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Phoenix Contact UM DE ILC 330 Anwenderhandbuch
Phoenix Contact UM DE ILC 330 Anwenderhandbuch

Phoenix Contact UM DE ILC 330 Anwenderhandbuch

Inline-controller
Inhaltsverzeichnis

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AUTOMATIONWORX
Anwenderhandbuch
UM DE ILC 330/350
Art.-Nr.: 2699367
Installation und Betrieb der Inline-Controller
ILC 330 ETH, ILC 350 ETH, ILC 350 ETH/M und
ILC 350 PN

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact UM DE ILC 330

  • Seite 1 AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch UM DE ILC 330/350 Art.-Nr.: 2699367 Installation und Betrieb der Inline-Controller ILC 330 ETH, ILC 350 ETH, ILC 350 ETH/M und ILC 350 PN...
  • Seite 3 AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch Installation und Betrieb der Inline-Controller ILC 330 ETH, ILC 350 ETH, ILC 350 ETH/M und ILC 350 PN 03/2007 Bezeichnung: UM DE ILC 330/350 Revision: Art.-Nr.: 2699367 Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung ab Revision (HW) ab Revision (FW) Art.-Nr.
  • Seite 4 Normen und sonstigen Vorschriften zur Elektrotechnik und insbesondere mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdpro- dukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung.
  • Seite 5 Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG gibt keine Garantien in Bezug auf die Ge- nauigkeit und Richtigkeit der Informationen.
  • Seite 6 Phoenix Contact vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patent- rechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: www.phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    2.14.1 Dimensionierung der Spannungsversorgung ........2-24 2.14.2 Anschließen der Spannungsversorgungen ........2-25 2.14.3 24-V-Segmenteinspeisung / 24-V-Haupteinspeisung ....... 2-27 2.14.4 24-V-Segmenteinspeisung ............... 2-27 2.14.5 24-V-Hauptspannung ..............2-27 2.14.6 24-V-ILC-Einspeisung ..............2-27 2.14.7 Brücken ....................2-27 2.15 Digitale Ein- und Ausgänge................2-28 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8 UM DE ILC 330/350 Der Inline-Controller unter PC WorX ..................3-1 Version der Software..................3-1 IP-Adresse ......................3-1 Einstellen der Echtzeituhr ..................3-1 Änderungen senden (Download Changes) (ILC 330 ETH / ILC 350 ETH / ILC 350 ETH/M) ....................3-2 Funktionsbausteine zum Umgang mit Dateien auf dem Parametrierungsspeicher ...................3-3...
  • Seite 9 Produkte ..................... 5-7 5.2.2 Zubehör ....................5-7 5.2.3 Software ..................... 5-7 5.2.4 Dokumentation ...................5-7 Technischer Anhang: Service und Wartung ................A-1 Fehlerursachen und Abhilfen ................A-1 Hochrüsten der Firmware des Inline-Controllers..........A-1 Ungeschirmte Leitungen anschließen .............. A-2 Stichwortverzeichnis....................... B-1 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10 UM DE ILC 330/350 PHOENIX CONTACT 6959_de_05...
  • Seite 11: Vorwort

    (Bestandteil der AUTOMATIONWORX Software 2005 Suite 1.10) ILC 350 PN PC-WorX-Version ab 5.00 (Bestandteil der AUTOMATIONWORX Software Suite 2006 1.20) Die Bestelldaten zur Hard- und Software sowie zu weiterführender Dokumentation ent- nehmen Sie bitte dem Kapitel „Technische Daten und Bestelldaten“ auf Seite 5-1. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12 UM DE ILC 330/350 PHOENIX CONTACT 6959_de_05...
  • Seite 13: Beschreibung Des Inline-Controllers

    Die E/A-Ebene wird über INTERBUS an den Inline-Controller angeschlossen. Der Inline-Controller kann als Kopf einer INTERBUS-Inline-Station fungieren. Es kann so- wohl ein Inline-Lokalbus als auch ein Fernbus angeschlossen werden. Sie können somit ein vollständiges INTERBUS-System mit dem Inline-Controller als dezentraler Steuerung aufbauen. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Mögliche Einsatzgebiete Des Ilc 330 Eth, Ilc 350 Eth Und Des Ilc 350 Eth/M

    UM DE ILC 330/350 Mögliche Einsatzgebiete des ILC 330 ETH, ILC 350 ETH und des ILC 350 ETH/M Der Inline-Controller ILC 330 ETH / ILC 350 ETH / ILC 350 ETH/M kann als dezentrale Steuerung einer Inline-Station mit Anschluss an ein Ethernet-System eingesetzt werden.
  • Seite 15: Mögliche Einsatzgebiete Des Ilc 350 Pn

