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PROZESSAUTOMATION HANDBUCH LB8109* / FB8209* Unicom-Buskoppler für PROFIBUS DP/DP-V1 DTM für FDT 1.2...
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LB8109* / FB8209* Es gelten die Allgemeinen Lieferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elek- troindustrie, herausgegeben vom Zentralverband Elektroindustrie (ZVEI) e.V. in ihrer neusten Fassung sowie die Ergänzungsklausel: "Erweiterter Eigentumsvorbehalt".
LB8109* / FB8209* Einleitung Einleitung Inhalt des Dokuments Dieses Dokument beinhaltet Informationen, die Sie für den Einsatz des fertigen Geräts oder Systems in den zutreffenden Phasen des Produktlebenszyklus benötigen. Dazu können zählen: Produktidentifizierung ■ Lieferung, Transport und Lagerung ■ Montage und Installation ■...
LB8109* / FB8209* Einleitung Verwendete Symbole Dieses Dokument enthält Symbole zur Kennzeichnung von Warnhinweisen und von informativen Hinweisen. Warnhinweise Sie finden Warnhinweise immer dann, wenn von Ihren Handlungen Gefahren ausgehen können. Beachten Sie unbedingt diese Warnhinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden.
LB8109* / FB8209* Grundlagen zu Remote-I/O-Systemen Grundlagen zu Remote-I/O-Systemen Remote-I/O-Stationen sind Signalanpassungsgeräte, die als Schnittstelle für Signale zwischen Feldgeräten und Leitsystemen fungieren. Die E/A-Module werden mittels Steckplätzen auf den vorgefertigten Backplanes montiert. Buskoppler sind für verschiedene Standardbusse erhältlich und bilden die Schnittstelle zwischen den E/A-Modulen und dem Prozessleitsystem.
LB8109* / FB8209* Eigenschaften des Unicom-Buskopplers 8x09 Eigenschaften des Unicom-Buskopplers 8x09 Allgemein Der Unicom-Buskoppler schafft die Voraussetzung dafür, dass sich die Datenstruktur des PROFIBUS-Datentelegramms nicht mehr ändert, wenn E/A-Module hinzugefügt, entfernt oder ausgetauscht werden. Damit wird eine Unterbrechung der PROFIBUS-Kommunikation verhindert.
LB8109* / FB8209* Eigenschaften des Unicom-Buskopplers 8x09 Die folgende Abbildung zeigt die Datenstruktur eines Universalmoduls 4I4O mit 4 Byte Eingangs- und 4 Byte Ausgangsdaten. Byte IN 1 2 3 4 1 2 3 4 Byte OUT Abbildung 3.3 Universalmodul 4I4O mit 4 Byte Eingangsdaten und 4 Byte Ausgangsdaten Die folgende Abbildung zeigt, wie ein Universalmodul 4I4O von einem 1-kanaligen Analogeingang mit 2 Byte Eingangsdaten belegt wird.
LB8109* / FB8209* Maximale Anzahl Kanäle und E/A-Module Maximale Anzahl Kanäle und E/A-Module Die Maximalanzahl an Kanälen hängt von den verwendeten E/A-Modulen ab, da die E/A- Module je nach Modultyp und Breite unterschiedlich viele Kanäle besitzen. Die Maximalanzahl an E/A-Modulen pro Remote-I/O-Station wird durch folgende Faktoren bestimmt.
LB8109* / FB8209* Maximale Anzahl Kanäle und E/A-Module Stromversorgung durch Netzteile auf dem Backplane Die zur Verfügung stehende Leistung ist von mehreren Faktoren abhängig. Netzteiltyp ■ Anzahl der Netzteile ■ Netzteilredundanz ■ Umgebungsbedingungen, wie z. B. Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich ■...
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Maximalanzahl analoge Kanäle Für eine LB-Remote-I/O-Station ergibt sich die Maximalanzahl analoge Kanäle unter Verwendung der folgenden Komponenten: Basis-Backplane LB9022, Erweiterungs-Backplane LB9024, Netzteil LB9006C, Buskoppler LB8109* ab Firmwareversion 9.06, 30 E/A-Module LB7*04. Mit dieser Zusammenstellung können 120 analoge Kanäle im Redundanzbetrieb betrieben werden.
LB8109* / FB8209* Konfigurationssoftware und DTM installieren Konfigurationssoftware und DTM installieren Einleitung Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master alle Konfigurationsinformationen erhält und entsprechend angepasst wird. In diesem Fall können Sie das vorliegende Handbuch verwenden, abgesehen von den Informationen, die...
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LB8109* / FB8209* Konfigurationssoftware und DTM installieren Abbildung 5.1 Sprachauswahl-Fenster 2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste die gewünschte Sprache aus. 3. Um fortzufahren, klicken Sie auf OK. Ein Willkommens-Fenster wird geöffnet. 4. Um fortzufahren, klicken Sie auf Weiter. Es öffnet sich das Fenster Benutzerinformationen.
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LB8109* / FB8209* Konfigurationssoftware und DTM installieren Abbildung 5.3 Zielpfad wählen 7. Um den vorgeschlagenen Installationspfad zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter. Um einen anderen Installationspfad als den vorgeschlagenen zu bestimmen, klicken Sie auf Durchsuchen. Wählen Sie einen Pfad aus und klicken Sie anschließend auf OK.
LB8109* / FB8209* Konfigurationssoftware und DTM installieren DTM-Katalog aktualisieren Nachdem Sie die FDT-Rahmenapplikation und die Device Type Manager (DTM) auf dem Computer installiert haben, muss der DTM-Katalog der FDT-Rahmenapplikation aktualisiert werden. Der PACTware DTM-Katalog heißt "Gerätekatalog" und wird beim Start von PACTware im Normalfall automatisch aktualisiert.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Remote-I/O-Station konfigurieren In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die Remote-I/O-Station in PACTware einbinden und konfigurieren. Sie erfahren, wie Sie ein PACTware -Projekt anlegen und wie Sie die Kommunikation zu den Feldgeräten einrichten. Hinweis! Für weitere Informationen zu E/A-Modulen und deren Konfiguration, siehe Kapitel 8.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.1.2 Servicebus-Anbindung über USB USB-Konverter an den PC anschließen 1. Installieren Sie den Treiber, der dem USB-RS-485-Konverter beiliegt. 2. Schließen Sie den USB-Konverter an einen beliebigen USB-Port des PCs an. Der Hardware-Assistent findet ein neues USB-Gerät und bindet es automatisch ein. Der Konverter wird in der COM-Port-Liste des Hardwaremanagers unter Anschlüsse aufgeführt.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.3 Auswahl des Kommunikations-DTM 3. Markieren Sie den Eintrag Service Bus Schnittstelle LB/FB-Serie. 4. Klicken Sie auf OK. Der Servicebus-Kommunikations-DTM wird eingefügt und in der Projektstruktur angezeigt. 5. Da die Servicebuskommunikation über einen COM-Port des Computers abgewickelt wird, muss dem Servicebus-Kommunikations-DTM einem COM-Port zugewiesen werden.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren PROFIBUS-Kommunikations-DTM einbinden Falls Sie eine Verbindung über den PROFIBUS herstellen möchten, fügen Sie den PROFIBUS- Kommunikations-DTM wie folgt in das Projekt ein. Im folgenden Beispiel wird PROFIdtm von Softing verwendet. Kommunikations-DTM einfügen Bevor Sie den PROFIBUS-Kommunikations-DTM in das Projekt einfügen können, muss der PROFIBUS-Kommunikations-DTM auf dem Computer installiert sein.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.7 PROFIBUS-Kommunikations-DTM parametrieren Es öffnet sich das Gerätedatenfenster mit den Busparametern. 3. Stellen Sie die gewünschten Parameter ein. 4. Um weitere Einstellungen vorzunehmen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Projektstruktur nochmals auf den Eintrag PROFIdtm DPV1.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 3. Markieren Sie den Buskoppler, den Sie in Ihrer Remote I/O-Station verwenden. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Der Buskoppler wird eingefügt und in der Projektstruktur unterhalb des Kommunikations- DTM angezeigt. In der rechten Hälfte des Programmfensters öffnet sich ein Gerätedatenfenster mit der Aufforderung, die Stationsadresse der Remote-I/O-Station einzugeben.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.10 Ergebnis des Servicebus-Scans 7. Wählen Sie einen oder mehrere Buskoppler aus, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen in der Spalte SB-Adresse aktivieren. 8. Falls Sie die Servicebus-Adresse eines Buskopplers ändern möchten, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile in der tabellarischen Auflistung.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Darüber hinaus erscheint nach dem Speichern von Parameteränderungen ein Dialogfeld. Im Dialogfeld kann der Benutzer entscheiden, ob seine Änderungen auch im Gerät gespeichert werden sollen bzw. ob auch der Offline-Datensatz angepasst werden soll. Die Parameter der einzelnen E/A-Module können ausschließlich über das Dialogfeld direkt abgeglichen werden.