufnummer eine selbst festge-
legte, kundenspezifische Rufnummer übermittelt werden.
No screening bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die kundenspezifische Rufnummer
nicht vom Amt auf Richtigkeit überprüft wird. Sie kann irgendeine selbst bestimmte Rufnummer
beinhalten (z. B. eine Servicerufnummer).
Hinweis: Dieses Dienstmerkmal wird in Deutschland nur für einen TK-
Anlagenanschluss angeboten.
CLIP no screening ein-/ausschalten
Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen:
• Getrennt für externe S
• Über den Konfigurationsmanager
Voraussetzungen:
– Externer S
-Port (nur am optional erhältlichen COMmander 4/8S
0
4/8S
-R-Modul) in der Anschlussart Anlagenanschluss
0
– Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP no screening
– Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager
– Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl)
1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten:
• Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Mehrgeräteanschluss
• Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Anlagenrufnummern/Bündel
2. Nur für Mehrgeräteanschluss: Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden
Anschluss aus.
3. Nur für Anlagenrufnummern/Bündel: Klicken Sie Konfigurieren.
4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen CLIP no screening.
Schaltet CLIP no screening ein.
Schaltet CLIP no screening aus.
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COMmander 6000/6000R/6000RX - Firmwareversion 5.0B -Bedienungs- und Konfigurationsanleitung 03 09/11
-Ports
0
-Modul oder COMmander
0