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Inhaltsverzeichnis

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ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG
E-BIKES
LACUBA / E-STREAM
15-60 / 15-61 / 15-62 / 15-88 / 15-89 / 15-90
15-91 / 15-92 / 15-93 / 15-181 /15-182

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Inhaltszusammenfassung für Bulls LACUBA

  • Seite 1 ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG E-BIKES LACUBA / E-STREAM 15-60 / 15-61 / 15-62 / 15-88 / 15-89 / 15-90 15-91 / 15-92 / 15-93 / 15-181 /15-182...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Identifizierung Produkt­ und Typenbezeichnung Produktversion und Ausgabe der Betriebsanleitung Hersteller und Kundendienst Copyright Originalbetriebsanleitung Allgemeines Sprache Kopien Mitgeltende Unterlagen Verwendung der Originalbetriebsanleitung 2.5.1 Anwender 2.5.2 Verwendung 2.5.3 Druckkonventionen Allgemeine Informationen Geltende Vorschriften Aufbau, allgemeine Funktion Nationale Anforderungen Bedienelemente Sicherheitshinweise am Produkt Gewichte Leistungsaufnahme Leistungsdaten...
  • Seite 3 6.5.1 Fahrräder mit hydraulisch betätigten Felgenbremsen 38 6.5.2 Fahrräder mit Scheibenbremsen 6.5.3 Einstellung der Greifweite Einstellung der Aufhängung 6.6.1 Einstellung der Federgabel 6.6.1.1 Lacuba­Modelle 6.6.1.1.1 Härte der Federung 6.6.1.1.2 Sperre der Federung 6.6.1.2 E­Stream­Modelle 6.6.1.2.1 Härte der Federung 6.6.1.2.2 Dämpfung der Federung 6.6.1.2.3...
  • Seite 4 6.6.2.3 Dämpfung der Federung Lagern und Schützen Betrieb Allgemeines Ständer Zulässige Gesamtmasse Gepäckträger Funktion der Gangschaltung Funktion der Sattelabsenkung Elektrisches Antriebssystem 7.7.1 Bildschirm 7.7.2 Bedienteil 7.7.3 Ein­ und Ausschalten des Antriebssystems 7.7.4 Fahrlicht (Beleuchtung) 7.7.5 Unterstützungsgrad 7.7.6 Schiebehilfe 7.7.7 Bildschirmanzeige 7.7.8 Reiseinformationen 7.7.9...
  • Seite 5: Identifizierung

    Diese Originalbetriebsanleitung ist Bestandteil folgender Fahrräder mit elektromotorischer Unterstützung: Marke Modell 15­88 BULLS Lacuba 15­89 BULLS Lacuba 15­90 BULLS Lacuba 15­91 BULLS Lacuba Plus 15­92 BULLS Lacuba Plus 15­93 BULLS Lacuba Plus 15­181 BULLS E­Stream 2 15­60 BULLS E­Stream 3 15­182 BULLS E­Stream FS 2...
  • Seite 6: Produktversion Und Ausgabe Der Betriebsanleitung

    1.2 Produktversion und Ausgabe der Betriebsan­ leitung Diese Originalbetriebsanleitung bezieht sich auf das Modelljahr 2015 (Produktionszeitraum November 2014 bis Oktober 2015). Sie wird im November 2014 herausgegeben. 1.3 Hersteller und Kundendienst Der Hersteller der Fahrräder mit elektromotorischer Unterstützung ist die: ZEG Zweirad­Einkaufs­Genossenscha eG Longericher Straße 2 D­50739 Köln...
  • Seite 7: Originalbetriebsanleitung

    2 Originalbetriebsanleitung 2.1 Allgemeines Diese Originalbetriebsanleitung berücksichtigt die wesentlichen An ­ forderungen aus der DIN EN 82079­1:2012 Erstellen von Gebrauchsan­ leitungen, der DIN EN ISO 12100:2010 Sicherheit von Maschinen, der EN 14764:2005 City­ und Trekking­Fahrräder, der EN 14766:2005 Ge­ ländefahrräder (Mountainbikes), der DIN EN 15194:2009+A1:2011 Elektromotorisch unterstützte Räder EPAC, der EN 14872:2006 Fahrrä­...
  • Seite 8: Mitgeltende Unterlagen

    2.4 Mitgeltende Unterlagen Sollte Korrektur­ oder Erweiterungsbedarf entstehen, werden Korrektu­ ren beziehungsweise Erweiterungen als solche gekennzeichnet und über den ZEG­Fachhandel in gedruckter Form an die Betreiber herausgegeben. Das im Lieferumfang enthaltene Antriebsbatterie­Ladegerät ist tech­ nisch eigenständig und wird mit einer separaten Anleitung geliefert. Die ständig aktualisierte Zubehör­Freigabeliste liegt den ZEG­Fachhänd­...
  • Seite 9: Verwendung