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Online parametrieren 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Projektstruktur auf den Eintrag des Buskopplers oder eines E/A-Moduls. 2. Wählen Sie Parameter > Online Parametrierung > Gerätedaten bearbeiten (Online). Es öffnet sich das Fenster Gerätedaten bearbeiten (Online) mit dem Online- Datensatz.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Es öffnet sich das Fenster Applikationsmode einstellen. Abbildung 6.14 Applikationsmode einstellen 3. Ab Werk ist das Kontrollkästchen mit Hot-Configuration-in-Run Unterstützung aktiviert. Um die Unicom-Eigenschaften der Universalmodule zu nutzen, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. 4. Falls die PROFIBUS-Adressplanung nicht vom Master unterstützt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahlmöglichkeit für Feldbusadresse eingeschaltet.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Firmwareabhängige Funktionen auswählen Einige Funktionen des Buskopplers und der E/A-Module werden erst ab einer bestimmten Firmwareversion des Buskopplers unterstützt. Im Fenster Firmwareabhängige Funktionen des Buskopplers aktivieren oder deaktivieren Sie diese Funktionen. Abbildung 6.15 Firmwareabhängige Funktionen auswählen Verwendung der erweiterten Profibus-Modi für 3x02 bzgl.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Erweiterung der max. I/O Daten auf 240 Eingangs- UND 240 Ausgangs- Bytes Diese Funktion wird von Unicom-Buskopplern ab Firmwareversion 9.06 unterstützt. Diese Funktion ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Steckplätze der Remote-I/O-Station bei Unicom-Konfiguration. Wenn Sie diese Option aktivieren, stehen für den zyklischen Datenaustausch 240 Eingangsbytes und 240 Ausgangsbytes zur Verfügung.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Gerätedaten des Buskopplers bearbeiten Hinweis! Remote-I/O-Stationen können mit dem DTM bis Version 7.2 ausschließlich über den PROFIBUS konfiguriert werden. Ab DTM Version 7.3 wird zusätzlich die Konfiguration über den Servicebus unterstützt. Das Gerätedatenfenster des Buskopplers ist in die Registerkarten Aufbau, Profibus I, Profibus II und Info unterteilt.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.9.1 Registerkarte "Aufbau" Auf der Registerkarte Aufbau nehmen Sie Einstellungen vor, die den Aufbau der Remote-I/O- Station betreffen, wie z. B. der verwendete Backplanetyp, Erweiterungen und gesteckte Netzteile. Abbildung 6.16 Registerkarte Aufbau Feld Erläuterung Stationsbeschreibung Dieses Feld ist vorbelegt.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Feld Erläuterung Backplanetyp Wählen Sie den Backplanetyp aus, der in der Remote-I/O-Station verwendet wird. Von dieser Einstellung hängen auch die möglichen Netzteiltypen und die mögliche Anzahl der Erweiterungen ab. Im Beispiel ist der Typ "Redundantes Backplanesystem mit 22/24 Modulsteckplätzen"...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.9.2 Registerkarte "Profibus I" Auf der Registerkarte Profibus I können Sie verschiedene Parameter zur Buskommunikation einstellen, wie z. B. Busadressen, Redundanzmode und zyklische Daten. Abbildung 6.17 Registerkarte Profibus I Vorsicht! PROFIBUS-Neustart bei Parameter-Änderung Eine Änderung der Parameter Modulstatus übertragen und Kommando-/Statusregister übertragen im Bereich zyklische Daten erfordert einen PROFIBUS-Neustart.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Vorsicht! Kontrollkästchen Clear unterdrücken Sind ausschließlich Binärausgänge in der Remote-I/O-Station vorhanden, ist es nur möglich, alle Ausgänge bis auf einen abzuschalten, da Null-Telegramme durch Aktivieren von Clear unterdrücken unterdrückt bzw. ignoriert werden. Setzten Sie im Telegramm mindestens einen (evtl.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Feld Erläuterung Redundanzmode Stellen Sie die Redundanzart ein. Dieser Bereich ist nur dann sichtbar, wenn Sie auf der Registerkarte Aufbau das Kontrollkästchen Redundanz einschalten aktiviert haben. Siehe Kapitel 6.9.1 Außerdem ist der Bereich nur dann editierbar, wenn Sie das Kontrollkästchen Auswahlmöglichkeit für Redundanzmode...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.9.3 Registerkarte "Profibus II" Auf der Registerkarte Profibus II können Sie verschiedene Parameter zur Buskommunikation einstellen, wie z. B. Meldeparameter und erweiterte Funktionen. Abbildung 6.18 Registerkarte Profibus II Warnung! Parameteränderung Offset Moduldiagnose Eine Änderung des Parameters Offset Moduldiagnose ist ein gravierender Eingriff in das Diagnose- und Alarmhandling.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Hinweis! Offset Moduldiagnose beim Buskoppler 8x05 Beim Buskoppler 8x05 ist Offset Moduldiagnose nur editierbar, wenn Sie die Funktion Offset für modulspez. PB-Diagnose einstellbar im Fenster Firmwareabhängige Funktionen auswählen aktiviert haben. Diese Funktion ist verfügbar ab Firmwareversion 6.19.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.9.4 Registerkarte "Info" Die Registerkarte Info zeigt Ihnen Informationen über Buskoppler und Netzteile an. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Notizen einzugeben. Abbildung 6.19 Registerkarte Info...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Feld Erläuterung Buskopplerversionen primär In diesem Bereich befinden sich die folgenden, nicht editierbaren Felder mit Informationen zum primären Buskoppler. Konfig: DTM-Version FW (intern): Firmwareversion PIC (unveränderbar) FW (extern): Firmwareversion (durch den Service veränderbar) HW-Index: Hardwareversion des Buskopplers (derzeit nicht unterstützt)
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Die Tabelle (siehe Tabelle "Datenstruktur auf dem PROFIBUS" auf Seite 46) zeigt zur Verdeutlichung die gleiche Modulanordnung wie die Abbildung ( siehe Abbildung 6.20 auf Seite 46) und stellt den Zusammenhang zwischen der Datenstruktur des DP- Konfigurationsstrings und den Eingangs- und Ausgangs-Bytes der E/A-Module dar.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Sie können den DP-Konfigurationsstring Ihrer Remote-I/O-Station innerhalb der FDT- Rahmenapplikation über die Registerkarte Diagnoseregister aufrufen. Siehe Kapitel 9.5 Hinweis! Besonderheit bei den E/A-Modulen LB1*03, FB1*03 und LB3*02, FB3*02 Je nach Funktionsart hat der Frequenz- / Zählereingang LB1*03, FB1*03 die Länge von 2, 4 oder 6 Bytes und den DP-Konfigurationscode 50, 51 oder 52.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren DP-Konfig.-Code DP-Konfig.-Code (Hexadezimal) (Dezimal) Länge Bedeutung 1 Wort EIN LB1*03, FB1*03 Frequenz- / Zählereingang in Funktionsart Frequenzeingang oder 12-Bit- Zählereingang LB3101, FB3201 Transmitterspeisegerät, Eingangstrenner LB3*02, FB3*02, LB3103, FB3203 HART- Transmitterspeisegerät, Eingangstrenner LB5*01, FB5201 RTD- Messumformer...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Die folgenden Kommandos werden unterstützt. Parameter Kommando (Byte 1) (Byte 2) Bedeutung 0x00 0x08 Alle 32-Bit-Zähler löschen. 0xnn 0x08 Den 32-Bit-Zähler des Steckplatzes nn löschen. 0x00 0xF8 Kaltstart 0x00 0xF9 Warmstart 0x00 0xF5 Werde passiv (Kommando an den aktiven Buskoppler).
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Beispiel DP-Konfigurationsstring Steckplatz E/A-Modul DP-Konfig.-Code Binäreingang, 2-kanalig Binärausgang plus 2 Eingänge 3 + 4 Binärausgang, 8-kanalig 31 00 Binäreingang, 2-kanalig 6 + 7 Binäreingang, 8-kanalig 11 00 Analogeingang Hinweis! Abweichende Steckplatzbelegung bei redundanten LB-Backplanes Bei redundanten LB-Backplanes sind die Steckplätze 1 und 2 für den Redundanzkoppler reserviert, unabhängig davon, ob ein Redundanzkoppler tatsächlich vorhanden ist oder nicht.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.21 UniCOM PROFIBUS-Konfiguration in Standardkonfiguration Ab Werk sind alle Steckplätze mit der Standardkonfiguration vorbelegt. Steckplätze mit Standardkonfiguration dürfen nur dann bei laufendem Betrieb mit anderen E/A-Modulen bestückt werden, wenn das Leitsystemen Hot Configuration in Run (HCiR) unterstützt. Siehe Kapitel 6.16...
