Graphik und Tabelle nebeneinander:
w
(G to T)
Nun wird neben dem Graphen eine Werte-
tabelle angezeigt. Wie oben beschrieben
kann man mit q
den cursor auf
(Trace)
dem Graph bewegen und einzelne Werte
mit l in die Tabelle übernehmen.
Kurvenscharen
Gibt es bei einer Funktion einen Scharparameter z. B. a, so kann man diesen mit einem Buchstaben (a-Taste, rote
Tastenbelegung) eingeben. Anschließend werden – durch ein Komma getrennt – die Werte festgelegt, die der Schar-
parameter annehmen soll. Diese werden in aufzählender Form in eine eckige Klammer gesetzt.
Beispiel:
2
f (x) = a x – a
für a = –2; –1,5; ...; 2
Funktion:
aff-afs,
Werte für a in eckiger Klammer:
L+–2,–1.5,–1,–0.5,
0,0.5,1,1.5,2L-
Graphikspeicherdaten in dem RUN-MAT-Menü (1) auswerten
Mit Hilfe der o-Taste kann man Funktionen aus dem Graphikspeicher aufrufen. Wurde z. B. die Funktion
f (x) = 2 x + 1 im Graphikspeicher Y1 im Menü 5 eingegeben, steht diese Funktion zur Verarbeitung im RUN-MAT-Menü
(1) zur Verfügung.
Benötigt man den Funktionswert an einer
Stelle, lässt er sich über
und die Nummer 1
or
(GRPH)
q
(Y)
sowie in Klammer die gesetzte Stelle be-
stimmen.
(Dies geht erst ab der 9860er-Serie!)
RUN-MAT-Menü (1):
GRAPH-Menü (5):
4 Funktionen graphisch und tabellarisch
13