    2.5.2 Verwendung Diese Originalbetriebsanleitung soll vor der Inbetriebnahme des elektromotorisch unterstützten Fahrrads gelesen werden, damit alle Funktionen richtig und sicher angewendet werden können. Sie ersetzt nicht die persönliche Einweisung durch den ausliefernden ZEG­Fach­ händler. Diese Originalbetriebsanleitung sollte jedem Anwender zugänglich ge­ macht werden.
  • Seite 10 Piktogramm/ Signalwort Bedeutung Kann zu leichten oder mittelschweren Verlet­ VORSICHT zungen führen. Niedriger Risikograd der Gefähr­ dung. Hinweise zur sicheren Verwendung.
  • Seite 11: Allgemeine Informationen

    3 Allgemeine Informationen 3.1 Geltende Vorschriften Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Fahrräder werden elektromotorisch unterstützt. Sie entsprechen unter anderem den Vor­ gaben der DIN EN 15194 Elektromotorisch unterstützte Räder. Die Übereinstimmung mit den sonstigen geltenden Vorschriften wurde er­ klärt, eine EG­Konformitätserklärung ist im Anhang dieser Betriebsan­ leitung abgedruckt.
  • Seite 12: Nationale Anforderungen

    3.3 Nationale Anforderungen Es können von der Serienausstattung abweichende Anforderungen an Fahrräder gestellt werden. Insbesondere für die Teilnahme am Straßen­ verkehr gelten teils besondere Vorschriften bezüglich der Beleuchtung, der Reflektoren und anderer Bauteile. Informieren Sie sich vor der Fahrt über die Anforderungen an Fahrer und Fahrzeuge zur Teilnahme am Straßenver­...
  • Seite 13: Bedienelemente

    3.4 Bedienelemente Abbildung 2: Fahrrad von links 25 26 1 Radschützer hinten 10 Rahmen 2 Reflektor 11 Batterieverriegelung 3 Rückleuchte 12 Lenker mit Bildschirm und 4 Gepäckträger Bedienteilen 5 Bremse hinten 13 Vorbau 6 Sattelstütze 14 Scheinwerfer 7 Sattel 15 Radschützer vorne 8 Ladesteckdose 16 Bremse vorne 9 Batterie­Ladezustandskontrolle...
  • Seite 14 Abbildung 3: Fahrrad von links 13 21 30 26 18 Felge vorne 26 Kette 19 Reifen vorne 27 Ständer 20 Typenschild 28 Felge hinten 21 Batterie 29 Reifen hinten 22 Pedal 30 Umwerfer 23 Motor 31 Schaltwerk 24 Rahmennummer 32 Feder­Dämpfer­Element 25 Kettenschutz...
  • Seite 15 Abbildung 4: Fahrrad aus Fahrerposition 1 Bremse hinten 5 Schalthebel Umwerfer 2 Bildschirm 6 Schieber zur Sattelabsenkung 3 Bedienteil 7 Sperrschieber 4 Bremse vorn 8 Schalthebel Schaltwerk Abbildung 5: Ladegerät mit Bedienteilen und Steckern 1 Typenschild 3 Ladekabel mit Stecker 2 Kontrollleuchten 4 Netzstecker...
  • Seite 16 Abbildung 6: Abbildung 7: Abnehmbare Abnehmbare Sattelrohr­Antriebsbatterie Unterrohr­Antriebsbatterie Abbildung 8: Integrierte Antriebsbatterie 1 Elektrischer Anschluss (Ausgang) 4 Kontrolltaster Ladezustand 2 Haltegriff 5 Anschluss für Ladegerät 3 Batterieverriegelung (Schloss) 6 Typenschild...
  • Seite 17: Sicherheitshinweise Am Produkt

    3.5 Sicherheitshinweise am Produkt Folgende Piktogramme werden am Produkt verwendet: Piktogramm Bedeutung Allgemeine Warnung, Anleitung beachten! Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro­ und Elektronikgeräten Symbol für die getrennte Sammlung von Batterien Ins Feuer werfen verboten (verbrennen verboten) Ins Wasser werfen verboten (ins Wasser tauchen verboten) Gerät der Schutzklasse II Anweisung lesen...
  • Seite 18: Gewichte

    Modell Leergewicht (ohne Antriebsbatterie) 15­88 Lacuba 22 kg 15­89 Lacuba 22 kg 15­90 Lacuba 23 kg 15­91 Lacuba Plus 21 kg 15­92 Lacuba Plus 21 kg 15­93 Lacuba Plus 22 kg 15­181 E­Stream 2 20 kg 15­60 E­Stream 3 20 kg 15­182...
  • Seite 19: Emissionen