    00A0451B8D M12 DI8 M12 RESET 2RTD INTERBUS 10/100 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 DIO 4/4 DIO 4/4 IB BK FLM DIO 4/4 M12-2A 6959B030 Bild 2-3 ILC 350 PN in einem System aus PROFINET und INTERBUS 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Auspacken Des Inline-Controllers

    UM DE ILC 330/350 Auspacken des Inline-Controllers Der Inline-Controller wird in einer ESD-Verpackung zusammen mit einer Packungsbeilage mit Einbauhinweisen geliefert. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage vor dem Auspacken des Inline-Controllers aufmerksam durch. Elektrostatische Entladung! Der Inline-Controller enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschä- digt oder zerstört werden können.
  • Seite 17: Anschluss- Und Bedienelemente

    Aufbau des Inline-Controllers (Beispiel: ILC 350 ETH) Der Inline-Controller besteht aus folgenden Komponenten: Elektroniksockel Ethernet-Anschluss Reset-Taster RS-232-Schnittstelle Stecker 1 bis 3: Eingangsklemmpunkte Stecker 4: Ausgangsklemmpunkte Stecker 5: Klemmpunkte zur Spannungseinspeisung Betriebsartenschalter Kartenhalter für den Parametrierungsspeicher 10 Abschlussplatte 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18: Diagnose- Und Status-Anzeigen

    UM DE ILC 330/350 Diagnose- und Status-Anzeigen Zur schnellen Fehlerdiagnose vor Ort dienen die Diagnose- und Status-Anzeigen. Bild 2-5 Diagnose- und Status-Anzeigen Lokale Diagnose- und Status-Anzeigen Bez. Farbe Bedeutung ETH: Zustand der Ethernet-Schnittstelle grün Verbindungsaufbau erfolgreich (Link) ein: Der Inline-Controller kann den Kontakt zu einem anderen Netzwerkteilnehmer herstellen.
  • Seite 19: Bedeutung

    (siehe auch Kapitel „Spannungsversorgung“ auf Seite 2-24) grün 24-V-Einspeisung Segmentkreis ein: Versorgungsspannung ist vorhanden. grün 24-V-Einspeisung Hauptkreis ein: Versorgungsspannung ist vorhanden. grün 24-V-Einspeisung U zur Erzeugung der Spannungen U und U ein: Versorgungsspannung ist vorhanden (angezeigt wird das Vorhandensein der 24-V-Versorgungsspannung U 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20: Betriebsartenschalter

    UM DE ILC 330/350 Betriebsartenschalter Mit dem Betriebsartenschalter legen Sie den Betriebszustand des Anwendungspro- gramms fest. Die Positionen RUN/PROG und STP sind rastend ausgeführt, die Position MRESET ist tastend ausgeführt. Nach Loslassen des Schalters in der Stellung MRESET geht dieser in die Stellung STP zurück.
  • Seite 21: Reset-Taster (Verdeckt)

    Beschreibung des Inline-Controllers Reset-Taster (verdeckt) Auf dem Inline-Controller befindet sich ein Reset-Taster, der nur mit einem Stift betätigt werden kann und dadurch gegen Fehlbedienung gesichert ist. Der Reset-Taster bewirkt ein vollständiges Zurücksetzen des Inline-Controllers. Bild 2-7 Reset-Taster 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22: Parametrierungsspeicher

    Verwendung des Parametrierungsspeichers Zum Betrieb des Inline-Controllers ist ein Parametrierungsspeicher (Compact-Flash- Karte) unbedingt erforderlich. Der Parametrierungsspeicher steht in den Größen 32 MByte und 64 MByte zur Verfügung. Verwenden Sie ausschließlich einen von Phoenix Contact vorgesehenen Parametrie- rungsspeicher: – Parametrierungsspeicher 32 MByte IBS CF FLASH 32MB Art.-Nr.
  • Seite 23: Parametrierungsspeicher Einsetzen

    Achten Sie darauf, dass durch leichten Druck auf den Parametrierungsspeicher dieser im Kartenhalter spürbar einrastet. Bild 2-8 Einbau des Parametrierungsspeichers Eine Seite des Parametrierungsspeichers hat ein Beschriftungsfeld. Im Beschriftungsfeld können Sie z. B. den Dateinamen Ihres Projektes eintragen. 2-11 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 24: Parametrierungsspeicher Und Internet Explorer

    UM DE ILC 330/350 2.9.3 Parametrierungsspeicher und Internet Explorer Um Dateien zu löschen oder anwenderspezifische Dateien auf dem Parametrierungsspei- cher abzulegen, gehen Sie wie folgt vor: Die FTP-Funktionalität des Internet Explorers muss aktiviert sein. Siehe dazu Kapitel „FTP-Funktionalität des Internet Explorers“ auf Seite 2-13.
  • Seite 25: Ftp-Funktionalität Des Internet Explorers

