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Wenn Sie die Uhrzeiten und Protokolle zwischen Speichergeräten synchronisieren möchten, die in
unterschiedlichen Zeitzonen installiert sind, richten Sie alle Speichergeräte so ein, dass sie UT
verwenden.
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Wenn Sie die lokale Uhrzeit für ein Speichergerät verwenden möchten, richten Sie dessen
Zeitzonenverschiebung ein.
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Wenn ein Zeitserver eher eine lokale Zeit als UT anbietet, konfigurieren Sie die Speichergeräte so, dass
Sie diesen Zeitserver verwenden, ohne weitere Zeitanpassungen.
Unabhängig davon, ob NTP aktiviert oder deaktiviert ist, passt das Storage System die Uhrzeit nicht
automatisch an (beispielsweise bei Sommerzeit). Derartige Anpassungen müssen Sie manuell vornehmen.
Speicherplatzfarbcodes
SMU-Fenster verwenden die folgenden Farbcodes zum Identifizieren der Verwendungsweise von Speicher.
Speicherplatzfarbcodes
Tabelle 9
Bereich
Übersichtsfenster
Fenster des
virtuellen
Datenträgers
Rekonstruktion von virtuellen Datenträgern
Wenn in einem redundanten virtuellen Datenträger (RAID 1, 3, 5, 6, 10 oder 50) eine oder mehrere
Datenträger ausfallen und Reservedatenträger ausreichender Größe zur Verfügung stehen, verwendet das
Storage System automatisch die Reservedatenträger, um den virtuellen Datenträger zu rekonstruieren. Die
Rekonstruktion des virtuellen Datenträgers erfordert keine Stilllegung der I/O-Vorgänge, sodass der
virtuelle Datenträger weiterhin verwendet werden kann, während das Dienstprogramm zur Rekonstruktion
ausgeführt wird.
Ein Reservedatenträger ausreichender Größe, dessen Kapazität der des kleinsten Datenträgers im
virtuellen Datenträger entspricht oder dessen Kapazität die des kleinsten Datenträgers im virtuellen
Datenträger übersteigt. Wenn keine Reservedatenträger ausreichender Größe zur Verfügung stehen, wird
die Rekonstruktion nicht automatisch gestartet. Um die Rekonstruktion manuell zu starten, ersetzen Sie
jeden ausgefallenen Datenträger, und führen Sie anschließend einen der folgenden Schritte durch:
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Fügen Sie jeden neuen Datenträger entweder als einen dedizierten Reservedatenträger oder als einen
allgemeinen Reservedatenträger hinzu. Bedenken Sie, dass ein allgemeiner Reservedatenträger von
einem anderen kritischen virtuellen Datenträger verwendet werden kann als von der, die Sie
vorgesehen haben.
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Aktivieren Sie die Option Fähigkeit der Verwendung von dynamischen Reservedatenträgern, um die
neuen Datenträger zu verwenden, ohne diese als Reservedatenträger bestimmen zu müssen.
Die Rekonstruktion eines RAID-6-Datenträgers in einem fehlertoleranten Zustand erfordert die Verfügbarkeit
von zwei ausreichend großen Reservedatenträgern.
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Wenn zwei Datenträger ausfallen und nur ein ausreichend großer Reservedatenträger steht zur
Verfügung, zeigt ein Ereignis an, dass die Rekonstruktion gleich startet. Das Dienstprogramm zum
Rekonstruieren wird ausgeführt und verwendet den Reservedatenträger. Der Forschritt dieses Vorgangs
bleibt jedoch bei 0%, bis ein zweiter Reservedatenträger ausreichender Größe verfügbar ist.
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Wenn ein Datenträger während einer Onlineinitialisierung ausfällt, schlägt die Initialisierung fehl. Um
die zwei von RAID 6 benötigten Paritätsgruppen zu generieren, führt der Controller ein Failover an
einen zweiten Datenträger im virtuellen Datenträger durch, wodurch sich der Status des virtuellen
Datenträgers zu kritisch ändert. Anschließend wird dieser Datenträger als ein Reservedatenträger für
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Verwendung von Storage Management Utility (SMU)
Farbe
Bedeutung
Gesamter Speicherplatz
Verfügbarer/freier Speicherplatz
Verwendeter Speicherplatz
Reservierter Speicherplatz, der beispielsweise für Parität und Snap Pools verwendet wird
Von Reservedatenträgern verwendeter Speicherplatz
Verschwendeter Speicherplatz aufgrund gemischter Datenträgergrößen
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Kapitel
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