    Bei Bergabfahrten können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Das Fahrrad ist nur für ein kurzzeitiges Überschrei­ ten der 25 km/h ausgelegt. Insbesondere die Bereifung kann bei höheren Dauerbelastungen versagen. 3.9 Emissionen Die Schutzanforderungen nach der Richtlinie 2004/108/EG elektromag­ netische Verträglichkeit sind gegeben. Das Fahrrad sowie das Ladegerät können uneingeschränkt in Wohnbezirken eingesetzt werden.
  • Seite 20: Umgebungsbedingungen Beim Laden

    3.10.1 Umgebungsbedingungen beim Laden Das Ladegerät darf nur in trockener, staubfreier Umgebung betrieben werden. Die Umgebungstemperatur muss im Bereich von 10 °C bis 30 °C liegen. Das Ladegerät erwärmt sich stark während des Ladevor­ gangs und darf deshalb nicht abgedeckt werden. Es ist auf eine sau­ bere und schwer entflammbare Umgebung zu achten.
  • Seite 21: Information Zur Persönlichen Schutzausrüstung

    3.11 Information zur persönlichen Schutzaus­ rüstung Es wird das Tragen eines geeigneten Schutzhelms empfohlen. Darüber hinaus wird empfohlen, fahrradtypische, eng anliegende Kleidung und festes Schuhwerk zu tragen. 3.12 Gefahren für schutzbedürftige Gruppen Spezielle Gefahren für schutzbedürftige Gruppen sind nicht bekannt.
  • Seite 22: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Vorsicht bewegt werden. Der folgende Abschnitt betrifft die City­ und Trekking­Fahrräder Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93). Dieses Fahrrad ist zum privaten Gebrauch auf befestigten Straßen und Wegen, zur gewöhnlichen Einzelpersonenbeförderung im öffentlichen Straßenverkehr, ausgelegt.
  • Seite 23: Einweisung Und Schulung

    Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehören auch die Einhaltung der empfohlenen Betriebs­, Wartungs­ und Kontrollmaßnahmen sowie das Lesen, Verstehen und Beachten dieser Betriebsanleitung. Die Montage von freigegebenem Zubehör durch Fachpersonal ist zuläs­ sig. Eine aktuelle Zubehör­Freigabeliste liegt den ZEG­Fachhändlern vor. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß. Hierzu gehören insbesondere das Verleihen des Fahrrads an nicht ein­...
  • Seite 24: Erstinbetriebnahme

    4.4 Erstinbetriebnahme Weil die Erstinbetriebnahme des Fahrrads Spezialwerkzeuge und be­ sondere Fachkenntnisse erfordert, ist diese ausschließlich von geschul­ tem Fachpersonal durchzuführen. Fahrradspezifische Hinweise für den ZEG­Fachhändler finden sich in den zugehörigen Abschnitten dieser Be­ triebsanleitung. Zur Erstinbetriebnahme gehört auch die Einweisung des Betreibers oder des Fahrers durch den ausliefernden ZEG­Fachhändler.
  • Seite 25: Auffälligkeiten Während Des Betriebs

    Zur Vermeidung von Unfällen muss während VORSICHT Pflege­, Wartungs­ oder Reparaturarbeiten der Bildschirm oder die Antriebsbatterie vom Fahr­ rad getrennt sein. 4.6 Auffälligkeiten während des Betriebs Sollten während des Betriebs, also während der Fahrt, des Ladens der Antriebsbatterie oder der Pflege des Fahrrads, ungewohnte Geräusche, Vibrationen, Gerüche, Verfärbungen, Verformungen, Abrieb oder Ver­...
  • Seite 26: Sorgfaltspflicht Des Betreibers

    Versuchen Sie niemals, die Antriebsbatterie zu WARNUNG öffnen. Restspannungen können Brände und Ver­ letzungen hervorrufen. Scharfkantige Bruchstü­ cke und innere Bauteile können Schnittverletzun­ gen und Kurzschlüsse verursachen. Zur Vermeidung von Gefahren müssen auch die Einzelteile des außer Betrieb genommenen Fahrrads trocken, frost­ frei und vor Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahrt werden.
  • Seite 27: Sorgfaltspflicht Des Fahrers

    steller. Er muss die Übereinstimmung mit den EG­Richtlinien in Eigen­ verantwortung erneut zusichern, um ­ das elektromotorisch unterstützte Fahrrad erneut in Verkehr zu bringen, ­ die CE­Kennzeichnung anzubringen, ­ die Arbeitssicherheit nicht zu beeinträchtigen. 4.9 Sorgfaltspflicht des Fahrers Der Fahrer muss sich vor der ersten Fahrt mit dem Fahrrad vertraut machen und einweisen lassen.
  • Seite 28: Wiederkehrende Prüfungen

    Die folgenden Prüfungen müssen regelmäßig, ggf. mithilfe des ZEG­Fachhändlers, ausgeführt werden: Prüfung des Reifenfülldrucks: wöchentlich Kontrolle des Bremsverschleißes ­ Felgenbremse, Modell Lacuba (Typen 15­88, 15­89 und 15­90): monatlich ­ Scheibenbremse, Modell Lacuba Plus, E­Stream (Typen 15­60, 15­61, 15­62, 15­91, 15­92, 15­93, 15­181 und 15­182): vierteljährlich...
  • Seite 29: Vorbereitung Des Fahrrads Für Den Gebrauch

