Anhang D: Barcode
Zur Vereinfachung von Lager- und Fördervorgängen wurde der
Strich- oder
Barcode
ab
milschinen lesbare~
Identifikations-System
entwickelt
Im
Gegensatz zu
den
ebenfalls
maschinenlesbaren
Schriftzeichen wie OCR-A und OCR-B,
deren
Lesbarkeit
durch au-
l~ere
Einflüsse schnell abnimmt, i'>t
die Lesequalität des Barcodes
weitilus zuverlässiger.
~olgende
Faktoren
konnen unter
Umständen
die
Lesbar
keit
eines
B,1rcmks beeinträchtigen:
•
D,1s Druck\'erfahren, die
Kantenschärfe kann
variieren.
•
DL•r tL•chnische Zustand des
Druckers und
de-.
Druckkopfes.
•
Die Anschlagsqualität
der
Druckernadeln
und
1\Jadelführung.
•
Die
\terwendung eine'>
\11ehrfilrbbandes, dessen
Alter
und Farb-
intensität.
•
Die founktionillität des Lesegerätes.
Ein fehlnfreies,
maschinl'ilcs Lesen des Barcodes hängt auch
nm
den
folgenden Eigenschaften
des
Etikettenmaterials
ab:
•
Rdk•xion
•
Gleichmäßigkeit
der Oberfl;iche
•
Transmission (
Lichtdurch lässigkei t)
•
Clanz
der Oberfläche
(Spiegelung)
•
AltL•r des Ftikcttenmaterials
Hinweis
!
Grundlegende
Informationen über den Aufbau und die Sicherheits-
verfahren
bei Barcodes finden Sie u.a. in den Büchern
»Codier-
technik
-
Der Schlüssel zum Strichcode", von B. Lenk und
H.-G. Hansen,
erschienen
im ldent-Verlag oder" THE BAR CODE
BOOK- Reading. Printing, and Specification of Bar Code Symbolsec
von
Roger C.
Palmer,
erschienen bei Helmers Publishing, lnc.
Anhang 0:
Barcode
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