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IBM System Storage DS3200 Installationshandbuch Seite 86

Speichersubsystem
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10. Bestimmen und beheben Sie den Fehler.
11. Bringen Sie ggf. die Frontblende am Speichererweiterungsrahmen wieder an.
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Speichersubsystem "System Storage DS3200": Installations-, Benutzer- und Wartungshandbuch
6. Schalten Sie beide Netzschalter am DS3200 aus (Informationen hierzu finden
Sie in Abb. 33 auf Seite 53), und schalten Sie anschließend alle angeschlosse-
nen Speichererweiterungsrahmen aus. Warten Sie eine Minute lang, und
schalten Sie anschließend alle angeschlossenen Speichererweiterungsrahmen
erneut ein.
Während ein Speichererweiterungsrahmen gestartet wird, blinken die Anzeigen
an der Vorder- und an der Rückseite des Speichererweiterungsrahmens in
sporadischen Abständen. Abhängig von Ihrer Konfiguration kann es 20 Sekun-
den bis mehrere Minuten lang dauern, bis der Speichererweiterungsrahmen
eingeschaltet ist.
7. Schalten Sie beide Netzschalter an der Rückseite des DS3200 ein. Siehe
hierzu Abb. 33 auf Seite 53.
Es kann 10 Sekunden dauern, bis ein Speichersubsystem eingeschaltet ist; es
kann 15 Minuten in Anspruch nehmen, bis der Batterieselbsttest abgeschlos-
sen ist. Während dieser Zeit blinken die Anzeigen an der Vorder- und der
Rückseite des DS3200 in sporadischen Abständen.
8. Überprüfen Sie die Anzeigen an der Vorder- und der Rückseite des Speicher-
subsystems DS3200 und aller angeschlossenen Speichererweiterungsrahmen
(eine grüne Anzeige weist auf einen normalen Status hin, eine gelbe Anzeige
auf einen Hardwarefehler). Überprüfen Sie anschließend den Status der
Platteneinheiten im Fenster "Subsystem Management".
a. Öffnen Sie das Fenster "Subsystem Management" für die Speichereinheit.
b. Klicken Sie auf die Registerkarte Summary (Zusammenfassung), und
überprüfen Sie den Status der Konfiguration.
Der Status lautet entweder "Optimal" oder "Needs Attention" (Achtung).
9. Zeigen die einzelnen Module (RAID-Controller, Netzteil, ESM) nur grüne
Statusanzeigen an, und lautet der Status für die einzelnen Komponenten "Opti-
mal"?
v Ja: Fahren Sie mit Schritt 11 fort.
v Nein: Fahren Sie mit Schritt 10 fort.
a. Um den Recovery Guru auszuführen, klicken Sie in der Symbolleiste des
Fensters "Subsystem Management" (Subsystemverwaltung) auf Recovery
Guru.
b. Führen Sie die Wiederherstellungsprozedur aus.
Wenn der Recovery Guru Sie anweist, eine defekte Komponente auszutau-
schen, bestimmen Sie diese Komponente, und beheben Sie den Fehler.
Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anzeigen überprüfen" auf
Seite 58.
c. Wenn die Prozedur beendet ist, wählen Sie im Recovery Guru Recheck
(Erneut überprüfen) aus. Diese Aktion führt den Recovery Guru erneut aus,
um sicherzustellen, dass der Fehler behoben wurde.
d. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an einen IBM
Ansprechpartner für technische Unterstützung.

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