    5 Vorbereitung des Fahrrads für den Gebrauch Alle in diesem Kapitel vorgesehenen Arbeiten sind ausschließlich von Fachkräften durchzuführen. 5.1 Arbeitsumgebung Das Fahrrad ist in sauberer und trockener Umgebung zu montieren, die Temperatur soll 15 °C bis 25 °C betragen. Falls ein Montageständer ver­ wendet wird, muss dieser für ein maximales Fahrradgewicht von 30 kg zugelassen sein.
  • Seite 30: Lieferumfang

    5.3 Lieferumfang Das Fahrrad wird 98 %­vormontiert geliefert. Das bedeutet, dass neben dem Fahrrad das vordere Laufrad ausgebaut mitgeliefert wird. An­ triebsbatterie, Ladegerät und Pedale werden ebenfalls separat beige­ packt. Diese Anleitung ist im Lieferumfang enthalten. Das Fahrrad wurde im Werk zu Testzwecken vollständig montiert und anschließend für den Transport zerlegt.
  • Seite 31: Inbetriebnahme

    5.5 Inbetriebnahme Die Antriebsbatterie muss vollständig geladen werden. Das Vorderrad und die Pedale sind zu montieren, der Lenker und der Sattel sind in Funktionsposition zu bringen. Sämtliche Teile sind auf festen Sitz zu prüfen, sämtliche Einstellungen sind zu prüfen. Das Anzugsmoment der Achsmuttern ist zu prüfen, es beträgt 35­40 Nm.
  • Seite 32: Herstellung Der Fahrbereitschaft

    6 Herstellung der Fahrbereitschaft Dieses Kapitel wendet sich gleichermaßen an den Fahrer, Betreiber und ZEG­Fachhändler. Fahrer und Betreiber dürfen nur die Arbeiten ausfüh­ ren, die ohne Werkzeug ausführbar sind. Jede andere Arbeit erfordert neben Universalwerkzeug haushaltsuntypische Werkzeuge und/oder Wissen und Erfahrung im Umgang mit modernem Leichtbau. 6.1 Einstellung des Lenkers Die Lenkereinstellung wird vom ZEG­Fachhändler einmalig auf den Fah­...
  • Seite 33: Einstellung Der Schnellspanner

    Abbildung 10: Markierungen zur Mindesteinstecktiefe der Sattelstütze 1 Mindesteinstecktiefe (IIII­Markierung) 2 Mindesteinstecktiefe (MIN­Markierung) Nichtbeachtung der Mindesteinstecktiefe führt VORSICHT zum Bruch des Rahmens und der Sattelstütze. Ein Sturz kann die Folge sein. 6.3 Einstellung der Schnellspanner 6.3.1. Schnellspanner der Sattelstütze Der Schnellspannhebel der Sattelstütze ist nicht beschriftet. Ob er ge­ öffnet oder geschlossen ist, erkennt man an seiner Formgebung.
  • Seite 34: Schnellspanner Der Laufräder

    Die Spannkraft wird über die Rändelmutter eingestellt. Die Spannkraft ist ausreichend, wenn der Spannhebel aus der geöffneten Position bis zur Mitte locker bewegt werden kann und ab der Mitte mit den Fin­ gern oder dem Handballen gedrückt werden muss. Zur Sicherheit sollten sich Fahrer und Betreiber die Funktion der Schnellspanner vom ZEG­Fachhändler vorführen lassen.
  • Seite 35: Montage Des Schnellspanners I

    1 Hebel (Einstellmutter auf gegenüberliegender Seite) 6.3.2.1 Montage des Schnellspanners I Dieser Abschnitt betrifft den Vorderrad­Schnellspanner der Modelle Lacuba, Lacuba Plus und E­Stream 2 (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92, 15­93 und 15­181) und den Hinterrad­Schnellspanner der Modelle Lacuba Plus (Typen 15­91, 15­92 und 15­93).
  • Seite 36: Montage Des Schnellspanners Ii

    Sollte sich der Hebel nicht bis zum Anschlag drücken lassen, ist die Ein­ stellmutter auf der gegenüberliegenden Seite der Achse zu öffnen. Sollte die Spannkraft des Schnellspanners nicht ausreichen, ist die Mut­ ter zu schließen (im Uhrzeigersinn drehen). Die Spannkraft ist ausreichend, wenn der Spannhebel aus der geöffne­ ten Position bis zur Mitte locker bewegt werden kann und ab der Mitte mit den Fingern oder dem Handballen gedrückt werden muss.
  • Seite 37: Schnellspanner Der Bremse

