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Kapitel 3
Empfehlung
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Produktbeschreibung
•
um neue Reflektoren nach der Erstinstallation einzumessen.
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um Positionsveränderungen von Reflektoren zu korrigieren.
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wenn im Layer/in der Anlage nur eine geringe Positionsgenauigkeit gefordert ist.
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wenn eine schnelle Einrichtung erfolgen soll, z.B. auf Messen und Ausstellungen.
Unterteilung des Parcours in Layer
Die im NAV350 abgelegten Reflektordaten können gruppenweise bis zu 320 Layern
(Ebenen) zugeordnet werden. Jeder Layer repräsentiert einen fest definierten Bereich im
gesamten Parcours des FTF, durch den die Fahrstrecke des FTF führt. Durch Umschaltung
auf den zugehörigen Layer verwendet der NAV350 für die Detektion immer nur die
Reflektordaten, die zum aktuell befahrenen Bereich gehören. Die Umschaltung der Layer
erfolgt ortsabhängig durch den Fahrzeugrechner.
Die Unterteilung in Layer dient dazu, ...
•
den NAV350 abwärtskompatibel zum NAV200 zu halten.
•
einen großen Parcour übersichtlicher zu konfigurieren.
Ein Layer soll so eingerichtet sein, dass der NAV350 möglichst viele Reflektoren dieser
Ebene, aber möglichst wenige aus den anderen Layern erkennen kann.
Layer 1
Abb. 25:
Gemeinsame Nutzung der Reflektoren von zwei angrenzenden Layern
Die Übergänge der Layer sind idealerweise so zu wählen, dass sie an gerade verlaufenden
Bereichen der Fahrstrecke liegen. Die erforderliche Umschaltung des NAV350 von den
gespeicherten Reflektordaten des einen Layers auf die Daten des angrenzenden Layers
durch den Fahrzeugrechner sollte in der Mitte eines etwa 1 m langen Steckenabschnitts
erfolgen.
Ein und derselbe Reflektor kann zwei verschiedenen Layern zugeordnet sein. Layer können
sich somit überlappen, was für einen reibungslosen Übergang des FTF zwischen zwei
Layern empfohlen wird.
Laser-Positioniersensor NAV350
Umschaltepunkt
Layer 2
1 m
8013888/ZML0/2017-06-09
Betriebsanleitung
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