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Gude MIG 192/6K Originalbetriebsanleitung Seite 11

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  • DEUTSCH, seite 1
Störungen - Ursachen - Behebung
Störung
Ursache
1.
Der Schweißstrom bleibt
aus
Es ist kein Schweiß-
1.
strom vorhanden.
Leitungsschutz-
schalter oder RCD
ausgelöst
1.
Es ist kein
Schweißstrom
2.
vorhanden.
3.
Der Drahtvorschubmotor
1.
funktioniert nicht, die
Kontrollleuchte ist einge-
2.
schaltet.
1.
1.
Der Drahtvorschubmotor
2.
fördert nicht, die Rollen
3.
drehen sich.
4.
1.
2.
Der Drahtvorschub ist
3.
unregelmäßig.
4.
5.
1.
Der Lichtbogen brennt
instabil.
2.
3.
1.
2.
3.
4.
Die Schweißung ist
porös.
1.
Der Schweißdraht stoppt
2.
in der Nähe Stromdüse
3.
Schweißdruck
1.
unregelmäßig
Zu schwache
1.
Durchdringung
2.
1.
2.
Zu starke Durchdringung
3.
- Der Übertemperaturschutz hat sich wegen
Überlastung ausgelöst.
Die Netzsicherung hat ausgelöst
Schlechter Kontakt zwischen Masseklemme
und Schweißteil
Bruch im Massekabel oder in der
Erdungsleitung
Bruch in der Brennerleitung
Der Zahnkranz ist gebrochen oder
verklemmt.
Der Motor ist defekt.
Der Rollendruck ist nicht richtig eingestellt
An der Stromdüse des Brenners sind
Schmutz, Staub usw. vorhanden.
Die Gasdüse ist defekt.
Der Draht ist verbogen.
Drahtführungseele ist verschmutzt oder
beschädigt.
Schmutz an der Drahtführung. Die Gasdüse
ist abgenutzt oder defekt.
Die Gasdüse ist verspritzt.
Die Führung der Drahtvorschubrollen ist
behindert.
Die Führung der Drahtvorschubrollen hat
sich verformt.
Falsche Drahtspannung
Falsche Einstellung der
Drahtgeschwindigkeit
Verunreinigungen an der Schweißstelle.
Gasdüse abgenutzt oder defekt
Kein Gas
Düsenstock verstopft
Das Material ist rostig oder feucht
Der Brenner wird zu weit entfernt oder in
einem falschen Winkel zur Schweißstelle
gehalten.
Stromdüse abgenutzt oder verschlissen
Drahtelektrode verbogen
Drahtvorschubgeschwindigkeit zu langsam
Der Schweißdraht hat sich auf der Spule
verklemmt
Schweißstrom zu schwach
Lichtbogen zu lang
Schweißstrom zu hoch
Drahtvorschubgeschwindigkeit zu langsam
Falscher Abstand des Brenners vom
Werkstück
Behebung
1.
Der Übertemperaturschutz führt automatisch einen
Reset durch, wenn der Transformator abgekühlt ist
(nach etwa 10 Minuten, auf ED achten!)
1.
Sicherung überprüfen lassen.
2.
Leistungsschutzschalter einschalten
3.
RCD einschalten
1.
Den zu schweißenden Bereich und die Oberfläche
reinigen und anschleifen.
2.
Das Massekabel reparieren oder ersetzen.
3.
Den Brenner reparieren oder ersetzen.
1.
Den Zahnkranz ersetzen.
2.
Motor ersetzen (Kundendienststelle kontaktieren).
1.
Den Druck der Rollen richtig einstellen.
2.
Das Kontaktrohr des Geräts reinigen. Hierzu einen
Luftkompressor verwenden, bei starker
Verschmutzung das Kontaktrohr ersetzen
3.
Die Gasdüse ersetzen und die Spitze kontrollieren.
Den Rollendruck kontrollieren und evtl. richtig
einstellen.
4.
mit Druckluft reinigen ggf. Schlauchpaket
wechseln lassen.
1.
Die Drahtführung des Geräts mit einem
Luftkompressor reinigen.
2.
Die Gasdüse oder das Kontaktrohr ersetzen.
3.
Die Gasdüse reinigen oder ersetzen.
4.
Die Drahtvorschubrollen reinigen.
5.
Die Drahtvorschubrollen ersetzen.
6.
Die Drahtspannung richtig einstellen.
1.
Drahtgeschwindigkeit laut empfohlenen Systemen
einstellen.
2.
Die Schweißoberfläche reinigen oder polieren.
3.
Gasdüse ersetzen und die Spitze kontrollieren
1.
Gas öffnen und Gaszufluss einstellen.
2.
Gasdüse reinigen oder ersetzen.
3.
Den Schweißplatz ordnungsgemäß einrichten oder
den Gaszufluß erhöhen
4.
Das Material reinigen oder polieren
5.
Der Abstand zwischen Gasdüse und Werkstück
muss 8-10 mm betragen und das Schlauchpaket
muss in einem Winkel von 30° gehalten werden
6.
Gummischlauch, Anschluss und Zusammenbau
des Schlauchpaketes kontrollieren - Die Gasdüse
in die richtige Position drücken.
1.
Stromdüse ersetzen.
2.
Den Druck der Rollenspannung kontrollieren.
3.
Die Anweisungen für die Drahtvorschub-
geschwindigkeit beachten.
1.
Den Druck der Rollenspannung kontrollieren und
bei Bedarf einstellen.
1.
Schweißstrom und Drahtvorschub erhöhen
2.
Das Schlauchpaket nahe an das Werkstück halten
1.
Schweißstrom und Drahtvorschub reduzieren
2.
Den Brenner ruhig und gleichmäßig bewegen.
3.
Der Abstand zwischen Düse und Werkstück muss
8-10 mm betragen

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