    Fingern oder dem Handballen gedrückt werden muss. 6.3.3 Schnellspanner der Bremse Das Modell Lacuba (Typen 15­88, 15­89 und 15­90) ist jeweils mit einem Schnellspanner an der Felgenbremse des Vorder­ und Hinterrads ausgestattet. Die Schnellspanner der Felgenbremsen sind ihrer Funk­...
  • Seite 38: Einstellung Der Gangschaltung

    6.4 Einstellung der Gangschaltung Sollten sich die Gänge nicht sauber einlegen lassen, ist die Einstellung am Schalthebelgehäuse zu korrigieren. Hierzu ist die Einstellhülse am Schalthebelgehäuse in kleinen Schritten herauszudrehen und die Funk­ tion nach jeder Korrektur erneut zu prüfen. Um die Einstellhülse drehen zu können, muss diese ein wenig aus ihrem Sitz herausgezogen werden.
  • Seite 39: Einstellung Der Bremsen

    6.5 Einstellung der Bremsen 6.5.1 Fahrräder mit hydraulisch betätigten Felgenbremsen Dieser Abschnitt betrifft das Modell Lacuba (Typen 15­88, 15­89 und 15­90). Der Weg des Bremshebels bis zum Erreichen des Druckpunkts wird über die Rändelschraube am Bremshebel reguliert. Hier wird auch der Bremsbelagverschleiß...
  • Seite 40: Einstellung Der Greifweite

    Die Greifweite kann mit der Rändelschraube des Bremshebels einge­ stellt werden. Abbildung 17: Einstellung der Greifweite 1 Bremshebel 2 Rändelschraube 6.6 Einstellung der Aufhängung 6.6.1 Einstellung der Federgabel 6.6.1.1 Lacuba­Modelle Dieser Abschnitt betrifft die Modelle Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93).
  • Seite 41: Härte Der Federung

    Fahrrads bei starkem Treten angenehm sein. In der Position OPEN federt die Gabel und entlastet damit den Fahrer und das Fahrrad nebst elektrischer Ausrüstung. Die Position OPEN sollte bevorzugt verwendet werden. Abbildung 18: Sperrhebel der Federgabel Sperre der Federgabel (Beispiel: Lacuba) 1 Sperrhebel der Federung...
  • Seite 42: E­stream­modelle

    Bei den Modellen Lacuba Plus (Typen 15­91, 15­92 und 15­93) wird die Sperre der Federung über Lenkerhebel bedient. Zum Sperren wird der schwarze Sperrhebel gedrückt, zum Entsperren der blaue Entsperrhebel. Abbildung 19: Lenkerhebel der Sperre Bedien ­ elemente der Gabel­...
  • Seite 43: Dämpfung Der Federung

    Fahren mit zu hohem Gabelfülldruck und ohne Gabelfüll­ druck zerstört die Gabel. Es wird empfohlen, sich die Kor­ rektur des Gabelfülldrucks vom ZEG­Fachhändler vorfüh­ ren zu lassen. Abbildung 20: Einstellung des Gabelfülldrucks 1 Ventil zur Gabelfülldruckkorrektur 6.6.1.2.2 Dämpfung der Federung Am Fuß...
  • Seite 44: Sperre Der Federung

    Abbildung 21: Einstellung der Federgabeldämpfung 1 Einstellrändel 3 Hase, schwache Dämpfung 2 Schildkröte, starke Dämpfung 6.6.1.2.3 Sperre der Federung Der folgende Abschnitt betrifft die Modelle E­Stream 2, E­Stream 3, E­Stream FS 2 und E­Stream FS 3 (Typen 15­60, 15­61, 15­181 und 15­ 182).
  • Seite 45 Abbildung 22: Lenkerhebel der Sperre 1 Sperrhebel 2 Entsperrhebel 3 Sperrschieber, Federung gesperrt 4 Sperrschieber, Federung geöffnet 44 44...
  • Seite 46: Einstellung Des Feder­dämpfer­elements

    Dieser Abschnitt betrifft das Modell E­Stream FS Enduro (Typ 15­62). Am Kopf des rechten Federbeins kann die Federung der Vorderradga­ bel fein abgestuft gesperrt werden. Hierzu ist der blaue Sperrhebel in Richtung COMPRESSION zu drehen. Diese Position kann zur Vermei­ dung von Wippbewegungen des Fahrrads bei starkem Treten ange­...
  • Seite 47: Dämpfung Der Federung

    Die Federung ist gesperrt, wenn der Sperrhebel zur Seite zeigt. Die Fe­ derung ist geöffnet, wenn der Sperrhebel nach unten zeigt. Dieser Abschnitt betrifft das Modell E­Stream FS Enduro (Typ 15­62). Die Federung ist gesperrt, wenn der Sperrhebel auf die Position FIRM zeigt.
  • Seite 48: Lagern Und Schützen

