LB8109* / FB8209*
E/A-Module konfigurieren
Feld
Betriebsmode
Fehlermode
Erweitert
Leitungsüberwachung Um den feldseitigen Anschluss zu überwachen, aktivieren Sie die
Mindeststrom
Messbereich/Skalieru
ng
HART ein
interner Scan ein
Notiz
158
Erläuterung
Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1
Im Normalbetrieb wird das aktuelle Bussignal vom E/A-Modul
verarbeitet und ausgegeben.
Im Simulationsmodus wird ein Bussignal simuliert. Das simulierte
Bussignal wird verarbeitet und ausgegeben. Das simulierte Bussignal
können Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Wenn die
Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall
erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status
Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte
entsprechend der Ersatzwertstrategie an. Die Ersatzwertstrategie wird
nicht durch Leitungsfehler im Ausgangskreis aktiviert. Siehe Kapitel
7.4.2
Aktueller Wert: Das Signal vom Leitsystem wird trotz Fehler weiterhin
unverändert übertragen. Dabei kann es sich auch um ein simuliertes
Signal handeln.
Ersatzwert: Ein Ersatzwert wird übertragen. Den Ersatzwert können
Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Letzter gültiger Wert: Der letzte gültige Wert vor Eintritt der Störung
wird übertragen.
Über diese Schaltfläche erreichen Sie ein Fenster mit weiteren
Kanaleinstellungen. Hier können Sie den Simulationswert für den
Betriebsmode und den Ersatzwert für den Fehlermode einstellen.
Leitungsfehlerüberwachung. Falls ein Leitungsbruch auftritt, wird der
Fehler über den Statusbereich des Prozesswerts gemeldet.
Geben Sie den Schwellwert für die Leitungsbrucherkennung ein, z. B.
0,8 mA. Sobald die Stromstärke unter diesen Wert sinkt, meldet die
Leitungsüberwachung einen Leitungsbruch.
Legen Sie die Skalierung der Messwerte fest. Die Werte in der Spalte
phys. Größe werden anhand der Werte in der Spalte Abbildung
berechnet.
Die Abbildung können Sie selbst bestimmen.
Untergrenze: gibt den kleinsten zu übertragenden Wert an, z. B.
0 Punkte bzw. 0 mA
Messanfang: gibt den Wert an, der 0 % entspricht, z. B.
10000 Punkte bzw. 4 mA
Messende: gibt den Wert an, der 100 % entspricht, z. B.
50000 Punkte bzw. 20 mA
Obergrenze: gibt den größten zu übertragenden Wert an, z. B.
60000 Punkte bzw. 24 mA
Dieses Kontrollkästchen ist nur für die E/A-Module LB4*02 und
FB4*02 verfügbar.
Deaktivieren oder aktivieren Sie die HART-Kommunikation des
Kanals. Deaktivieren Sie die HART-Kommunikation, wenn kein HART-
fähiges Gerät angeschlossen ist. Dies spart Zeit, die für die
Kommunikation mit anderen HART-Geräten zur Verfügung steht.
Dieses Kontrollkästchen ist nur für die E/A-Module LB4*02 und
FB4*02 verfügbar.
Dieses Kontrollkästchen ist nur sichtbar, wenn HART-Kommunikation
aktiviert ist. Deaktivieren oder aktivieren Sie das automatische Lesen
von ID, Tag und Variablen bei der HART-Kommunikation.
Standardmäßig werden alle eingeschalteten HART-Kanäle
automatisch gescannt. Dabei werden HART-Daten abgefragt und für
schnelleren externen Zugriff gespeichert.
Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge
beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank
gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das
gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des
Fensters sichtbar.