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Danfoss AK-SM 800 Benutzerhandbuch Seite 65

Ak-system manager
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ADRESSEN
Konfiguration->Regelung->Energie->Adressen
Nachdem die relevanten Energieregelungsfragen konfiguriert
wurden, müssen die entsprechenden AK E/A-Adressen für den
Eingang des Impulsmessgeräts festgelegt werden. Die Adressein-
gabe entspricht der Platinen- und Punktadresse des AK E/A-
Moduls – verwenden Sie ausschließlich den Modultyp XM107A
für Eingänge des Impulsmessgeräts. Navigieren Sie zur
Registerkarte Adressen (Bedarfsbegrenzung wird in einem späte-
ren Abschnitt angezeigt). Geben Sie auf der Registerkarte
„Fühler" die entsprechende Platinen- und Punktposition für den
Impulseingang ein (wie nachstehend gezeigt).
Konfiguration -> Regelung -> ENERGIE [von Danfoss unter-
stützte Energiemessgeräte]
Wi9e zuvor beschrieben unterstützt der AK-SM die Kommunika-
tion mit WattNode- und Carlo Garvazzi EM24-Leistungsmessern.
Diese Messgeräte bieten zusätzliche Parameter, die im AK-SM
angezeigt und protokolliert werden können.
Hinweis- aufgrund von abweichenden Baudratenangaben darf
das Leistungsmessgerät von Carlo Garvazzi nicht an den Modbus-
Kanal angeschlossen werden, wenn eine Verbindung zu einem
vorhandenen Netzwerk von Danfoss EKC-Modbus-Geräten
hergestellt wurde.
• WattNode ® + (Continental Control Systems) Messgerät
erfordern eine LonWorks® FTT10-Schnittstelle – Verwenden
Sie eine Danfoss-Netzwerkbrücke vom Typ TP78 (Bestellnr.
TP78-02) bis FTT10 zur Gewährleistung einer einwandfreien
Kommunikation.
• WattNode ®+ Modbus-Messgerät(Continental Control
Systems) , anschließbar über das AK-SM-Modbusnetzwerk
• Carlo Gavazzi EM24 – diese unterstützten Messgeräte
verfügen über eine integrierte Modbus-Kommunikation –
direkter Anschluss über den AK-SM-Modbus-Port.
• Veris EH35/36 (Veris Industries ®) Modbus energy meters
Konfiguration des Carlo Gavazzi-Leistungsmessers (verwendet
in Verbindung mit dem Modell RS485 AK-SM)
Im folgenden Abschnitt werden die erforderlichen Schritte
zu Anschluss und Konfiguration des Carlo Gavazzi EM24xx-
Messgeräts über eine Modbus-Netzwerkverbindung beschrieben.
Bevor die Konfiguration vorgenommen werden kann, müssen Sie
sicherstellen, dass das Messgerät sicher verdrahtet ist, über eine
gültige Netzwerkadresse verfügt (muss sich von allen weiteren
Knoten im 'Regler'-Netzwerk unterscheiden) und dessen Baudrate
auf 9600 eingestellt ist. Spezifische Informationen zur Einstellung
von Netzwerkadresse und Baudrate finden Sie im Handbuch des
Messgeräts. Das Datenformat ist 1 Startbit, 8 Datenbits, keine
Parität und 1 Stoppbit.
Stellen Sie nach Abschluss aller Einstellungen sicher, dass eine
einwandfreie Verbindung des AK-SM zum RS485-Modbus-Port
besteht.
AK-SM 800
Benutzerhandbuch Lit. Nr. USCO.PI.R1.E2.03 © Danfoss 03-2014
Geben Sie einen eigenen Namen für den
Impulseingang ein
Geben Sie eine eindeutige Platinen- und
Punktadresse ein. Diese Eingangsadresse
muss (über den Leistungsmesser) mit dem
Impulseingang verbunden sein
Jeder Notfall oder Koppl Schalter (definiert in der
Zähler-Einrichtung) erfordert eine Adresskonfigura-
tion.
Fügen Sie die entsprechenden Adressen über die
Registerkarte Ein/AusEing. hinzu
(1) Zur Vermeidung von Störungen aufgrund von
Signalreflexionen oder Leitungskupplung ist eine Terminierung
des Busses am Ende erforderlich (Einfügen eines Widerstands
(Merkmale: 120 Ohm 1/2 W 5 %) zwischen den Leitungen B und A
im Host interface).
(2) Die Netzwerkterminierung ist auch bei einer Punkt-zu-Punkt-
Verbindung bzw. bei kurzen Distanzen erforderlich.
(3) Bei Verbindungen mit einer Länge von mehr als 1200 m ist ein
Signalverstärker erforderlich.
Führen Sie nach Abschluss der Kommunikationsverkabelung eine
Netzwerksuche durch – nähere Informationen zur Durchführung
von Netzwerksuchen finden Sie im Abschnitt Netzwerkknoten
dieses Benutzerhandbuchs. Stellen Sie sicher, dass der Modbus-
Kanal auf der Seite Punktübersicht ausgewählt ist.
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