    6.7 Lagern und Schützen Sollte das Fahrrad über vier Wochen hinweg außer Betrieb genommen werden, ist die Antriebsbatterie zuvor vollständig aufzuladen. Das La­ degerät darf nicht dauerhaft angeschlossen bleiben. Das Fahrrad ist mit einem nebelfeuchten Tuch zu reinigen und mit einem Wachsspray zu konservieren.
  • Seite 49: Betrieb

    7 Betrieb Der Fahrer ist vor der Fahrt vom Betreiber über die Funktion des Fahr­ rads aufzuklären. Diese Betriebsanleitung muss dem Fahrer, ggf. ge­ meinsam mit einer Übersetzung der Betriebsanleitung, zur Kenntnis­ nahme und Beachtung für die Dauer der Nutzung in gedruckter Form mitgegeben werden.
  • Seite 50: Allgemeines

    Die Verwendung eines beschädigten Fahrrads ist nicht be­ stimmungsgemäßer Gebrauch. 7.2 Ständer Dieser Abschnitt betrifft die Modelle Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93). Das Fahrrad darf nur auf ebenem und festem Untergrund geparkt wer­...
  • Seite 51: Zulässige Gesamtmasse

    115 kg 15­62 E­Stream FS Enduro 115 kg 7.4 Gepäckträger Dieser Abschnitt betrifft die Modelle Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93). Die maximale Tragfähigkeit des Gepäckträgers beträgt 25 kg. Sie ist auf dem Gepäckträger ausgewiesen.
  • Seite 52: Funktion Der Gangschaltung

    Die zulässige Gesamtmasse des Fahrrads darf nicht überschritten wer­ den. Das Gepäck ist möglichst ausgewogen auf die linke und rechte Seite des Fahrrads zu verteilen. Die Verwendung von Packtaschen und Gepäckkörben wird empfohlen (siehe hierzu Abschnitt 8.3 Zubehör). Vor einer Veränderung des Gepäckträgers wird gewarnt. Es ist darauf zu achten, dass die am Gepäckträger befestigten Gegenstände die Re­...
  • Seite 53: Funktion Der Sattelabsenkung

    7.6 Funktion der Sattelabsenkung Dieser Abschnitt betrifft die Modelle E­Stream 3, E­Stream FS 3 und E­ Stream FS Enduro (Typen 15­60, 15­61 und 15­62). Bei Geländefahrt kann es hilfreich sein, die Sattelstütze vorübergehend abzusenken. Zum Absenken wird der Schieber am Lenker gedrückt, die Gewichts­ kraft des Fahrers senkt den Sattel ab.
  • Seite 54 Abbildung 24: Abnehmen des Bildschirms 1 Arretierung drücken 3 abnehmen 2 schieben Das System kann durch das Abnehmen des Bildschirms ausgeschaltet werden. Der Bildschirm hat drei Taster. MENU­Taster: Wechsel oder Einstellung der angezeigten Infor­ mation. LIGHT­Taster: Wechsel der Lichtfunktionen. ON/OFF­Taster: Betriebsbereitschaft des Antriebssystems ein­/ ausschalten.
  • Seite 55 Abbildung 25: Bildschirm mit Bedienelementen 1 MENU­Taster 3 ON/OFF­Taster 2 LIGHT­Taster 4 USB­Anschluss Unter der Gummiabdeckung am unteren Rand der Bildschirmhalterung befindet sich ein USB­Anschluss. Er kann zum Betrieb externer Geräte verwendet werden, sofern diese über ein normkonformes Micro­A­/ Micro­B­USB­2.0­Kabel angeschlossen werden. USB­Anschlusswerte: 5 V, max.
  • Seite 56: Bedienteil

    7.7.2 Bedienteil Das Bedienteil hat drei Taster. ­Taster: Stärkeren Unterstützungsgrad wählen, angezeigte Werte erhöhen. ­Taster: Wechsel oder Einstellung der angezeigten Information. ­Taster: Schwächeren Unterstützungsgrad wählen, angezeigte Werte verringern. Abbildung 26: Bedienteil mit Bedienelementen ­Taster ­Taster ­Taster 7.7.3 Ein­ und Ausschalten des Antriebssystems Zum Einschalten die runde Taste an der Ladezustandsanzeige des Bat­...
  • Seite 57: Fahrlicht (Beleuchtung)

    10 Minuten nach dem letzten Befehl schaltet sich das System automatisch ab, bleibt aber betriebsbereit (Stand­by). Sobald der ON/OFF­Taster des Bildschirms gedrückt wird oder das Fahrrad geschoben wird, schaltet sich das System wieder ein. Bei langer Nichtnutzung schläft die Antriebsbatterie zum Selbstschutz ein.
  • Seite 58: Bildschirmanzeige

    Während der Verwendung der Schiebehilfe muss das Fahrrad mit bei­ den Händen sicher geführt werden. Es ist zu beachten, dass sich die Pedale konstruktionsbedingt mitdrehen können und hierzu ausrei­ chend Bewegungsfreiraum benötigen. Die Durchzugskraft der Schiebehilfe und deren Geschwindigkeit lassen sich durch die Wahl des Gangs beeinflussen.
  • Seite 59: Reiseinformationen

