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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 204

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LB8109* / FB8209*
E/A-Module konfigurieren
Feld
Fehlermode
Erweitert
Messbereich/Skalieru
ng
Netzfilter
Notiz
Abbildung 8.73
204
Erläuterung
Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest.
Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM
Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel
7.4.2
Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin
unverändert übertragen.
Ersatzwert: Ein Ersatzwert wird übertragen. Den Ersatzwert können
Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Letzter gültiger Wert: Der letzte gültige Wert vor Eintritt der Störung
wird übertragen.
Über diese Schaltfläche erreichen Sie ein Fenster mit weiteren
Kanaleinstellungen. Hier können Sie den Simulationswert für den
Betriebsmode und den Ersatzwert für den Fehlermode einstellen.
Legen Sie die Skalierung der Messwerte fest. Die Werte in der Spalte
phys. Größe werden anhand der Werte in der Spalte Abbildung
berechnet.
Die Abbildung können Sie selbst bestimmen.
Die Untergrenze gibt den kleinsten zu übertragenden Wert an (z. B. 0
Punkte bzw. Untersteuerung).
Der Messanfang gibt den Wert an, der 0 % entspricht (z. B. 10000
Punkte bzw. Messbereichsanfang).
Das Messende gibt den Wert an, der 100 % entspricht (z. B. 50000
Punkte bzw. Messbereichsende).
Die Obergrenze gibt den größten zu übertragenden Wert an (z. B.
60000 Punkte bzw. Übersteuerung).
Wählen Sie einen Filter, um netzbedingte Einstreuungen zu
kompensieren (50 Hz und 60 Hz).
Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge
beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank
gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das
gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des
Fensters sichtbar.
Fenster Erweiterte Parameter

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