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Vorsicht! Einschränkungen in der Betriebsart 4I4O Betreiben Sie folgende E/A-Module nicht in der 4I4O-Konfiguration, da deren Datenvolumen die 4 Byte Eingangs- und Ausgangsdaten übersteigt: - 1x03 in der Betriebsart "Frequenzeingang + 32-Bit-Zähler" - 3x02 mit aktivierten HART-Nebenvariablen Vorsicht! Einschränkungen in der Betriebsart 8I8O...
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.22 UniCOM PROFIBUS-Konfiguration in 2I2O-Universalkonfiguration Fenster für die Unicom-PROFIBUS-Konfiguration aufrufen 1. Schließen Sie alle geöffneten Gerätedaten- und Konfigurationsfenster. Wenn Sie dies nicht tun, erscheint beim Aufruf des Fensters UniCOM PROFIBUS-Konfiguration ein Warnhin- weis mit entsprechendem Inhalt.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 6.14 E/A-Module einfügen oder löschen Bis jetzt wurde nur der Buskoppler in die Projektstruktur eingebunden. In diesem Schritt sollen E/A-Module eingebunden werden. Um die E/A-Module in das PACTware -Projekt einzubinden, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 7. Belegen Sie nach Bedarf weitere Steckplätze mit E/A-Modulen, indem Sie diese Schritte wiederholen. Abbildung 6.25 Projektstruktur mit E/A-Modulen in PACTware Überprüfen Sie Ihre Unicom-Konfiguration im Anschluss, indem Sie zum Fenster UniCOM PROFIBUS-Konfiguration wechseln. Siehe Kapitel 6.13 Das folgende Beispiel zeigt eine Mischbelegung.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Abbildung 6.27 DP-Konfigurationsstring E/A-Module automatisch über Topologie-Scan einbinden Bevor Sie die E/A-Module automatisch einfügen lassen, muss in der Projektstruktur mindestens ein Buskoppler vorhanden sein. Außerdem müssen die Buskoppler-Parameter Backplanetyp, Erweiterungen und gesteckte Netzteile bereits konfiguriert sein.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren 7. In der Spalte gewählt besteht die Möglichkeit, den Modultyp genauer zu spezifizieren oder das E/A-Modul abzuwählen (- -). Klicken Sie hierzu auf die Zelle in der Spalte gewählt und treffen Sie eine Auswahl. Die Auswahlmöglichkeit richtet sich nach dem Modultyp in der Spalte gesteckt bzw.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren E/A-Modultyp nachträglich konvertieren 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Projektstruktur auf das E/A-Modul, das konver- tiert werden soll. 2. Wählen Sie Weitere Funktionen > Typkonvertierung X ==> Y (X = aktueller Modultyp, Y = möglicher neuer Modultyp).
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Vorsicht! Abweichende Vorgehensweise für unterschiedliche Leitsysteme Je nachdem welches Leitsystem Sie verwenden, kann die Vorgehensweise von der in diesem Handbuch beschriebenen Vorgehensweise abweichen. Im Folgenden ist HCiR für ein PROFIBUS-System beschrieben, dessen Master sowohl Klasse- 1-Dienste und Klasse-2-Dienste unterstützt, die Einbindung von FDT-1.2-DTM ermöglicht, als...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Die neue Konfiguration mit dem hinzugefügten E/A-Modul wird als passiver Datensatz in den Buskoppler geschrieben (Parameterdownload). Die Remote-I/O-Station läuft weiter und verwendet weiterhin die alte Konfiguration, in der das neue E/A-Modul noch nicht enthalten ist.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Die neue Konfiguration mit dem gelöschten/ausgetauschten E/A-Modul wird als passiver Datensatz in den Buskoppler geschrieben (Parameterdownload). Die Remote-I/O-Station läuft weiter und verwendet weiterhin die alte Konfiguration, in der das bisherige E/A-Modul noch enthalten ist. 8. Löschen Sie das E/A-Modul anschließend im Klasse-1-Master. Falls Sie das entfernte E/A- Modul durch ein neues ersetzen möchten, konfigurieren Sie anschließend das neue E/A-...
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Der Klasse-1-Master startet den PROFIBUS automatisch neu. Abhängig vom Parameter Ansprechüberwachungszeit bleiben die Ausgänge der Remote-I/O-Station während des PROFIBUS-Neustarts auf dem Zustand vor dem Neustart. Die Ansprechüberwachungszeit wird vom Master festgelegt. Nach Ablauf der Ansprechüberwachungszeit wird auf die eingestellte Ersatzwertstrategie umgeschaltet.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Test der physikalischen Verbindung der Remote-I/O-Station Gefahr! Explosionsgefahr Wenn Sie Messungen im explosionsgefährdeten Bereich durchführen, besteht Explosionsgefahr durch Funkenbildung. Führen Sie Messungen wie z. B. an den Klemmstellen einer Remote-I/O-Station nur mit einem Feuererlaubnisschein durch, d. h. wenn keine explosionsfähige Atmosphäre besteht.
LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme des Busses beachten Sie außerdem die folgenden Punkte. Am Anfang und am Ende des Busses muss ein Abschlusswiderstand vorhanden sein. ■ Entsprechende Sub-D-Busstecker mit zuschaltbarem Abschlusswiderstand sind unter der Produktbezeichnung LB9001A ... LB9003A erhältlich.
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LB8109* / FB8209* Remote-I/O-Station konfigurieren Redundanzbuskoppler hinzufügen Hinweis! Ein Redundanzbuskoppler übernimmt über eine interne Verbindung automatisch die Parameter des primären Buskopplers. Bei FB-Remote-I/O-Stationen stellen Sie die interne Verbindung über die frontseitige Kabelverbindung zwischen den beiden Buskopplern her, bevor Sie den Redundanzbuskoppler einfügen. Bei LB-Remote-I/O-Stationen erfolgt die interne Verbindung automatisch über das Backplane.
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Grundfunktionen des DTM LB/FB Allgemeingültige Bildschirmelemente In Gerätedatenfenster werden nicht gespeicherte Parameteränderungen in Blau dargestellt. Sobald Sie die Änderungen speichern, werden die Werte in Schwarz dargestellt. Abbildung 7.1 Statuszeile und Schaltflächen des DTM Feld Erläuterung...
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Feld Erläuterung Speichern Speichert die vorgenommenen Einstellungen. Je nach Verbindungsstatus werden die Einstellungen in der Datenbank oder direkt im Gerät gespeichert. Das Konfigurationsfenster bleibt nach dem Speichern geöffnet. Abbrechen Schließt das Konfigurationsfenster, ohne eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Das Fenster Gerätedaten bearbeiten wird geöffnet. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über das E/A-Modul und die verfügbaren Kanäle.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Feld Erläuterung Modul aktiv Aktivieren oder deaktivieren Sie das E/A-Modul, indem Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren/deaktivieren. Falls Sie das E/A-Modul deaktivieren, ist es zwar im zyklischen ■ Datenverkehr vorhanden, liefert aber keine Messwerte oder Diagnosedaten.
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Betriebsmodus und Fehlermodus Für jeden Kanal eines E/A-Moduls können im Fenster Gerätedaten bearbeiten verschiedene Funktionsmodi gewählt werden. Betriebsmodi ■ • Normal • Simulation Fehlermodi ■ • aktueller Wert • Ersatzwert • letzter gültiger Wert 7.4.1...
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB 7.4.2 Fehlermodus einstellen Im Fehlerfall schalten die E/A-Module automatisch in den Fehlermodus. Im Fehlermodus kann der betroffene Kanal den aktuellen Wert, den letzten gültigen Wert oder einen Ersatzwert annehmen. Sowohl das Verhalten im Fehlermodus als auch den Ersatzwert können Sie kanalweise im Fenster Gerätedaten bearbeiten einstellen.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Reaktionen Das folgende Beispiel zeigt den Datenfluss eines Binärausgangs, der sich je nach Situation und Einstellungen ergibt. Im Normalbetrieb gelangen die Daten direkt vom Buskoppler zum Ausgang. ■ Falls eine Invertierung eingestellt ist, werden die Signale vorher, den Einstellungen ■...
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Buskoppler E/A-Modul Kommuni Kommuni kation mit kation mit Simulatio Betriebs Buskoppl Invertieru Fehlermo Zustand Datenbit Fehlerbit Feldbus modus Ausgabe Betrieb normal aktueller Fehlerbit Wert Betrieb normal aktueller Fehlerbit Wert Betrieb normal aktueller Fehlerbit...
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB 4. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen oder klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und das Gerätedatenfenster zu schließen. Beispiel! Ein Leitsystem bevorzugt den Bereich 0 ... 4095 statt 0 ... 65535. Um die Skalierung anzupassen, wählen Sie die folgenden Einstellungen im Leitsystem.
