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Topologien In Verbindung Mit Der Fieldbarrier - Pepperl+Fuchs FIELDBARRIER Handbuch

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Anschlüsse für das nicht eigensichere
Feldbussegment
Hauptleitung
Trunk IN Trunk OUT
4-
3+
5S
7-
S1: Feldbusabschluss, zuschaltbar
Bild 6.1:
Blockschaltbild FieldBarrier
6.2

Topologien in Verbindung mit der FieldBarrier

Der Einsatz der FieldBarrier hat Auswirkungen auf die möglichen Topologien einer
Feldbusapplikation.
Die bei dem H1- Bus des FOUNDATION Fieldbus bzw. bei PROFIBUS MBP einge-
setzte Physik erlaubt Stichleitungen sowohl bei Ex- als auch bei nicht Ex Applikatio-
nen. Die erlaubte Stichleitungslänge ist abhängig
• vom Einsatzgebiet (Ex- oder nicht Ex Applikation; siehe auch Kapitel 5.2.3).
• von der Anzahl der Teilnehmer, die an der Hauptleitung betrieben werden.
• von der Anzahl der Teilnehmer pro Stichleitung.(siehe auch Kapitel 5.2.3).
Speziell bei Ex Applikationen wird die zulässige Stichleitungslänge durch das FISCO
Modell begrenzt.
Die FieldBarrier besitzt eine galvanische Trennung zwischen der Hauptleitung und
den Ausgängen. Aus Sicht des FISCO- und des Entity Modells stellt die Sekundärsei-
te des für die galvanische Trennung integrierten Übertragers eine Quelle dar.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pepperl+Fuchs GmbH • 68301 Mannheim • Telefon +49-621-776-2222 • Telefax +49-621-776-272222 • Internet www.pepperl-fuchs.com
2B
1B
8+
6S
S1
U
U, I
grün
10+
11-
12S
Ausgang 1
Ausgänge
U, I
U, I
rot
rot
1
2
13+
14-
15S
16+
17-
18S
Ausgang 2
Ausgang 3
Anschlüsse für
eigensichere Feldgeräte
FieldBarrier
U, I
rot
rot
3
4
19+
20-
21S
Ausgang 4
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
21

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