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IBM Version 9 Release 1.1 Benutzerhandbuch Seite 99

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6. Wählen Sie eine Ausgabezielgruppenebene in der Liste Zielgruppe auswählen
aus.
Anmerkung: Wenn die gewünschte Zielgruppenebene nicht angezeigt wird,
müssen Sie unter Umständen eine Tabelle neu zuordnen.
Die Optionen unter Auswählen spiegeln nun sowohl die Eingabe- als auch
die Ausgabezielgruppenebenen wider.
Wenn Ihre Eingabe beispielsweise die Zielgruppenebene "Haushalt" und die
Ausgabe die Zielgruppenebene "Kunde" aufweist, tragen die Optionen unter
Auswählen die Bezeichnungen Alle Kunden-ID-Einträge, Einige Kunden-ID-
Einträge, Ein Kunden-ID-Eintrag pro Haushalt-ID.
7. Verwenden Sie die Optionen unter Auswählen und Filter, um anzugeben, wie
Datensätze ausgewählt werden sollen. Die verfügbaren Optionen variieren je
nachdem, ob Sie alle IDs (keine Filterung zulässig) bzw. wechselnde Zielgrup-
penebenen auswählen oder innerhalb derselben Ebene bleiben. Weitere Infor-
mationen dazu, wie Sie in Abhängigkeit davon Datensätze wählen und filtern
können, ob Sie Zielgruppenebenen wechseln, finden Sie unter:
v Gleiche Eingabe- und Ausgabezielgruppenebenen verwenden
v Verwenden von verschiedenen Eingabe- und Ausgabezielgruppenebenen
8. Auf der Registerkarte Zellengrößenbegrenzung können Sie die Anzahl der
IDs begrenzen, die der Prozess generiert. Dies kann bei Testläufen hilfreich
sein.
9. Verwenden Sie die Registerkarte Allgemein wie folgt.
a. Prozessname: Weisen Sie einen beschreibenden Namen zu, um den Pro-
zess im Ablaufdiagramm und verschiedenen Dialogfeldern und Berichten
zu identifizieren.
b. Name der Ausgabezelle: Dieser Name stimmt standardmäßig mit dem
Prozessnamen überein. Er wird in verschiedenen Dialogen und Berichten
zum Identifizieren der Ausgabezelle verwendet (der Satz von IDs, den der
Prozess erzeugt).
c. (Optional) Mit Zielzelle verknüpfen: Führen Sie diesen Schritt aus, wenn
Ihre Organisation Zielzellen in einem Arbeitsblatt für Zielzellen (Target
Cell Spreadsheet, TCS) vordefiniert. Um die vordefinierte Zielzelle mit der
Ablaufdiagramm-Prozessausgabe zu verknüpfen, klicken Sie auf Mit Ziel-
zelle verknüpfen und wählen Sie dann eine Zielzelle aus dem Arbeitsblatt
aus. Die Angaben in Name der Ausgabezelle und Zellencode werden aus
dem TCS übernommen. Beide Feldwerte werden in Kursivschrift ange-
zeigt, um darauf hinzuweisen, dass eine Verknüpfungsbeziehung vorliegt.
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten zur Verwendung von
Arbeitsblättern für Zielzellen.
d. Zellencode: Der Zellencode hat ein Standardformat, das durch den Syste-
madministrator bestimmt wird, und ist nach dem Generieren eindeutig.
Siehe „Ändern des Zellencodes" auf Seite 185.
e. Hinweis: Beschreiben Sie den Zweck oder die Ergebnisse des Prozesses,
beispielsweise Kontaktaufnahme mit einer einzigen Person pro Haushalt.
10. Klicken Sie auf OK.
Der Prozess ist nun konfiguriert. Sie können den Prozess testweise ausführen,
um zu prüfen, ob er die erwarteten Ergebnisse zurückgibt.
Kapitel 5. Prozesskonfiguration
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