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Modulkonfiguration
A n m e r k u n g

6.10 Konfigurierung per Programm

Beispielprogramm (AFP7AD4H)
64
Die Pretriggeraufzeichnung beginnt erneut und das Modul wartet auf das
6
nächste Triggersignal.
Zu E/A-Adressen sowie Kontroll- und Statusmerkern siehe S. 21.
Ein Trigger-Signal wird nur erkannt, wenn der Kontrollmerker
"Pufferfunktion" TRUE ist.
Die Aufzeichnung kann auch gestartet werden, wenn die Anzahl
der Pretriggerwerte noch nicht erreicht wurde (der Wert im
Speicherbereich für Pretriggerwerte ist 0).
Wurde die Einstellung "Steigende Flanke am Triggereingang"
gewählt und liegt der digitale Ausgangswert zu Beginn über dem
Triggerschwellwert, startet die Aufzeichnung, nachdem der Wert
unter den Schwellwert gesunken und dann wieder über den
Schwellwert gestiegen ist. Das gleiche gilt analog, wenn "Fallen-
de Flanke am Triggereingang" gewählt wurde.
Je nach Abtastzyklus wird eine Wertänderung um den Schwell-
wert möglicherweise nicht erkannt.
Im Dialogfeld "Einstellungen Analogmodul" darf für "Kanal für
Schwellwert-Trigger" nicht "Unbenutzt" eingestellt sein.
Die Konfigurationseinstellungen für das Analogmodul können auch im An-
wenderprogramm vorgenommen werden. Die Biteinstellungen für jeden
Parameter finden Sie im Anhang (siehe S. 77).
Um die Konfiguration zu ändern, müssen Sie im Modulspeicher des Para-
meters die gewünschten Biteinstellungen vornehmen und "16#55AA" in
Modulspeicher UM00028 schreiben. Nachdem die Konfiguration geändert
wurde, wird der Wert in Modulspeicher UM00028 auf 0 gesetzt.
Im Anwenderprogramm sollen folgende Einstellungen vorgenommen wer-
den:
Galvanische Trennung der Kanäle: Galvanisch getrennt
Analogwertbereich, Kanal 0: 4–20mA
Analogwertbereich, Kanal 1: 4–20mA
Datenwandlung, Kanal 2–3: Deaktivieren
Benutzerhandbuch FP7 Analogeingangsmodule

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