    Beschreibung des Inline-Controllers 2.9.4 FTP-Funktionalität des Internet Explorers • Aktivieren Sie diese Einstellung im Internet Explorer unter „Extras...Internet- optionen...Erweitert“. Bild 2-10 Internetoptionen: Ordneransicht für FTP-Sites aktivieren 2-13 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26: Aktivieren/Deaktivieren Des Ftp-Servers

    UM DE ILC 330/350 2.9.5 Aktivieren/Deaktivieren des FTP-Servers Um den Inline-Controller vor unberechtigten Zugriffen zu schützen, kann es erforderlich sein, den FTP-Server zu deaktivieren. Dafür steht der Dienst CPU_Set_Value_Request mit der Var ID 0172 zur Verfügung. Dieser Dienst aktiviert oder deaktiviert zur Laufzeit der Firmware den FTP-Server.
  • Seite 27: Internes Prinzipschaltbild

    Busmaster (IPMS) Field Programmable Gate Array Taktgenerator für Lokalbus-Takt Ethernet Umrichter Synchronous Dynamic RAM Optokoppler Digitaler Ausgang Transistor Widerstand Digitaler Eingang Schutzbeschaltung Die Erklärung für sonstige verwendete Symbole finden Sie im Anwenderhandbuch IB IL SYS PRO UM. 2-15 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28: Inline-Controller Montieren Und Demontieren

    Endhalter Befestigen Sie auf beiden Seiten der Inline-Station Endhalter. Die Endhalter gewährleisten die korrekte Fixierung einer Inline-Station auf der Tragschiene und dienen als seitliche Ab- schlusselemente. Phoenix Contact empfiehlt die Endhalter CLIPFIX 35-5 (Art.-Nr. 3022276). Abschlussplatte Den mechanischen Abschluss einer Inline-Station muss die Abschlussplatte bilden. Sie hat elektrisch keine Funktion.
  • Seite 29 Setzen Sie dabei zuerst die vordere Stecker-Keilverrastung in den vorderen Rastme- chanismus (Abb. C1). Drücken Sie anschließend den Stecker in Richtung Sockel, bis er im hinteren Rastme- chanismus einrastet (Abb. C2). Bild 2-13 Aufrasten des Inline-Controllers 2-17 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30 UM DE ILC 330/350 Demontage Gehen Sie zum Abnehmen des Inline-Controllers von der Tragschiene entsprechend Bild 2-15 vor: • Schalten Sie die Station spannungsfrei! Da der Inline-Controller im Gegensatz zu den anderen Inline-Klemmen durch Kippen von der Tragschiene entfernt wird, ist es erforderlich, vor dem Abnehmen des Inline-Control- lers die rechte benachbarte Inline-Klemme zu entfernen.
  • Seite 31: Austausch Eines Inline-Controllers

    Beachten Sie beim Austausch eines Inline-Controllers: – Wenn Sie die Parametrierung und Projekte des auszutauschenden Inline-Controllers weiter verwenden wollen, stecken Sie dessen Parametrierungsspeicher in den neuen Inline-Controller. – Wenn Sie den BootP-Server verwenden, tragen Sie die neue MAC-Adresse ein! 2-19 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: Kommunikationswege

    UM DE ILC 330/350 2.12 Kommunikationswege Bevor Sie die Kommunikation mit dem Inline-Controller aufnehmen können, legen Sie den Kommunikationsweg zum Inline-Controller fest. Am Inline-Controller stehen folgende Kommunikationswege zur Verfügung: Ethernet 10/100Base-T(X) Die serielle Schnittstelle (COM 1 bis COM 4) Ihres PCs wird direkt mit dem Inline-Controller verbunden.
  • Seite 33: Ethernet

    Die Kontaktbelegung der Schnittstelle ist wie folgt ausgeführt: Bild 2-17 Ethernet-Schnittstelle Bild 2-18 Ethernet-Kabel an den Inline-Controller anschließen Wenn Sie den Inline-Controller direkt mit einem weiteren Inline-Controller oder mit einem PC verbinden, dann benötigen Sie ein Twisted-Pair-Kabel vom Typ „cross-over“. 2-21 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Serielle Schnittstelle Prg (Mini-Din-Buchse)

    UM DE ILC 330/350 2.12.2 Serielle Schnittstelle PRG (Mini-DIN-Buchse) Diese serielle Schnittstelle (auch: Programmierschnittstelle) bietet neben der Ethernet- Schnittstelle die Möglichkeit, von einem PC aus mit dem Inline-Controller zu kommunizie- ren. Für die direkte Verbindung zwischen dem Inline-Controller und einem PC mit PC WorX 3 wird ein Verbindungskabel benötigt.
  • Seite 35: Interbus