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB 7.6.1 Messwertanzeige für binäre E/A-Module Je nach Modultyp (Binäreingang, Binärausgang, Relaisausgang) unterscheidet sich die Messwertanzeige für binäre E/A-Module in der Anzahl der angezeigten Kanäle. Abbildung 7.7 Fenster Messwert anzeigen für binäre Module Feld Erläuterung...
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Feld Erläuterung Modul aktiv Falls die Anzeige gelb leuchtet, ist das E/A-Modul aktiv. Wenn die Anzeige grau ist, ist das E/A-Modul deaktiviert. Sie können das E/A-Modul im Fenster Gerätedaten bearbeiten auf der Registerkarte Allgemein deaktivieren oder aktivieren. Siehe Kapitel 7.3...
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB 7.6.2 Messwertanzeige für analoge E/A-Module Je nach Modultyp (Analogeingang, Analogausgang, Frequenzeingang, Temperatureingang, Spannungseingang) unterscheidet sich die Messwertanzeige für analoge E/A-Module in der Anzahl der angezeigten Kanäle. Die Registerkarte Übersicht bietet eine Übersicht über den Status und die Messwerte aller Eingangs- bzw.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Feld Erläuterung Konfiguration Das Feld geplant zeigt an, welches E/A-Modul in der aktiven Konfiguration des Buskopplers enthalten ist. Das Feld gesteckt zeigt an, welches E/A-Modul tatsächlich auf dem Backplane gesteckt ist. Falls der geplante und der gesteckte E/A-Modultyp unterschiedlich sind, werden die Felder rot hinterlegt.
LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB Abbildung 7.9 Registerkarte Eingang 1 HART-Kommunikation einrichten Folgende E/A-Module sind für die Kommunikation mit intelligenten Feldgeräten nach dem HART-Protokoll geeignet. 3x02, 3x03, 3x05, 3x06 ■ 4x02, 4x05, 4x06 ■ 7x04 ■ HART-Feldgeräte können über den PROFIBUS adressiert, aktiviert und bedient werden.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB HART-Kommunikation einrichten Bevor Sie die HART-Kommunikation einrichten, muss die Projektdatei geöffnet sein, einen Buskoppler enthalten und ein oder mehrere E/A-Module mit HART-Unterstützung enthalten. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Projektstruktur auf ein E/A-Modul mit HART- Unterstützung.
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LB8109* / FB8209* Grundfunktionen des DTM LB/FB 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den HART-DTM. 6. Um weitere Einstellungen vorzunehmen, wählen Sie Parametrieren > Parametrieren oder stellen Sie eine Verbindung mit dem Feldgerät her, um anschließend die Daten aus dem Feldgerät zu lesen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren E/A-Module konfigurieren Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Eigenschaften und Konfigurationsmöglichkeiten der E/A-Module. Die Abschnitte sind stets ähnlich aufgebaut. Kurzbeschreibung des jeweiligen E/A-Moduls mit Blockschaltbild ■ Informationen zu Auflösung, Messzeit und Zykluszeit ■ Informationen zu Datenübertragung und Bitanordnung im Datentelegramm ■...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.1.3 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.2 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.1.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Spezielle Kanalparameter Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master alle wichtigen Informationen der jeweiligen Konfiguration erhält und automatisch angepasst wird.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.5 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.2.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Spezielle Kanalparameter Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.3.3 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm (Frequenzeingang oder 12-Bit-Zählereingang) UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (50) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Status Zähleingang (Kanal 1) Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler) leer Richtungserkennung (0 = vorwärts, 1 = rückwärts)
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.3.4 Leitungsfehlerüberwachung Die Leitungsfehlerüberwachung kann bei NAMUR-Näherungsschaltern einen Leitungsbruch oder Kurzschluss erkennen und ist kanalweise abschaltbar. Falls Sie mechanische Kontakte verwenden, deaktivieren Sie die Leitungsfehlerüberwachung oder beschalten Sie den mechanischen Kontakt am Einbauort mit einer zusätzlichen Widerstandsbeschaltung.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei einer Einstellung des Messanfangs > 0 Hz ist zu prüfen, ob die folgende Formel ein Ergebnis kleiner 400 liefert. Messende / (1 - Messanfang / Messende) Größere Werte können wegen der Interruptsteuerung nicht verarbeitet werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.3.7 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanalart Dieses Feld zeigt die Kanalart für jeden Kanal an. Das Feld ist nicht bearbeitbar. DIN = DI = Binärer Eingang DOUT = DO = Binärer Ausgang AIN = AI = Analoger Eingang...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Messmethode Wählen Sie die Funktionsart des E/A-Moduls. Im Online-Modus ist eine Änderung der Funktionsart nur bedingt möglich, da die verschiedenen Funktionsarten unterschiedliche Datenaufkommen haben. Die folgenden Funktionsarten stehen zur Verfügung. Die Richtungserkennung kann zum Auf- und Abwärtszählen oder als Statusangabe für die Drehrichtung verwendet werden.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen. Der Bezugswert ist der Messbereich.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.13 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.4.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Spezielle Kanalparameter Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.5.2 Messzeit und Zykluszeit Die maximale Eingangsfrequenz der Signale beträgt 50 Hz. Die Messbarkeit der Eingangszustände ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus, z. B. nur 1 Hz bei einer Abtastzeit von 500 ms.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (11) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Status Kanal 5 Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 5 (0 = OK, 1 = Fehler) Status Kanal 6 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 6 (0 = OK, 1 = Fehler)
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.17 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.5.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Spezielle Kanalparameter Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 1.5 kΩ 10 kΩ VIII Abbildung 8.20 Blockschaltbild LB1109, FB1209 Weitere Informationen finden Sie auf dem entsprechenden Datenblatt und in der Betriebsanleitung. 8.6.2 Messzeit und Zykluszeit Die maximale Eingangsfrequenz der Signale beträgt 50 Hz. Die Messbarkeit der Eingangszustände ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus,...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (11) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Status Kanal 5 Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 5 (0 = OK, 1 = Fehler) Status Kanal 6 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 6 (0 = OK, 1 = Fehler)
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.21 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.6.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Spezielle Kanalparameter Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul. Der Kommentar gilt für das gesamte E/A-Modul und ist auch auf den anderen Registerkarten des...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren LB1014, LB1015 Binäreingang 8.7.1 Beschreibung Ausführungen LB1014, Binäreingang, nicht eigensicher ■ LB1015, Binäreingang, nicht eigensicher ■ Merkmale Belegt 2 Steckplätze auf dem Backplane ■ Kanalanzahl: 15 ■ Binärsignale ■ • LB1014: AC 95 ... 230 V (250 V max.) gleichphasig •...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.7.4 Leitungsfehlerüberwachung Das E/A-Modul bietet keine Leitungsfehlerüberwachung. 8.7.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Betriebsmode Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1 Im Normalbetrieb wird das aktuelle Eingangssignal zum Leitsystem übertragen. Im Simulationsmodus wird ein Eingangssignal simuliert. Das simulierte Eingangssignal können Sie im Bereich Simulationswert einstellen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 kΩ 1.5 kΩ 10 kΩ 1.5 kΩ Abbildung 8.27 Blockschaltbild LB2*16, FB2216, LB2*17, FB2217 mit Abschalteingang Weitere Informationen finden Sie auf dem entsprechenden Datenblatt und in der Betriebsanleitung. 8.8.2 Messzeit und Zykluszeit Die maximale Eingangsfrequenz der Signale beträgt 50 Hz. Die Messbarkeit der Eingangszustände ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus,...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (30) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Status Ausgang (gesendet) Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Ausgang (0 = OK, 1 = Fehler) Status Kanal 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler)