    7.7.8 Reiseinformationen Durch wiederholtes Drücken des MENU­Tasters am Bildschirm oder des ­Tasters am Bedienteil werden die Reiseinformationen Uhrzeit, Trip Strecke, Trip Kalorien, Trip Zeit, Trip Durchschnittsgeschwindigkeit, Ge­ samtkilometer, Gesamtzeit und Tretleistung angezeigt. Die Trip­Werte werden gemeinsam zurückgesetzt, indem während der Anzeige eines Trip­Werts der MENU­Taster am Bildschirm oder der ­Taster länger als 2 Sekunden gedrückt wird.
  • Seite 60: Systemmeldungen

    7.7.9.3 Systemmeldungen Das Antriebssystem überwacht sich ständig und zeigt im Falle eines er­ kannten Fehlers diesen durch eine Zahl verschlüsselt an. Abhängig von der Art des Fehlers schaltet sich das System gegebenenfalls automa­ tisch ab. Der ZEG­Fachhändler sollte in jedem Fall über Systemmeldun­ gen informiert werden.
  • Seite 61: Antriebsbatterie

    Abbildung 5: Ladegerät mit Bedienteilen und Steckern 1 Typenschild 3 Ladekabel mit Stecker 2 Kontrollleuchten 4 Netzstecker 7.9 Antriebsbatterie Die Lithium­Ionen­Antriebsbatterie verfügt über eine innen liegende Schutzelektronik. Diese ist auf das Ladegerät und das Fahrrad abge­ stimmt. Bei langer Nichtnutzung schläft die Antriebsbatterie zum Selbstschutz ein.
  • Seite 62 Die Antriebsbatterie ist nur gegen einfaches WARNUNG Spritzwasser geschützt. Sie darf nicht gewaschen werden. Sie darf nicht mit Hochdruck­Wasserge­ räten, Wasserstrahl oder Druckluft gereinigt wer­ den. Sie darf nicht in Wasser getaucht werden. Kurzschluss, Fehlfunktionen, Brand und Explo­ sion können die Folge sein. Besteht Grund zur Annahme, dass Wasser in die Antriebsbatterie gelangt sein könnte, ist die Antriebsbatterie außer Betrieb zu nehmen.
  • Seite 63: Laden Der Antriebsbatterie

    7.9.1 Laden der Antriebsbatterie Die Antriebsbatterie wird am Fahrrad montiert geladen. Bei den Modellen Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93) kann die Antriebsbatterie auch vom Fahrrad getrennt geladen werden. Das Ladegerät darf nur in trockener, staubfreier Umgebung betrieben werden.
  • Seite 64 Der Netzstecker des Ladegeräts ist mit einer haushaltsüblichen, geer­ deten Steckdose zu verbinden. Anschlussdaten: 230 V, 50 Hz, 250 W Das Ladekabel wird in die Ladebuchse der Antriebsbatterie gesteckt. Der Magnetismus des Steckers und der Antriebsbatterie führen den Stecker in die passende Position. Der Ladevorgang wird automatisch gestartet.
  • Seite 65: Aus­ Und Einbau Der Antriebsbatterie

    7.9.2 Aus­ und Einbau der Antriebsbatterie Dieser Abschnitt betrifft die Modelle Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93). Die Antriebsbatterie kann bei ein­ und ausgeschaltetem Antriebssys­ tem ausgebaut werden. Die Verriegelung der Antriebsbatterie wird mit dem Schlüssel geöffnet.
  • Seite 66: Instandhalten, Reinigen

    8 Instandhalten, Reinigen Einige Instandhaltungs­ und Reinigungsarbeiten können von techni­ schen Laien ausgeführt werden. Im Zweifel ist der Rat eines ZEG­Fach­ händlers hinzuzuziehen. Eine halbjährliche Grundreinigung des Fahrrads, vorzugsweise im Rah­ men der vorgeschriebenen Servicearbeiten, sollte in jedem Fall beim ZEG­Fachhändler in Auftrag gegeben werden.
  • Seite 67: Originalersatzteile

    Kindersitz 050­21424 verschiedene Farben verfügbar Fahrradständer XX­TW014B Universalständer Systemkomponenten sind nur für die Modelle Lacuba und Lacuba Plus (Typen 15­88, 15­89, 15­90, 15­91, 15­92 und 15­93) verfügbar. Geeignet zum sicheren Abstellen der Stream­Modelle (Typen 15­181, 15­60, 15­182, 15­61 und 15­62)
  • Seite 68: Instandhaltung I