    Der Fernbus kann nicht rückwirkungsfrei ge- schaltet werden! Sowohl der angeschlossene Fernbus als auch angeschlossenen Fernbus-Stiche können weiter verzweigt werden. Bis zu 16 Busebenen (d. h. 15 Abzweige) sind zulässig. Bild 2-20 Buskonfiguration mit Fernbus und Lokalbus 2-23 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36: Spannungsversorgung

    UM DE ILC 330/350 2.14 Spannungsversorgung 2.14.1 Dimensionierung der Spannungsversorgung Wählen Sie ein Netzteil aus, das den Strömen Ihrer Anwendung entspricht. Die Auswahl hängt dabei sowohl vom Busaufbau und den resultierenden Maximalströmen als auch von der Art der Einspeisung (getrennte Einspeisung von U...
  • Seite 37: Anschließen Der Spannungsversorgungen

    RUN und RDY/RUN zu blinken. Der Inline-Controller ist jetzt vollständig initialisiert. Sollten die LEDs nicht aufleuchten oder blinken, so liegt ein schwerwiegender Fehler auf dem Inline-Controller vor. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Phoenix Contact in Verbin- dung. Bild 2-23...
  • Seite 38: Bemerkung

    UM DE ILC 330/350 Klemm- Belegung Bemerkung punkt Stecker 5 Einspeisungsstecker 24 V DC 24-V-Einspei- Die eingespeiste Spannung wird direkt an den Potenzialrangierer weitergelei- sung tet. Segment- Sichern Sie diese Versorgungsspannung entsprechend der an- spannung geschlossenen Last (Lokalbus-Teilnehmer) extern mit maximal 8 A ab.
  • Seite 39: 24-V-Segmenteinspeisung / 24-V-Haupteinspeisung

    Der Wert der vorgeschalteten Sicherung muss so bemessen sein, dass sie den maximal zulässigen Laststrom von 2 A nicht überschreitet. 2.14.7 Brücken Die Klemmen 1.3 und 2.3 auf Stecker 5 können gebrückt werden, wenn keine Potenzi- altrennung zwischen Logik- und Segmentspannung durchgeführt werden soll. 2-27 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40: Digitale Ein- Und Ausgänge

    UM DE ILC 330/350 2.15 Digitale Ein- und Ausgänge Es stehen zwölf 24-V-DC-Eingänge zur Verfügung. Von diesen zwölf digitalen Eingängen sind acht als schnelle Eingänge (High-Speed-I/Os) ausgeführt (ab Version 01/4.6F/1.11). Weiterhin stehen vier 24-V-DC-Ausgänge zur Verfügung. Die schnellen Eingänge I1 bis I8 sorgen für kürzeste Reaktionszeiten vor Ort. Die schnel- len Eingänge können als Interrupt-Eingänge verwendet werden.
  • Seite 41 1.3, 2.3 Masseanschluss für 3-Leiteranschluss Eingang 11 Eingang 12 1.5, 2.5 24 V Versorgungsspannung U für 2- und 3-Leiteranschluss 1.6, 2.6 Masseanschluss für 3-Leiteranschluss Die Eingänge werden aus der Haupteinspeisung (U ) mit 24 V DC versorgt. 2-29 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42 UM DE ILC 330/350 Tabelle 2-2 Belegung der Klemmpunkte (Forts.) Klemmpunkt Belegung Bemerkung Stecker 4 Ausgangsklemmpunkte Ausgang 1 Ausgang 2 1.2, 2.2 Masseanschluss für 2- und 3-Leiteranschluss 1.3, 2.3 Funktionserde für 3-Leiteranschluss Ausgang 3 Ausgang 4 1.5, 2.5 Masseanschluss für 2- und 3-Leiteranschluss 1.6, 2.6...
  • Seite 43: Der Inline-Controller Unter Pc Worx

    Einstellen der Echtzeituhr Die Uhrzeit und das Datum für die interne Systemuhr des Inline-Controllers stellen Sie mit PC WorX im Fenster „Gerätedetails“ zum Controller ein. Gehen Sie zum Einstellen der Echtzeituhr entsprechend dem Schnelleinstieg zur einge- setzten PC-WorX-Version vor! 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44: Änderungen Senden (Download Changes) (Ilc 330 Eth / Ilc 350 Eth / Ilc 350 Eth/M)

    UM DE ILC 330/350 Änderungen senden (Download Changes) (ILC 330 ETH / ILC 350 ETH / ILC 350 ETH/M) Der Inline-Controller ILC 350 ETH ab Version 4.6F/1.20 mit dem Prozessor ARM_L_40 und die Inline-Controller ILC 330 ETH und ILC 350 ETH/M unterstützen die Funktion „Änderungen senden“.
  • Seite 45: Funktionsbausteine Zum Umgang Mit Dateien Auf Dem Parametrierungsspeicher