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 10 KΩ 1.5 KΩ Abbildung 8.28 Widerstandsnetzwerk für Leitungsfehlerüberwachung 8.8.5 Watchdog Das E/A-Modul verfügt über eine Watchdog-Funktion. Falls die Kommunikation zwischen E/A- Modul und Buskoppler abbricht, geht das E/A-Modul nach 0,5 s in den sicheren Zustand.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Simulationswert Legen Sie den Simulationswert und dessen Status fest. Der Simulationswert wird übertragen, wenn Sie den Simulationsmodus aktivieren. Wählen Sie als Simulationswert entweder 0 oder 1. Wählen Sie zwischen dem Status Daten OK und Daten ungültig.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.9.4 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.9.5 Leitungsfehlerüberwachung Die Leitungsfehlerüberwachung kann einen Leitungsbruch oder Kurzschluss erkennen und ist kanalweise abschaltbar. Sie können die Schaltpunkte einstellen, bei denen ein Leitungsbruch oder ein Kurzschluss gemeldet wird, z. B. Leitungsbruch < 1 mA und Kurzschluss > 21 mA.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanalart Dieses Feld zeigt die Kanalart für jeden Kanal an. Das Feld ist nicht bearbeitbar. DIN = DI = Binärer Eingang DOUT = DO = Binärer Ausgang AIN = AI = Analoger Eingang...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.32 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.10.2 Auflösung Eingangssignale im Bereich von 0 ... 25 mA werden mit einer Auflösung von 12 Bit erfasst. Der tatsächliche Messbereich wird basierend auf dieser Auflösung berechnet. Für den Bereich 4 ... 20 mA (entspricht 0 ... 100 %) ergibt sich eine Auflösung von 2500 Messpunkten, entsprechend 0,04 %.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (50) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Live-Zero wenn Strom 3,6 mA (*) Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler) (Low Byte) 2 ...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.34 Registerkarte Kanal 1 Hinweis! HART-Nebenvariablen HART-Nebenvariablen können nicht in Kombination mit den 2I2O-, 4I4O-Universalmodulen übertragen werden. Mit dem 8I8O-Universalmodul kann maximal eine HART-Nebenvariable übertragen werden. Falls Sie alle HART-Nebenvariablen im zyklischen Datenverkehr übertragen möchten, konfigurieren Sie den Steckplatz in Standard-Konfiguration.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanalart Dieses Feld zeigt die Kanalart für jeden Kanal an. Das Feld ist nicht bearbeitbar. DIN = DI = Binärer Eingang DOUT = DO = Binärer Ausgang AIN = AI = Analoger Eingang...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Messmethode Diese Auswahlliste Messmethode ist nur für die E/A-Module LB3*02 und FB3*02 verfügbar. Die Auswahlliste Messmethode ist nur sichtbar, wenn Sie im Fenster Firmwareabhängige Funktionen auswählen die Option Verwendung der erweiterten PROFIBUS- Modi für 3x02 bzgl. HART-Nebenvariablen aktiviert haben.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.35 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.37 Blockschaltbild LB3*05, FB3*05 2-Draht-Transmitter (HART) Speisekreis: Kanal I 1+, 2-, Kanal II 5+, 6-, Kanal III 9+, 10-, Kanal IV 13+, 14- 3-Draht-Transmitter Speisekreis: Kanal I 1+, 4-, Kanal II 5+, 8-, Kanal III 9+, 12-, Kanal IV 13+, 16-...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.11.5 Leitungsfehlerüberwachung Die Leitungsfehlerüberwachung kann einen Leitungsbruch oder Kurzschluss erkennen und ist kanalweise abschaltbar. Sie können die Schaltpunkte einstellen, bei denen ein Leitungsbruch oder ein Kurzschluss gemeldet wird, z. B. Leitungsbruch < 1 mA und Kurzschluss > 21 mA.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanalart Dieses Feld zeigt die Kanalart für jeden Kanal an. Das Feld ist nicht bearbeitbar. DIN = DI = Binärer Eingang DOUT = DO = Binärer Ausgang AIN = AI = Analoger Eingang...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung interner Scan ein Dieses Kontrollkästchen ist nur für die E/A-Module LB3*05 und FB3*05 verfügbar. Dieses Kontrollkästchen ist nur sichtbar, wenn HART-Kommunikation aktiviert ist. Deaktivieren oder aktivieren Sie das automatische Lesen von ID, Tag und Variablen bei der HART-Kommunikation.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogwert in % Der Ersatzwert wird übertragen, wenn ein (Ersatzwert) Fehler vorliegt und Sie den Fehlermode Ersatzwert gewählt haben. Geben Sie einen Ersatzwert in % bezogen auf den Messbereich ein (-25 % ... 125 %).
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.12.5 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
Seite 152
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Betriebsmode Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1 Im Normalbetrieb wird das aktuelle Eingangssignal zum Leitsystem übertragen. Im Simulationsmodus wird ein Eingangssignal simuliert. Das simulierte Signal können Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
Seite 153
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.42 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.44 Blockschaltbild LB4*02, FB4*02 ohne Abschalteingang Abbildung 8.45 Blockschaltbild LB4*02, FB4*02 mit Abschalteingang Weitere Informationen finden Sie auf dem entsprechenden Datenblatt und in der Betriebsanleitung. 8.13.2 Auflösung Ausgangssignale im Bereich von 0 ... 25 mA werden mit einer Auflösung von 12 Bit erzeugt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master alle wichtigen Informationen der jeweiligen Konfiguration erhält und automatisch angepasst wird.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.13.7 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie Parameter ein, die das ganze E/A-Modul betreffen. Siehe Kapitel 7.3 Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht,...
Seite 158
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Betriebsmode Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1 Im Normalbetrieb wird das aktuelle Bussignal vom E/A-Modul verarbeitet und ausgegeben. Im Simulationsmodus wird ein Bussignal simuliert. Das simulierte Bussignal wird verarbeitet und ausgegeben. Das simulierte Bussignal können Sie über die Schaltfläche Erweitert einstellen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.47 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Ausgangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Ausgangswertes festlegen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Für die Brückenspeisung einer 350 -Brücke eignet sich ein Konstantstrom von 20 mA. Es entsteht eine Brückenspannung von 7 V. Bei einer Empfindlichkeit der Brücke von 2 mV/V entsteht eine Spannung von 14 mV bei Volllast.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.50 Blockschaltbild LB4*05, FB4*05 ohne Abschalteingang Abbildung 8.51 Blockschaltbild LB4*05, FB4*05 mit Abschalteingang Weitere Informationen finden Sie auf dem entsprechenden Datenblatt und in der Betriebsanleitung. 8.14.2 Auflösung Ausgangssignale im Bereich von 0 ... 25 mA werden mit einer Auflösung von 12 Bit erzeugt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.14.4 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2 x 4I4O 8I8O (C0 43 40) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs-Byte 2 leer Leitungsfehlerüberwachung Kanal 3 (0 = OK, 1 = Fehler) 2 ... 4 leer Leitungsfehlerüberwachung Kanal 4 (0 = OK, 1 = Fehler) 6 ...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.52 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
Seite 166
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
Seite 167
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.53 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Ausgangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Ausgangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.15.2 Auflösung Ausgangssignale im Bereich von 0 ... 25 mA werden mit einer Auflösung von 12 Bit erzeugt. Der tatsächliche Messbereich wird basierend auf dieser Auflösung berechnet. Für den Bereich 4 ... 20 mA (entspricht 0 ... 100 %) ergibt sich eine Auflösung von 2500 Messpunkten, entsprechend 0,04 %.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 8I8O (C0 43 40) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Eingangs-Byte 2 leer Leitungsfehlerüberwachung Kanal 3 (0 = OK, 1 = Fehler) 2 ... 4 leer Leitungsfehlerüberwachung Kanal 4 (0 = OK, 1 = Fehler) 6 ...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.56 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
Seite 172
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
Seite 173
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.57 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Ausgangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Ausgangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.16.4 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Durch die Bruchverzögerung werden Messwerte nach einer Leitungsstörung erst nach mehreren fehlerfreien Messzyklen freigegeben. So wird ein ständiger Wechsel zwischen Gutbereich und Störung vermieden, z. B. bei einem Wackelkontakt. 8.16.6 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltyp Dieses Feld zeigt je nach E/A-Modul die Signalart an, z. B. Impuls, Strom, Widerstand, NAMUR, 24 V. Betriebsmode Wählen Sie zwischen Normal und Simulation. Siehe Kapitel 7.4.1 Im Normalbetrieb wird das aktuelle Eingangssignal zum Leitsystem übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Temperatureinheit Diese Option ist nur bearbeitbar, wenn Sie einen Pt- oder Ni-Sensor als Messfühler gewählt haben. Wählen Sie die Temperatureinheit für Messanfang, Messende und Messwert. Netzfilter Wählen Sie einen Filter, um netzbedingte Einstreuungen zu kompensieren (50 Hz und 60 Hz).
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogwert in % Der Ersatzwert wird übertragen, wenn ein (Ersatzwert) Fehler vorliegt und Sie den Fehlermode Ersatzwert gewählt haben. Geben Sie einen Ersatzwert in % bezogen auf den Messbereich ein (-25 % ... 125 %).
