Inbetriebnahme HMI-Embedded (IM2)
4 Funktionen/Parametrierung
4.12.2
Dreh-/Frässimulation
Über das Anzeige-Maschinendatum MD 9020: TECHNOLOGY legen Sie die
Grundkonfiguration für die freie Konturprogrammierung von Drehen/Fräsen fest.
MD 9020 = 1 Drehmaschinenkonfiguration
MD 9020 ≠ 1 Fräsmaschinenkonfiguration
Literatur: /FB1/ A2: Diverse Nahtstellensignale
4.12.3
Frässimulation 3D-Grafik
Diese Funktion ist eine Software-Option mit der Benennung "Simulation Fräsen"
und folgender Bestellnummer: 6FC5253-0AE02-0AA0
Bei gesetzter Option erhalten Sie den Softkey "3D-Simulation" und können die
Funktion darüber anwählen.
Die Bedienung der Fräsmaschinensimulation ist beschrieben in:
Literatur: /BEM/ Bedienungsanleitung HMI-Embedded
4.13 Messzyklenunterstützung im G-Code-Editor
In HMI-Embedded können Sie Masken in den G-Code-Editor einhängen, die eine
Unterstützung bei der Programmierung von Messzyklen bieten. Automatisch ist
dann auch das Rückübersetzen dieser Zyklen möglich.
Die Funktion "Messzyklen" ist eine Software-Option mit der Bestellnummer
6FC520-0BX00-0AB0.
Weitere Informationen zur Messzyklenunterstützung finden Sie in:
Literatur: /BNM/Benutzerhandbuch Messzyklen
•
Entfernen Sie in der Datei ANWENDER-ZYKLEN\COMMON.COM das Semi-
kolon ";" vor folgenden Zeilen:
;SC326 = AEDITOR.COM ;Messzyklen Drehen (horizontaler Softkey 6 auf
;SC327 = AEDITOR.COM ;Messzyklen Fräsen (horizontaler Softkey 7 auf
Hierdurch stellen Sie die Verbindung zwischen den Softkeys, mit denen Sie
die Messzyklenunterstützung aufrufen, und der Projektierungsdatei dieser Un-
terstützungsmasken her.
IM2/4-56
;der erweiterten Softkeyleiste im G-Code-Editor)
;der erweiterten Softkeyleiste im G-Code-Editor)
SINUMERIK 840D sl/840Di sl/840D/840Di/810D IBN HMI (IAM) - Ausgabe 01/2006
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01/2006