    80 Zeichen begrenzt. – Maximal 64 Dateien können auf Veränderungen überwacht werden. – Maximale Anzahl der Instanzen für die Funktionsbausteine: FILE_NOTIFY: 1 Instanz andere: 8 Instanzen – Minimale Scan Time für FILE_NOTIFY: 1 Sekunde 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46: File_Open

    UM DE ILC 330/350 3.5.1 FILE_OPEN Der Baustein FILE_OPEN dient zum Öffnen einer Datei mit einem bestimmten Namen auf dem Parametrierungsspeicher. Bild 3-2 Baustein FILE_OPEN Legen Sie am Eingang „Name“ eine Variable vom Typ STRING an, die den Namen der zu öffnenden Datei beinhaltet.
  • Seite 47 ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Öffnen/Erstellen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Die maximale Anzahl von Dateien ist bereits geöffnet. Die Datei ist bereits geöffnet. Die Datei ist schreibgeschützt oder der Zugriff wurde verweigert. Dateiname nicht angegeben. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48: File_Close

    UM DE ILC 330/350 3.5.2 FILE_CLOSE Der Baustein FILE_CLOSE dient zum Schließen einer Datei mit einem bestimmten Handle auf dem Parametrierungsspeicher. Bild 3-3 Baustein FILE_CLOSE Legen Sie am Eingang „Handle“ den gültigen Handle einer geöffneten Datei an. Aktivieren Sie den Baustein mit steigender Flanke am Eingang „Execute“. Die Datei wird geschlossen.
  • Seite 49: File_Read

    Bei erfolgreicher Abarbeitung wurden die Daten in den Puffer kopiert und die Anzahl der gelesenen Zeichen am Ausgang „LengthRead“ angegeben. Die Anzahl der gelesenen Zei- chen kann kleiner als „MaxLength“ sein, wenn das Ende der Datei bereits nach weniger Zeichen als angegeben erreicht wurde. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50 UM DE ILC 330/350 Tabelle 3-4 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins FILE_READ Name Datentyp Datenrichtung Beschreibung Execute BOOL Eingang Steigende Flanke: Baustein liest Daten aus Datei. Handle UINT Eingang Datei-Handle der Datei, aus der gelesen werden soll. Buffer Ausgang Datenpuffer für die zu lesenden Daten.
  • Seite 51: File_Write

    Trat bei der Abarbeitung ein Fehler auf, so ist der Wert am Ausgang „Error“ = 1. Die Fehlernummer der Ursache können Sie an „ErrorID“ auslesen. Der Status der Ausgänge „Done“, „LengthWritten“, „Error“ und „ErrorID“ bleibt so lange er- halten, bis am Eingang „Execute“ eine fallende Flanke erkannt wird. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52 UM DE ILC 330/350 Tabelle 3-5 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins FILE_WRITE Name Datentyp Datenrichtung Beschreibung Execute BOOL Eingang Steigende Flanke: Baustein schreibt Daten in Datei. Handle UINT Eingang Datei-Handle der Datei, in die geschrieben werden soll. Buffer Ausgang Datenpuffer, der die zu schreibenden Daten enthält.
  • Seite 53: File_Remove

    Fehlernummer des beim Löschen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Maximale Anzahl von Dateien ist bereits geöffnet. Datei konnte nicht gefunden werden. Datei ist geöffnet oder schreibgeschützt oder Zugriff wurde verweigert. Dateiname ist nicht angegeben. Datei konnte nicht gelöscht werden. 3-11 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 54: File_Tell

    UM DE ILC 330/350 3.5.6 FILE_TELL Der Baustein FILE_TELL dient zum Ermitteln der aktuellen Position des Dateizeigers einer Datei. Bild 3-7 Baustein FILE_TELL Zum Ermitteln der aktuellen Position des Dateizeigers (relativer Offset vom Anfang der Da- tei) wird an „Handle“ der gültige Handle der Datei angelegt.
  • Seite 55: File_Seek

    Beim Setzen der Position ist kein Fehler aufgetreten. TRUE: Beim Setzen der Position ist ein Fehler aufgetreten. ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Setzen der Position aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. Ungültiger Positionierungsmodus. Die Position konnte nicht gesetzt werden. 3-13 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 56: File_Notify

    UM DE ILC 330/350 3.5.8 FILE_NOTIFY Der Baustein FILE_NOTIFY dient zum Anzeigen von Dateien, die neu hinzu gekommen sind, gelöscht oder geändert wurden. Bild 3-9 Baustein FILE_NOTIFY Parametrieren Sie den Baustein mittels eines Options-Strings am Eingang „Option“. In Tabelle 3-10 sind die möglichen Optionen angegeben. Es kann nur eine Instanz dieses Bausteins genutzt werden.
  • Seite 57 Falsche Länge von FILENAME (0 oder >80) Falsche oder keine Angabe von MAXFILES (<1 oder > 64) Falsche Angabe von SCANTIME (<1000 oder >1000000) Zu viele Dateien im Verzeichnis (>MAXFILES) Ressourcen-Konflikt des Bausteins (z. B. nicht genügend Speicher) 3-15 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 58: Bedeutung