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Interne Vergleichstelle (VST) ■ • 120 ms ohne Leitungsfehlerüberwachung • 240 ms mit Leitungsfehlerüberwachung Unabhängig von der Messzeit werden die Signale alle 6,5 ms zum Buskoppler übertragen. Zur Glättung der Eingangssignale steht ein Filter zur Verfügung.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.17.5 Leitungsfehlerüberwachung Das E/A-Modul hat eine Leitungsfehlerüberwachung, die einen Leitungsbruch erkennt. Die Leitungsfehlerüberwachung kann im DTM ein- und ausgeschaltet werden. Durch die Bruchverzögerung können Messwerte nach einer Leitungsstörung erst nach einer bestimmten Zeit freigegeben werden. So wird ein ständiger Wechsel zwischen Gutbereich und Störung vermieden, z.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Messbereich/Skalieru Legen Sie die Skalierung der Messwerte fest. Die Werte in der Spalte phys. Größe werden anhand der Werte in der Spalte Abbildung berechnet. Die Abbildung können Sie selbst bestimmen. Die Untergrenze gibt den kleinsten zu übertragenden Wert an (z. B. 0 Punkte bzw.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.63 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Für die Brückenspeisung einer 350 -Brücke eignet sich ein Konstantstrom von 20 mA. Es entsteht eine Brückenspannung von 7 V. Bei einer Empfindlichkeit der Brücke von 2 mV/V entsteht eine Spannung von 14 mV bei Volllast.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Unabhängig von der Messzeit werden die Signale alle 6,5 ms zum Buskoppler übertragen. Da die Werte der Kanäle nacheinander übertragen werden, werden 4 x 6,25 ms = 25 ms benötigt, bis die Werte aller 4 Kanäle im Buskoppler vorliegen. Diese Zeit muss zur Wandlungszeit hinzu addiert werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2 x 4I4O 8I8O (53) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs-Byte 1 leer (Low Byte) Leitungsüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler) 2 ... 3 leer 4 ...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.66 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel 7.4.2 Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin unverändert übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Netzfilter Wählen Sie einen Filter, um netzbedingte Einstreuungen zu kompensieren (50 Hz und 60 Hz). Notiz Hier können Sie einen Kommentar eingaben. Die maximale Textlänge beträgt 256 Zeichen. Der Kommentar wird nur in der Datenbank gespeichert und nicht im E/A-Modul.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogwert in % Der Ersatzwert wird übertragen, wenn ein (Ersatzwert) Fehler vorliegt und Sie den Fehlermode Ersatzwert gewählt haben. Geben Sie einen Ersatzwert in % bezogen auf den Messbereich ein (-25 % ... 125 %).
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.19.4 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2 x 4I4O 8I8O (53) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs-Byte 1 leer (Low Byte) Leitungsüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler) 2 ... 3 leer 4 ...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.69 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel 7.4.2 Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin unverändert übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Messfühler Wählen Sie den Sensor aus, der mit dem E/A-Modul verbunden ist. Je nach Sensor wird automatisch die entsprechende Linearisierung verwendet. mV: Messanfang (min.) bei -70 mV, Messende (max.) bei 70 mV ■...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen. Der Bezugswert ist der Messbereich.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master alle wichtigen Informationen der jeweiligen Konfiguration erhält und automatisch angepasst wird.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.72 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel 7.4.2 Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin unverändert übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen. Der Bezugswert ist der Messbereich.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt. Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.75 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.22.3 Datenübertragung Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der PROFIBUS-Spezifikation. Für eine erfolgreiche PROFIBUS-Kommunikation ist es zwingend notwendig, dass die Konfiguration, insbesondere der DP-Konfigurationsstring, im Master und in der Remote-I/O- Station identisch sind. Die Konfigurationsparameter sind in der GSD/GSE-Datei hinterlegt.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (30) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Ausgangsstatus Kanal 1 Byte 1 Kanal 1 = 0 freigegeben (1 = ungültig) Ausgangsstatus Kanal 2 Kanal 2 = 0 freigegeben (1 = ungültig)
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.77 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.23 LB6006, FB6306 Relaisausgang 8.23.1 Beschreibung Ausführungen LB6006, Relaisausgang, nicht eigensicher ■ FB6306, Relaisausgang, Ex-e-Klemmen ■ Merkmale Belegt 2 Steckplätze auf dem Backplane ■ Kanalanzahl: 8 ■ Schaltspannung: 24 V DC / AC ■ Schaltstrom: 1 A DC / AC ohmsche Last ■...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (31) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Ausgangsstatus Kanal 1 Byte 2 Kanal 1 = 0 freigegeben (1 = ungültig) Ausgangsstatus Kanal 2 Kanal 2 = 0 freigegeben (1 = ungültig) Ausgangsstatus Kanal 3 Kanal 3 = 0 freigegeben (1 = ungültig)
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Zusätzlich gibt es eine oder mehrere Registerkarten Kanal X wobei X für die Kanalzahl steht, wie z. B. Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3. Auf diesen Registerkarten stellen Sie die kanalspezifischen Parameter ein. Abbildung 8.79...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.24.2 Messzeit und Zykluszeit Die Ansprechzeit des Binärausgangs beträgt 10 ms. Diese Zeit ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus. Unabhängig von der Messzeit werden die Signale alle 6,5 ms zum Buskoppler übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (31) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Ausgangsstatus Kanal 5 Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 5 (0 = OK, 1 = Fehler) Ausgangsstatus Kanal 6 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 6 (0 = OK, 1 = Fehler)
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.24.4 Leitungsfehlerüberwachung Das E/A-Modul hat eine Leitungsfehlerüberwachung, die einen Leitungsbruch oder Kurzschluss erkennt. Die Leitungsfehlerüberwachung kann im DTM kanalweise ein- und ausgeschaltet werden. Die Leitungsfehlerüberwachung basiert auf der Messung eines Prüfstroms, der so gering ist, dass ein angeschlossenes Ventil nicht anspricht.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der Registerkarte Allgemein abhängig und kann hier nicht bearbeitet...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Simulationswert Legen Sie den Simulationswert und dessen Status fest. Der Simulationswert wird übertragen, wenn Sie den Simulationsmodus aktivieren. Wählen Sie als Simulationswert entweder 0 oder 1. Wählen Sie zwischen dem Status Daten OK und Daten ungültig.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.25.2 Messzeit und Zykluszeit Die Ansprechzeit des Binärausgangs beträgt 10 ms. Diese Zeit ist jedoch abhängig von der Zykluszeit des Datenverkehrs auf dem Bus. Unabhängig von der Messzeit werden die Signale alle 6,5 ms zum Buskoppler übertragen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bitanordnung im Datentelegramm UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration (DP-Code) Standard 2I2O 4I4O 8I8O (30) (31) (33) (37) Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs- Ausgangsstatus Kanal 1 Byte 1 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 1 (0 = OK, 1 = Fehler) Ausgangsstatus Kanal 2 Leitungsfehlerüberwachung Kanal 2 (0 = OK, 1 = Fehler)
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.84 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept nicht unterstützen, muss die Konfiguration im Master nachgebildet werden. Falls die GSD/GSE-Datei in den Master eingebunden werden kann, wird der DP-Konfigurationscode der jeweiligen E/A-Module automatisch übernommen. Wenn die GSD/GSE-Datei nicht eingebunden werden kann, müssen die Konfigurationsparameter entsprechend der Tabelle in diesem Kapitel eingegeben werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren 8.26.5 Watchdog Das E/A-Modul verfügt über eine Watchdog-Funktion. Falls die Kommunikation zwischen E/A- Modul und Buskoppler abbricht, geht das E/A-Modul nach 0,5 s in den sicheren Zustand. 8.26.6 Gerätedaten bearbeiten Rufen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten auf. Das Fenster Gerätedaten bearbeiten der E/A-Module ist in mehrere Registerkarten unterteilt.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.87 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Bei Leitsystemen die das FDT-Konzept unterstützen, können Sie die Remote-I/O-Station direkt mit Hilfe des Device Type Manager (DTM) konfigurieren. Der DTM sorgt dafür, dass der Master alle wichtigen Informationen der jeweiligen Konfiguration erhält und automatisch angepasst wird.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren UniCOM-PROFIBUS-Konfiguration 8I8O (37) Kanalart AI Kanalart AO Kanalart DI Kanalart DO Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Eingangs-Byte 1 Live-Zero wenn leer Messwert Gespiegelter (Low Byte) Strom 3,6 mA Kanal 1 Prozesswert Kanal 1 Kanal 1...
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Daneben besitzt der Stromkreis eine Live-Zero-Überwachung. Falls der Mindeststrom von 3,6 mA unterschritten wird, wird ein Fehlerbit (= 1) gesetzt. Analogausgang Für Analogeingänge kann die Leitungsfehlerüberwachung einen Leitungsbruch erkennen. Die Leitungsfehlerüberwachung kann im DTM kanalweise ein- und ausgeschaltet werden.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Einstellungen für Kanalart AI Abbildung 8.90 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel 7.4.2 Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin unverändert übertragen.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.91 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Eingangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Eingangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Einstellungen für Kanalart AO Abbildung 8.92 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten des E/A-Moduls im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Abbildung 8.93 Fenster Erweiterte Parameter Feld Erläuterung Analogfilter Falls die Ausgangssignale schwanken, kann der Analogfilter zur Bedämpfung des Signals zugeschaltet werden. Geben Sie einen Wert in % je Sekunde ein, mit dem Sie das Änderungsverhalten des Ausgangswertes festlegen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Einstellungen für Kanalart DI Abbildung 8.94 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Ersatzwerte die im Fehlerfall übertragen werden, besitzen ab DTM Version 7 grundsätzlich den Status Daten ungültig. Siehe Kapitel 7.4.2 Aktueller Wert: Das Signal aus dem Feld wird trotz Fehler weiterhin unverändert übertragen.
LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Einstellungen für Kanalart DO Abbildung 8.95 Registerkarte Kanal 1 Feld Erläuterung Kanaltag Geben Sie eine Bezeichnung für den Kanal ein. Sie können bis zu 32 Zeichen eingeben. Kanal aktiv Das Kontrollkästchen zeigt an, ob der Kanal aktiv ist oder nicht. Das Kontrollkästchen ist von dem Kontrollkästchen Modul aktiv auf der...
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LB8109* / FB8209* E/A-Module konfigurieren Feld Erläuterung Fehlermode Legen Sie das Verhalten vom E/A-Modul im Fehlerfall fest. Wenn die Ansprechüberwachungszeit abgelaufen ist, d. h. falls ein Busausfall erkennt wurde, oder wenn der Buskoppler Werte mit dem Status Daten ungültig erhält, nehmen die Ausgänge Ersatzwerte entsprechend der Ersatzwertstrategie an.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Diagnosefunktionen Diagnosefunktionen des Buskopplers Die Messwertanzeige des Buskopplers liefert Ihnen Diagnoseinformationen zur gesamten Remote-I/O-Station. Dieses Kapitel beschreibt, wie die Messwertanzeige aufgebaut ist und welche Diagnoseinformationen sie Ihnen zur Verfügug stellt. Diagnosefunktionen von PACTware Ab Version 4 enthält PACTware den Device State Manager.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 4. Wählen Sie im Kontextmenü Messwert > Messwert anzeigen. Falls der Befehl nicht verfügbar ist, besteht keine Verbindung zum Gerät. Es öffnet sich das Fenster Messwert anzeigen. Aufbau der Messwertanzeige Die Messwertanzeige des Buskopplers untergliedert sich in vier Bereiche.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Feld Erläuterung Registerkarten Dieser Bereich enthält mehrere Registerkarten. Die erste Registerkarte Diagnoseregister enthält die Rohdaten der verschiedenen Diagnoseregister. Je nach Buskopplert werden weitere Diagnoseinformationen über zusätzliche Registerkarten angezeigt. Die Registerkarte Modulstatus steht Ihnen ab DTM Version 7.3 zur Verfügung.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.4.1 Aufbau des globalen Statusregisters Das globale Statusregister besteht aus 2 Eingangs-Bytes, die sich am Anfang des DP- Konfigurationsstrings befinden. Siehe Kapitel 6 Die folgende Tabelle erläutert die einzelnen Bits. Aufbau des globalen Statusregisters Byte Bit / Zustand...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen A784 Bit / Zustand Bedeutung Bild-Referenz Die Bits 11 ... 8 mit den Zuständen 0 1 1 1 ergeben den Fehlercode 7. Der Fehler mit der höchsten Priorität ist folglich ein Netzteilfehler. Mehrfachfehler liegt vor Zustandsanzeige durch Mehrfachfehler aktiv...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.5.1 DP-Konfiguration Abbildung 9.5 DP-Konfiguration Wenn Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag Slave DP-Konfiguration bzw. Master DP- Konfiguration wählen, wird der DP-Konfigurationsstring des Slaves bzw. des Masters im Textfeld angezeigt. Sie haben die Möglichkeit, den DP-Konfigurationsstring des Slaves und des Masters im linken und rechten Bereich miteinander zu vergleichen.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Wenn Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag DP-Diagnose wählen, werden die erweiterten PROFIBUS-Diagnose-Bytes im Textfeld angezeigt. Diese Daten sind neben den PROFIBUS- Standard-Diagnosen Bestandteil des Diagnosetelegramms. Die Remote-I/O-Station setzt ein Diagnosetelegramm immer dann ab, sobald der Master eine Diagnoseanforderung überträgt (DP-Diag Response).
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 2: Modulspezifische Diagnose-Bytes Der zweite Bereich der erweiterten Diagnose enthält die modulspezifischen Diagnose-Bytes (Bytes 8 ... 10, im Beispiel: 43 90 15). Jedem Buskoppler und jedem E/A-Modul der Remote- I/O-Station bzw. jedem Konfigurationscode aus dem DP-Konfigurationsstring ist hier ein Bit zugeteilt.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 3: Kanalspezifische Diagnosebytes Im Anschluss an die modulspezifische Diagnose folgt die kanalspezifische Diagnose. Die kanalspezifische Diagnose enthält Informationen über die Kanaleigenschaften, Fehlerart und Diagnoseart (im Beispiel: Bytes 11 bis 40). Die kanalspezifische Diagnose ist in Blöcke mit je 3 Byte untergliedert, wobei ein Block jeweils einen Kanal darstellt.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Kanalspezifische Diagnosemeldungen Kennung Diagnosemeldung PROFIBUS-Spezifikation Kurzschluss Unterspannung Überspannung Überlast Übertemperatur Leitungsbruch Obere Grenze verletzt Untere Grenze verletzt Fehler 10 ... 15 reserviert Herstellerspezifikation (definiert in GSD-Datei) Kurzschluss oder Leitungsbruch 17 ... 31 reserviert 9.5.3 DP-Parameter Abbildung 9.7 DP-Parameter Wenn Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag DP-Parameter wählen und anschließend auf...
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen DP-Parameter Byte 1 Bit / Byte Zustand Bedeutung allgemein Bedeutung im Beispiel Byte 1 7 = 1 Lock (0 = Aus; 1 = Ein) Lock-Funktion und Beispiel Ansprechüberwachung 6 = 0 Unlock (0 = Aus; 1 = Ein)
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.5.4 Redundanzstatus Abbildung 9.8 Redundanzstatus Der Aufbau der beiden Redundanzstatusregister Redundanzstatus und Redundanzstatus (Partner) ist identisch. Wenn Sie aus der Dropdown-Liste den den Eintrag Redundanzstatus (Partner) wählen (nur bei redundanten Systemen), erhalten Sie über den aktiven Buskoppler den Datensatz des Redundanzkopplers.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Der Revisionszähler des Parametersatzes ist ebenfalls Bestandteil der Prüfsummenberechnung. Das hat zur Folge, dass sich die Prüfsumme bei Revisionserhöhung ändert und somit ein Nachweis für die Übermittlung neuer Parameter ist. 4: Firmwareversion Dieser Bereich enthält die Firmwareversion des Buskopplers.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Modulstatusregister Byte Bit / Zustand Bedeutung allgemein Bedeutung im Beispiel Byte 1 Modul aktiv (0 = inaktiv; 1 = aktiv) Das E/A-Modul ist Beispiel: aktiv (Bit 7 = 1) und Simulation aktiv (mind. 1 Kanal) fehlerbehaftet (0 = inaktiv;...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Kanal-Diagnoseinformationen LB1*01, FB1*01, LB1*02, FB1*02, LB1*08, FB1*08, LB2002, LB21*, FB22*, LB6005, FB6305, LB6006, FB6306, LB6*08, FB6*08, LB6*1*, FB621* (*1) Byte 2 Bedeutung Byte 4 Bedeutung Bit 0 Binärdaten Kanal 1 (0/1) Bit 0 (*2) Binärdaten Kanal 5 (0/1) Bit 1 Status Kanal 1 (0 = gültig,...