    Systemkomponenten sind auf den Gepäckträger abge­ stimmt und sorgen für ausreichende Stabilität durch be­ sondere Krafteinleitung. Bei der Verwendung von Kindersitzen dürfen VORSICHT keine Sättel mit offenliegenden Federn verwen­ det werden. Das Kind kann sich die Finger quet­ schen. 8.4 Instandhaltung I Die folgenden Prüfungen und Pflegemaßnahmen müssen regelmäßig durchgeführt werden.
  • Seite 69 ­ Das Fahrrad ist anschließend mit Wachs oder Öl zu konservieren. ­ Der Bremsbelagverschleiß und der Felgenverschleiß sind zu prüfen. Betrifft nur das Lacuba (Typen 15­88, 15­89 und 15­90). Die Felgen mit unsichtbarem Verschleißindikator sind ver­ schlissen, sobald der Verschleißanzeiger im Bereich des Felgenstoßes sichtbar wird.
  • Seite 70: Instandhaltung Ii

    8.5 Instandhaltung II Die weitergehenden Prüfungen sind nicht für Fachfremde geeignet, sie sind halbjährlich durchzuführen. ­ Der ZEG­Fachhändler prüft den Softwarestand des Antriebssystems und aktualisiert ihn. Die elektrischen Anschlüsse werden geprüft, ge­ reinigt und konserviert. Die elektrischen Leitungen werden auf Schä­ den abgesucht.
  • Seite 71 Es empfiehlt sich, die elektrischen Komponenten und Anschlüsse am Fahrrad mit geeigneten Schutzüberzügen vor der Witterung zu schüt­ zen, siehe hierzu Abschnitt 8.3 Zubehör. Die gesetzlichen Bestimmungen zum Transport sind zu be­ achten. Der ZEG­Fachhändler berät bei der fachgerechten Auswahl und sicheren Verwendung eines geeigneten Träger­...
  • Seite 72: Verwertung Und Entsorgung

    9 Verwertung und Entsorgung Das Fahrrad, die Batterie und das Ladegerät sind Wertstoffe und müs­ sen einer Verwertung zugeführt werden. Das Fahrrad, die ungeöffnete Batterie sowie das Ladegerät werden bei jedem ZEG­Fachhändler kos­ tenfrei zurückgenommen. Je nach Region stehen weitere Entsorgungs­ möglichkeiten zur Verfügung.
  • Seite 73: Anhang

    10 Anhang 10.1 EG­Konformitätserklärung...
  • Seite 75: Teileliste

    10.2 Teileliste 15­88 15­89 15­90 15­91 15­92 Dämpfer hinten ­ / ­ ­ / ­ ­ / ­ ­ / ­ ­ / ­ Gabel 081­52944 081­52944 081­52945 081­52946 081­52946 Lenkkopflager 081­52952 081­52952 081­52952 081­52953 081­52953 Lenkervorbau 081­52958 081­52959 081­52959 081­52960 081­52961 Lenker...
  • Seite 76 15­93 15­181 15­60 15­182 15­61 15­62 ­ / ­ ­ / ­ ­ / ­ 081­52941 081­52942 081­52943 081­52946 081­52947 081­52948 081­52949 081­52950 081­52951 081­52953 081­52954 081­52955 081­52955 081­52956 081­52957 081­52961 081­52962 081­52963 081­52964 081­52965 081­52966 081­52972 081­52973 081­52974 081­52975 081­52976 081­52977 ­...
  • Seite 77 15­88 15­89 15­90 15­91 15­92 Felgenband h. 081­53106 081­53106 081­53106 081­53106 081­53106 Ke enrad 081­53107 081­53107 081­53107 081­53108 081­53108 Kurbelsatz 081­53112 081­53112 081­53112 081­53112 081­53112 Ke enschutz 081­53114 081­53114 081­53115 081­53116 081­53116 Pedale 081­53120 081­53120 081­53120 081­53121 081­53121 Ke e 081­53124 081­53124 081­53124...
  • Seite 78 15­93 15­181 15­60 15­182 15­61 15­62 081­53106 081­53106 081­53106 081­53106 081­53106 081­53106 081­53109 081­53110 081­53110 081­53110 081­53110 081­53111 081­53112 081­53112 081­53112 081­53112 081­53112 081­53113 081­53117 081­53118 081­53118 081­53118 081­53118 081­53119 081­53121 081­53122 081­53123 081­53123 081­53123 081­53123 081­53125 081­53125 081­53125 081­53125 081­53125 081­53125 ­...
  • Seite 79 Notizen:...
  • Seite 80 Notizen:...
  • Seite 81 Text und Bild ZEG Zweirad­Einkaufs­Genossenschaft eG Longericher Straße 2 D­50739 Köln Betriebsanleitung BULLS BR, 1. Auflage 11/2014 Satz und Druck: Schäfer & Schott GmbH, 50259 Pulheim, info@schaefer­schott.de...
  • Seite 82: Ihr Bulls-Fachhändler

    WWW.BULLS.DE ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Longericher Straße 2 50739 Köln Tel: 02 21/1 79 59-0 IHR BULLS-FACHHÄNDLER...

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