    UM DE ILC 330/350 Tabelle 3-10 Optionen für den Options-String Option Bedeutung /MAXFILES Anzahl der zu überwachenden Dateien. Der zulässige Wertebereich ist von 1 bis 64. Mit steigender Anzahl von MAXFILES steigt der Speicherverbrauch. /SCANTIME Zykluszeit, in der ein bestimmtes Verzeichnis nach Veränderungen abgescannt wird.
  • Seite 59: Funktionsbausteine Zur Tcp/Ip-Kommunikation

    (z. B. ILC - RFC, ILC - FC, ILC - ILC) und – die Kommunikation zwischen einer Steuerung von Phoenix Contact und einem ande- ren beliebigen TCP/IP-fähigen Gerät (z. B. ILC - PC, ILC - SPS). Realisieren Sie alle Zeit- und Verbindungsüberwachungen im Applikationsprogramm.
  • Seite 60: Ip_Connect

    UM DE ILC 330/350 3.6.1 IP_CONNECT Dieser Baustein dient zum Verbindungsaufbau zwischen zwei Kommunikationspartnern über eine IP-Verbindung. IP_CONNECT EN_C VALID PARTNER ERROR STATUS 7062A021 Bild 3-10 Baustein IP_CONNECT Tabelle 3-12 Ein- und Ausgänge des Funktionsbausteins IP_CONNECT Name Datentyp Datenrichtung Beschreibung...
  • Seite 61 Zeit wird automatisch ein erneuter Verbindungsaufbau (Reconnect; Close Socket / Open Socket) versucht. Die Zeit kann mit diesem Parameter geändert werden. RCVTO=xxxx Receive-Timeout (in ms) Der Vorgabewert beträgt 5000 ms. Wenn innerhalb dieser Zeit kein Telegramm empfangen wird, dann wird ein Fehler vom Baustein IP_URCV gemeldet. 3-19 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 62: Ip_Usend

    UM DE ILC 330/350 3.6.2 IP_USEND Dieser Baustein dient zum Senden von Daten zu einem Kommunikationspartner über eine IP-Verbindung. Mit dem Baustein IP_USEND können maximal 1460 Byte gesendet wer- den. Bevor Sie Daten senden können, müssen Sie mit dem Baustein IP_CONNECT eine Kommunikationsverbindung aufbauen.
  • Seite 63: Ip_Urcv

    Daten eingetragen. In den weiteren Worten werden die Daten empfangen. So lange der Eingang EN_R = TRUE ist, können Daten empfangen werden. Wenn ein Datenblock empfangen wurde, wird der Ausgang NDR für einen Datenzyklus gesetzt. 3-21 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 64: Fehler-Codes

    UM DE ILC 330/350 3.6.4 Fehler-Codes Die folgenden Fehler-Codes stehen im Ausgang STATUS zur Verfügung. Dabei kann nicht jeder Fehlercode an jedem Funktionsbaustein auftreten. Tabelle 3-15 Fehler-Codes für TCP/IP am Ausgang STATUS Fehler-Code Beschreibung ERR_TRANS_NO _SOCKET 0010 Socket-Initialisierung fehlgeschlagen. ERR_CONNECTION_LOST 0031 Die Verbindung wurde abgebrochen.
  • Seite 65: Systemvariablen Und Zustandsinformationen

    Systemvariablen (Systemmerker, globale Variablen) zur Verfügung. Im Anwendungsprogramm können Betriebszustände, Störungszustände und weitere In- formationen des INTERBUS-Systems ausgewertet werden. Weitere Informationen zur Diagnose finden Sie im folgenden Handbuch: – INTERBUS Diagnose-Fibel IBS SYS DIAG DSC UM Art.-Nr. 2747280 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 66: Statusregister Für Lokale Digitale Ein- Und Ausgänge

    UM DE ILC 330/350 4.1.2 Statusregister für lokale digitale Ein- und Ausgänge Mit Hilfe der folgenden Systemvariablen können Sie die Zustände der lokalen digitalen Ein- und Ausgänge lesen und die Zustände der lokalen digitalen Ausgänge schreiben. Tabelle 4-1 Systemvariablen des Statusregisters für die lokalen digitalen Ein- und Ausgänge...
  • Seite 67: Status-Register Eines Io-Controllers (Nur Ilc 350 Pn)

    Da es pro PROFINET IO-System mehrere INTERBUS-Master geben kann, stehen die Re- gister eines INTERBUS-Masters direkt als Prozessdaten zur Verfügung. Dabei wurde die Namenskonvention der Systemvariablen von lokalen INTERBUS-Mastern (wie z. B. beim ILC 350 ETH) direkt übernommen. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 68: Diagnose-Statusregister

