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Glossar - Rotex HPSU compact 508 Bedienungsanleutung

Wärmepumpeninnengerät mit integriertem speicherbehälter
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Glossar

Betriebsart
Booster-, Backup-Heater
Bottom-Plate-Heater
Heizkennlinie
Kältemittel
Legionellenschutz
Modulation
Niedertarif-Netzanschluss
Nennleistung
Parameter
Regelung
Rücklauf
Schaltzeitprogramm
Vorlauf
Wärmetauscher
Wassermangelsicherung/Überhit-
zungsschutz
Wetterabhängige Sollwertregu-
lierung
BA ROTEX HPSU compact - 08/2010
Vom Benutzer oder von der Regelung angeforderte Funktion des Wärmeerzeugers (z. B. Raumheizung, Warmwasser-
heizung, Raumkühlung, Standby etc.)
Elektrischer Zuheizer zur Unterstützung des Wärmeerzeugers bei der Wärmeerzeugung.
Bodenplatten-Heizung für das Wärmepumpenaußengerät
Rechnerischer Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Soll-Vorlauftemperatur (Synonym = Heizkurve), um bei
jeder Außentemperatur die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.
Ein Stoff, welcher zur Wärmeübertragung in einer Kälteanlage eingesetzt wird. Bei niedriger Temperatur und niedrigem
Druck wird Wärme aufgenommen und bei höherer Temperatur und höherem Druck Wärme abgegeben.
Periodische Erwärmung des Speicherwassers auf >71 °C zur vorbeugenden Abtötung krankheitserregender Bakterien
im Warmwasserkreislauf (sogenannte Legionellen).
Automatische und stufenlose Anpassung der Heizleistung an den jeweiligen Heizbedarf, ohne dass verschiedene
Heizstufen oder -takte geschaltet werden müssen.
Ein spezieller Netzanschluss des Energieversorgers, welcher verschiedene vergünstigte Tarife in sogenannten Schwach-
lastphasen für elektrischen Strom anbietet (Tag-, Nacht-, Wärmepumpenstrom etc.).
Maximale Wärmeleistung, die der Wärmeerzeuger bei bestimmten Betriebstemperaturen abgibt.
Ein Wert, welcher die Ausführung von Programmen oder Abläufen beeinflusst oder bestimmte Zustände definiert.
Bedieneinheit im Frontbereich des Wärmeerzeugers, die Hauptschalter, Störungsleuchte, Wasserdruckmanometer sowie
Programmwahltasten, Drehtaster und Display umfasst.
Teil des hydraulischen Kreislaufs, der das abgekühlte Wasser über das Rohrsystem von den Heizflächen zurück zum
Wärmeerzeuger leitet.
Zeiten, die sich am Bediengerät einstellen lassen, um regelmäßige Heiz-, Absenk- und Warmwasserphasen festzulegen.
Teil des des hydraulischen Kreislaufs, der das erwärmte Wasser vom Wärmeerzeuger zu den Heizflächen leitet.
Ein Bauteil, welches thermische Energie von einem Kreislauf auf einen Anderen überträgt. Beide Kreisläufe sind hydrau-
lisch durch eine Wandung im Wärmetauscher voneinander getrennt.
Sicherheitseinrichtung, die bei Wassermangel den Heizkessel automatisch abschaltet, um eine Überhitzung zu
vermeiden.
Aus dem Messwert für die Außentemperatur und einer definierten Heizkurve wird die passende Vorlauftemperatur
ermittelt, welche als Sollwert für die Temperaturregelung im Heizgerät dient.
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