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen LB3101, FB3201, LB3*02, FB3*02, LB3103, FB3203, LB3104, FB3204, LB3*05, FB3*05 (*1) Byte 2 Bedeutung Byte 4 Bedeutung Bit 0 Live Zero/Bruchgrenze Bit 0 Live Zero/Bruchgrenze unterschritten Kanal 1 (*2) unterschritten Kanal 3 Bit 1 Status Kanal 1 (0 = gültig, Bit 1 Status Kanal 3 (0 = gültig,...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.5.6 Typregister Abbildung 9.10 Typregister Steckplatz 3 Steckplatz 9 Wenn Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag Typregister wählen, erhalten Sie eine Übersicht über den Aufbau der Remote-I/O-Station. Im Typregister sind jedem Steckplatz zwei Bytes zugeordnet. Das erste Byte enthält die Kennung des E/A-Moduls, das im Buskoppler konfiguriert ist.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.5.7 Erweiterte Diagnose Der Eintrag Erweiterte-Diagnose enthält versionsabhängige Zustands- und Diagnoseinformationen. Registerkarte "PB-Diag (std.)" Die Registerkarte PB-Diag (std.) visualisiert die PROFIBUS-Standard-Diagnose. Abbildung 9.11 Registerkarte PB-Diag (std.) Die PROFIBUS-Standard-Diagnose wird teilweise vom Master und teilweise vom Slave generiert.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen PROFIBUS-Standard-Diagnose-Byte 1 Diagnosemeldung Bemerkung/mögliche Ursache Parameterfehler Übermittelte Parameter sind fehlerhaft, der Slave kann nicht in den Datenaustausch überführt werden. Mögliche Ursache: übermittelte PROFIBUS-ID passt nicht zum Gerät. Station Dieses Bit zeigt, dass der Slave korrekte Konfigurations-...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Identnr. (hex) zeigt die PROFIBUS-Identnummer des Slaves an. Für einen korrekten Datenaustausch muss der Slave mit seiner PROFIBUS-Identnummer im Master angelegt sein. Bei Systemen in denen der DTM in die Master-Konfigurationsoberfläche eingebunden werden kann, wird die PROFIBUS-Identnummer automatisch eingetragen. Falls dies nicht möglich ist, muss die korrekte GSD/GSE-Datei im Master eingebunden werden.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Registerkarte "BK-Diag" Die Registerkarte BK-Diag ermöglicht einen umfangreichen Überblick über den Zustand der Remote-I/O-Station. Das Hauptaugenmerk liegt auf der internen und externen Kommunikation der Remote-I/O-Komponenten. In der Abbildung sind die Diagnosen und Statusinformationen einer Remote-I/O-Station mit PROFIBUS-Fehlern und Modulfehlern abgebildet.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.8.1 Bereich "Buskoppler-Status-Register" Abbildung 9.14 Bereich Buskoppler-Status-Register Feld BK-S (Buskoppler-Status) Das Feld beinhaltet das globale Statusregister der Buskoppler. Siehe Kapitel 9.4 Feld GW-S (Gateway-Status) Der Gateway-Status gibt Aufschluss über die interne und externe Kommunikation. Die Rohdaten dieses Feldes sind im Bereich GW-Status aufgeschlüsselt dargestellt. Siehe Kapitel 9.8.2...
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Feld CRC (Prüfsummenberechnung) Hier wird das Ergebnis der Prüfsummenberechnung eingetragen. Die Prüfsummenberechnung stellt die korrekte Datenhaltung der benötigten Datensätze im Buskoppler sicher (Parameter- und Konfigurationsdaten). Wenn die Prüfsummen des Buskopplers und des Redundanzkoppler identisch sind, sind die beiden Buskoppler untereinander korrekt abgeglichen.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Kontrollkästchen NewPrm (neue Parameter) Dieses Kontrollkästchen ist aktiv, wenn der Buskoppler gerade neue Parameter erhält. Dieser Zustand ist normal, es sei denn, dass dieser Zustand nach dem Parametrierungsprozess nicht wieder verlassen wird. Feld ILStatus (Internal Link Status) Dieses Feld repräsentiert den Kommunikationsweg zwischen den beiden Buskopplern.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen 9.8.3 Bereich "DP-Status" Abbildung 9.16 Bereich DP-Status Die wichtigsten Informationen im Bereich DP-Status werden durch die Kontrollkästchen Baudrate und DataExch visualisiert. Alle anderen Informationen sind nicht für die Diagnose durch den Anwender geeignet und werden hier nicht weiter erläutert.
LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Im Bereich Netzteile wird der Status der überwachten Netzteile dargestellt. Eine unterstrichene Netzteilnummer signalisiert, dass an der entsprechenden Position ein Netzteil vorhanden ist. Die Überwachung der Netzteile kann in den Gerätedaten des Buskopplers ein- und ausgeschaltet werden.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Abbildung 9.18 Device State Manager aufrufen Das Fenster Device State Manager wird angezeigt. Abbildung 9.19 Fenster Device State Manager 3. Wählen Sie die Geräte aus, die überwacht werden sollen. Verwenden Sie hierzu entweder die Kontrollkästchen oder die Schaltflächen im Bereich Auswahl.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Abbildung 9.20 Gerätestatus auslesen Eine Verbindung zu den Geräten wird hergestellt und der Gerätestatus wird ausgelesen. 5. Wählen Sie Schließen und Gerätestatus anzeigen. Das Fenster Gerätestatus wird angezeigt. Das Fenster Gerätestatus enthält eine Liste mit den verfügbaren Statusmeldungen. Sie können Statusmeldungen nach bestimmten Kriterien filtern und die Liste speichern oder löschen.
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LB8109* / FB8209* Diagnosefunktionen Allgemeine Bedeutung der Statussymbole nach NAMUR-Empfehlung NE107 Symbol Bedeutung Diagnose aktiv Diagnose passiv Ausfall Funktionskontrolle Außerhalb der Spezifikation Wartungsbedarf Gerätestatus nicht unterstützt Spezifische Bedeutung der Statussymbole für Remote-I/O-Komponenten Komponente Symbol Mögliche Bedeutungen E/A-Modul Fehlerfrei Diagnose ausgeschaltet (E/A-Modul passiv) Leitungsüberwachung (Leitungsbruch oder Kurzschluss)
LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Gefahr! Explosionsgefahr Wenn Sie Arbeiten an der Remote-I/O-Station im explosionsgefährdeten Bereich durchführen, besteht Explosionsgefahr durch Funkenbildung. Bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Remote-I/O-Station vornehmen, machen Sie sich mit den Betriebsanleitungen und Zertifikaten der Komponenten vertraut und lesen Sie das Handbuch zur LB/FB-Hardware.
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Fehler Maßnahme(n) Beim Verbindungsaufbau Prüfen Sie, ob beim Verbindungsaufbau die gelben LEDs ■ findet die Software einen am Buskoppler leuchten. Buskoppler nicht Prüfen Sie, ob die Busadresse im gewählten Bereich ist. ■ Falls nötig, vergrößern Sie den Suchbereich.
LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung 10.2 Redundanzfehler Falls ein Redundanzfehler vorliegt, gehen Sie die folgende Checkliste durch und ergreifen Sie gegebenenfalls die entsprechende Maßnahme. Fehler Maßnahme(n) Kontinuierliche Prüfen Sie, ob die korrekte Redundanzart gewählt ist ■ Redundanzumschaltung (Linienredundanz oder Applikationsredundanz). Prüfen Sie, ob die Umschaltzeit am Buskoppler auf einen ■...
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung LEDs an Buskopplern Fehler Maßnahme(n) Rote LED (2) des Buskopplers Sammelfehler: Es liegt ein Problem mit mindestens einer leuchtet Komponente vor (E/A-Modul, Netzteil oder Buskoppler). Suchen Sie alle Steckplätze nach E/A-Modulen mit ■ leuchtenden roten LEDs ab. Alle roten LEDs müssen erloschen sein, anderenfalls meldet der Buskoppler weiterhin einen Fehler.
LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung LEDs an E/A-Modulen und Netzteilen Fehler Maßnahme(n) Grüne LEDs bei allen E/A- Prüfen Sie, ob der Versorgungsanschluss des Backplanes ■ Modulen aus korrekt angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob das Netzteil funktioniert und ob es korrekt in ■...
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Fehler Maßnahme(n) Alle Signale einer Station Prüfen Sie, ob das Netzteil einwandfrei funktioniert. ■ fehlerhaft Prüfen Sie die Busverbindung. ■ Prüfen Sie die Buskommunikation. ■ Verwenden Sie einen Busmonitor. ■ Ausgangsmodul schaltet um Prüfen Sie die Einstellungen für die ■...
LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Fehler Maßnahme(n) E/A-Modul als fehlend Prüfen Sie, ob das richtige E/A-Modul eingesteckt ist. ■ gemeldet Prüfen Sie, ob die grüne LED des E/A-Moduls leuchtet und ■ das E/A-Modul richtig eingesteckt ist. Modulfehler Prüfen Sie, ob die grüne LED am E/A-Modul leuchtet.
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Fehler Diagnose Folgen Netzteil ausgefallen Der Master erhält eine Backplanes LB9022, ■ ■ (redundante Remote-I/O- Fehlermeldung im LB9024 und LB9029: Station) globalen Statusregister, durch eine 2-aus-3- sofern dies vorab so Redundanz beim Einsatz parametriert wurde (nur...
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung Fehler Diagnose Folgen Buskommunikation Der Master erkennt den Die Ausgänge nehmen ■ ■ ausgefallen Ausfall. Ersatzwerte an, sofern dies vorab so parametriert wurde. Buskoppler oder Spannung Der Master erkennt den Die Ausgänge sind ohne ■ ■...
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung modulspezifische Fehler Leitungsfehler im Der Master empfängt eine Die Rote LED leuchtet. ■ ■ Eingangsmodul Fehlermeldung im Keine Signaländerung. Die ■ globalen und Eingänge nehmen Modulstatusregister, Ersatzwerte an, sofern sofern dies vorab so dies vorab so parametriert parametriert wurde.
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LB8109* / FB8209* Störungsbeseitigung...
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