    UM DE ILC 330/350 4.1.5 Diagnose-Statusregister Im Diagnose-Statusregister sind Informationen über den Betriebszustand des Inline-Con- trollers abgelegt. Jedem Bit im Diagnose-Statusregister ist ein bestimmter Zustand des In- line-Controllers zugeordnet. Mit Hilfe der folgenden Systemvariablen können Sie die Informationen des Diagnose-Sta- tusregisters auslesen.
  • Seite 69: Diagnose-Parameterregister

    Wert „0“. Tabelle 4-5 Systemvariable des Diagnose-Parameterregisters Systemvariable Bedeutung MASTER_DIAG_PARAM_REG WORD Fehler-Ort (bei Busfehler) oder Fehler-Code MASTER_DIAG_PARAM_REG_HI BYTE Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_REG_LOW BYTE Diagnose-Parameterregister Low Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_HI BYTE Erweitertes Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_LOW BYTE Erweitertes Diagnose-Parameterregister Low Byte 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 70: Iec-61131-Laufzeitsystem

    UM DE ILC 330/350 4.1.7 IEC-61131-Laufzeitsystem Für das IEC-61131-Laufzeitsystem gibt es eine eigene Gruppe von Systemvariablen. Tabelle 4-6 Systemvariablen des IEC-61131-Laufzeitsystems Systemvariable Bedeutung PLCMODE_ON BOOL SPS-Status EIN: Das Laufzeitsystem auf dem Inline-Controller ist betriebsbereit. PLCMODE_RUN BOOL SPS-Status BETRIEB: Das Anwendungsprogramm wird ausge- führt.
  • Seite 71: Control Prozessor

    Tabelle 4-9 Systemvariablen des Akkus, der Echtzeituhr und der Speicherkarte Systemvariable Bedeutung RTC_BATTERY_LOW BOOL Niedrige Kapazität der Batterie der Echtzeituhr. RTC_DATA_INVALID BOOL Die Daten der Echtzeituhr sind ungültig. FLASHCARD_PRESENT BOOL Die Compact-Flash-Karte von Phoenix Contact ist gesteckt. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72: Spannungsversorgungen

    UM DE ILC 330/350 4.1.10 Spannungsversorgungen Tabelle 4-10 Systemvariablen der Spannungsversorgungen Systemvariable Bedeutung POWER_SUPPLY_MAIN_OK BOOL Die 24-V-Hauptspannungsversorgung ist in Ordnung. POWER_SUPPLY_INPUTS_OK BOOL Die 24-V-Spannungsversorgung für die lokalen Eingänge ist in Ordnung. POWER_SUPPLY_OUTPUTS_0_3_OK BOOL Die 24-V-Spannungsversorgung für die lokalen Ausgänge ist in Ordnung.
  • Seite 73: Systemzeit

    Systemvariablen und Zustandsinformationen 4.1.13 Systemzeit Tabelle 4-13 Systemvariablen der Systemzeit Systemvariable Bedeutung RTC_HOURS Systemzeit (Stunden) RTC_MINUTES Systemzeit (Minuten) RTC_SECONDS Systemzeit (Sekunden) RTC_DAY Systemzeit (Tag) RTC_MONTH Systemzeit (Monat) RTC_YEAR Systemzeit (Jahr) 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74: Zustandsinformation Jedes Profinet Io-Devices (Nur Ilc 350 Pn)

    UM DE ILC 330/350 Zustandsinformation jedes PROFINET IO-Devices (nur ILC 350 PN) Für jedes PROFINET IO steht das Byte „~PNIO_DATA_STATE“ zur Verfügung, das ent- sprechende Status-Bits enthält. Nur wenn diese Bits gesetzt sind, liefert ein IO-Device gül- tige Daten. Blenden Sie nicht beschriebene Bits im Steuerungsprogramm durch eine Ver- knüpfung mit einer entsprechenden Bitmaske aus.
  • Seite 75: Technische Daten Und Bestelldaten

    Parallele Verpolschutzdioden; Im Fehlerfall bringt der hohe Strom durch die Dioden die vorgeschaltete Schmelzsicherung zum Schmelzen. Sichern Sie dieser 24-V-Bereich extern ab. Das Netzteil muss den vierfachen Nennstrom der externen Schmelzsicherung liefern können, damit ein sicheres Durchbrennen der Sicherung im Fehlerfall gewährleistet ist. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 76: V-Versorgung Uilc

    UM DE ILC 330/350 24-V-Segmenteinspeisung U Anschlusstechnik Zugfederklemmen Nennwert 24 V DC Toleranz -20 % / +20 % Welligkeit ±5 % Stromaufnahme bei Nennspannung (typisch) 10 mA + 10 mA pro gesetztem Ausgang + Last Stromaufnahme bei Nennspannung (maximal) Weiterführung über Potenzialrangierung...
  • Seite 77: V-Analogversorgung (Potenzialrangierer)

