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Status-Register Eines Io-Controllers (Nur Ilc 350 Pn); Interbus-Register Beim Ilc 350 Pn - Phoenix Contact UM DE ILC 330 Anwenderhandbuch

Inline-controller
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Tabelle 4-2
Variablen des Status-Registers eines IO-Controllers
Systemvariable
PNIO_CONFIG_STATUS
PNIO_CONFIG_STATUS_READY
PNIO_CONFIG_STATUS_ACTIVE
PNIO_CONFIG_STATUS_FAULT
PNIO_FORCE_FAILSAFE
6959_de_05
4.1.3

Status-Register eines IO-Controllers (nur ILC 350 PN)

Typ
WORD
BOOL
BOOL
BOOL
BOOL
4.1.4

INTERBUS-Register beim ILC 350 PN

Da es pro PROFINET IO-System mehrere INTERBUS-Master geben kann, stehen die Re-
gister eines INTERBUS-Masters direkt als Prozessdaten zur Verfügung. Dabei wurde die
Namenskonvention der Systemvariablen von lokalen INTERBUS-Mastern (wie z. B. beim
ILC 350 ETH) direkt übernommen.
Systemvariablen und Zustandsinformationen
Bedeutung
Konfigurationsstatus des IO-Controllers
Diese Variable ist gesetzt, wenn der IO-Controller fehler-
frei initialisiert werden konnte. Es ist noch keine Sollkonfi-
guration von PC WORX geladen worden.
Diese Variable ist gesetzt, wenn eine Sollkonfiguration
zum IO-Controller geladen wurde.
In diesem Zustand versucht der IO-Controller, zyklisch zu
allen Geräten der Sollkonfiguration (unter dem
PROFINET-Symbol) eine Verbindung aufzubauen.
Zu nicht erreichbaren Geräten versucht der IO-Controller,
zyklisch im Intervall von ca. 5 s immer wieder eine Verbin-
dung aufzubauen.
Eine Verbindung kann z. B. nicht aufgebaut werden, wenn
das entsprechende Gerät bereit, aber noch nicht mit dem
korrekten Gerätenamen versehen ist.
Diese Variable ist gesetzt, wenn beim Herunterladen/Aus-
werten der Sollkonfiguration ein Fehler aufgetreten ist.
Durch Setzen dieser Variable werden alle Applikationsbe-
ziehungen in ihren sicheren Zustand versetzt.
4-3
PHOENIX CONTACT

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