    Inline-System (Lokalbus und Fernbus) nur Klemmen mit einer einheitlichen Übertragungsgeschwindigkeit ein! Übertragungssicherung CR-Check (Hamming-Distanz: 4) Protokoll EN 50254 Anzahl der Teilnehmer im INTERBUS Anzahl der Busteilnehmer insgesamt maximal 512 Anzahl der Fernbus-Teilnehmer maximal 254 Anzahl der PCP-Teilnehmer Anzahl der Fernbus-Ebenen maximal 16 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 78: Netzwerkschnittstelle

    UM DE ILC 330/350 Netzwerk-Schnittstelle Ethernet 10Base-T und 100Base-TX Geschwindigkeit 10 MBit (10Base-T), 100 MBit (100Base-TX) halb-duplex, voll-duplex, auto-negotiation Diese Geschwindigkeit kann nicht manuell eingestellt werden, sie wird durch auto-negotiation automatisch eingestellt. Anschlusstechnik Twisted-Pair-Kabel CAT5 RJ45-Buchse Inline-Lokalbus Schnittstelle Inline-Lokalbus Potenzialtrennung...
  • Seite 79: Digitale Eingänge

    1 ms 1 ms Programmspeicher 750 kByte, 1 MByte, typisch 63 K Anweisungen in IL typisch 85 K Anweisungen in IL Datenspeicher 1,5 MByte 2 MByte Speicher für remanente Daten 64 KByte NVRAM 64 KByte NVRAM Anzahl Steuerungs-Tasks 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 80: Umgebungsbedingungen

    UM DE ILC 330/350 Echtzeituhr Genauigkeit maximal 1 min./Woche Gangreserve 120 Tage Umgebungsbedingungen Schutzart IP20 (EN 60529:1991) Zulässige Temperatur (Betrieb) -25 °C bis +55 °C Zulässige Temperatur (Lagerung/Transport) -25 °C bis +85 °C Dieser Temperaturbereich wird nur für die Montage des Inline-Controllers in horizontaler Lage garantiert.
  • Seite 81: Bestelldaten

    IBS CF FLASH 64MB 2737054 Verbindungskabel zur Kopplung des Inline-Controllers mit einem PC PRG CAB MINI DIN 2730611 (RS-232-Kabel) Spannungsversorgungen QUINT POWER siehe aktuellen Katalog von Phoenix Contact INTERFACE 5.2.3 Software Beschreibung Artikel-Nr. Automatisierungs-Software PC WorX siehe aktuellen Katalog von Phoenix Contact AUTOMATION Konfigurations- und Diagnose-Software für Ethernet-Netzwerke im...
  • Seite 82 UM DE ILC 330/350 PHOENIX CONTACT 6959_de_05...
  • Seite 83: Technischer Anhang: Service Und Wartung

    Schnittstelle hochgerüstet werden. Das Hochrüsten der Firmware dient ausschließlich zur Ergänzung neuer Funktionen, die im Rahmen der laufenden Produktpflege in die Firmware implementiert werden. Im üblichen Anlagenbetrieb ist ein Hochrüsten der Firmware nicht erforderlich. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre zuständige Phoenix Contact Vertretung. 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 84: A 3 Ungeschirmte Leitungen Anschließen

    Klemmpunktes (Bild A-1, 1), dass Sie die Ader in die Öffnung der Feder stecken können. Phoenix Contact empfiehlt den Schraubendreher SFZ 1-0,6x3,5 (Art.-Nr. 1204517). • Stecken Sie die Ader ein (Bild A-1, 2). Ziehen Sie den Schraubendreher aus der Öff- nung.
  • Seite 85: Stichwortverzeichnis

    Siehe auch Klemmenkasten FTP-Funktionalität ........... 2-12 Schaltschrank ............2-16 Serielle Schnittstelle PRG........2-22 Software-Anforderungen..........1-1 Hardware-Anforderungen .......... 1-1 Spannungsversorgung..........2-24 Hochrüsten der Firmware ......... A-1 Anschließen ............2-25 Spannungsversorgung ohne Fall-Back-Kennlinie........... 2-24, 5-1 Status-Anzeigen ............2-6 Inline-Lokalbus........... 2-2, 2-3 6959_de_05 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 86 UM DE ILC 330/350 Stecker............. 2-5, 2-17 Stromversorgung dimensionieren ......2-24 Systemvariablen ............4-1 Tragschiene ............. 2-16 Ungeschirmte Leitungen anschließen ...... A-2 Versorgungsspannung Anschließen ............2-25 PHOENIX CONTACT 6959_de_05...

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