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Vorwort; Konformitätsenklärung; Beschreibung Der Sämaschine - Gaspardo PINTA-Serie Gebrauch Und Wartung

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  • DEUTSCH, seite 53

1.0 VORWORT

Dieses Heft beschreibt die Betriebs- und Wartungsanleitungen.
Das vorliegende Heft ist integrierender Teil des Produkts und
muß während der Gesamtlebensdauer der Maschine zwecks
Ratnahme sicher aufbewahrt werden.
Der Kunde hat das Personal bezüglich der Unfallgefahr, der für
die Sicherheit des Bedieners vorgesehenen Schutzvorrichtungen,
der durch den Schallpegel der Maschine entstehenden Gefahren
sowie bezüglich der von den internationalen Richtlinien und dem
Gesetzgeber des Landes, in dem die Maschine eingesetzt wird,
vorgesehenen allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften zu
unterrichten. Auf jeden Fall darf die Maschine nur von qualifiziertem
Personal verwendet werden, das die in dem vorliegenden
Handbuch
enthaltenen
Unfallverhütungsvorschriften genau zu befolgen hat. Es ist Aufgabe
des Anwenders dafür Sorge zu tragen, dass die Maschine nur
unter derartigen Bedingungen eingesetzt wird, dass die Sicherheit
von Personen, Tieren und Sachen gewährleistet ist.
1.1 KONFORMITÄTSENKLÄRUNG
Das Produkt entspricht den folgenden EG-Normen:
- 98/37 EG Maschinenrichtlinie, die die Richtlinien 89/392 EG, 91/
368 EG, 94/44 EG und 93/68 EG ersetzt und einschließt.
- 89/336 EG (betreffend die Harmonisierung der Gesetzgebung
der Mitgliedsstaaten bezüglich des Elektromaterials, das für den
Einsatz innerhalb gewisser Spannungsgrenzen vorgesehen ist).
Zum Anpassen der Maschine wurden folgende Normen angewandt:
- EN 292-1:1992 (Sicherheit der Maschine) Grundlegende
Konzepte, allgemeine Entwicklungsprinzipien. Begriffe,
grundlegende Methodik.
- EN 292-1 A/1:1992
- EN 292-2:1992 (Sicherheit der Maschine) Grundlegende
Konzepte, allgemeine Entwicklungsprinzipien. Technische
Spezifikationen und Prinzipien.
- EN 294:1993 (Sicherheit der Maschine) Sicherheitsabstand, damit
die oberen Gliedmaßen nicht in gefährliche Bereiche gelangen
- EN
982:1997
Sicherheitsvoraussetzungen bezüglich Systemen und deren
Komponenten für ölhydraulische und pneumatische Antriebe.
- EN 1553:1999 (Landwirtschaftsmaschinen) Selbstfahrende,
geschleppte,
halbgeschleppte
Landwirtschaftsmaschinen
Sicherheitsanforderungen.
cod. 19502490
technischen Anleitungen
(Sicherheit
der
oder
-
Allgemeine
1.2 BESCHREIBUNG DER SÄMASCHINE
Dieses landwirtschaftliche Gerät, kann nur dann arbeiten, wenn
es zusammen mit einem Schlepper mit Kraftheber und
universeller Dreipunktauffhängung verwendet wird.
Die Sämaschine eignet sich sowohl zur Einzelboden-
bearbeitung.
Sie eignet sich zum Aussäen von Getreide wie: Weizen, Gerste,
Korn, Hafer, Reis.
Für Futterpflanzen und feines Saatgut: Raps, Klee, Saatluzerne,
Loch.
Für grobes Saatgut: Soja, Erbsen.
Das Saatgut wird mittels Scharrelementen, Säescharren sowie
einfacher Säescheibe in den Boden gegeben und durchgehend
verteilt. Die zu verteilende Menge wird mittels der
und
Dosiervorrichtung eingestellt, deren Antrieb per
durch das Treibrad erfolgt. Die Ausleger der Organe zur
Furchenziehung sind voneinander unabhängig und verfügen über
einen breiten Schwingungsradius, was ein perfek-tes Anpassen
an die gegebenen Bodenverhältnisse möglich macht.
Die Sämaschine ist ausschließlich für die Aussaat auf
Ackerboden geeignet. Es wird eine Arbeitsgeschwindigkeit von
8÷10 km/h empfohlen. Der Straßentransport der Sämaschine
muss mit leeren Behältern und Trichtern bei einer
Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h erfolgen. Jeder andere
Gebrauch, der von den hier beschriebenen Anleitungen
abweicht, kann die Maschine beschädigen und stellt für den
Verbraucher grosse Gefahr dar.
Die richtige Betriebsweise des Geräts hängt vom korrekten
Gebrauch und der regelmässigen Wartung ab.
Das hier beschriebenen Anleitungen müssen daher zur
Verhütung jeder Art von Störung, die den richtigen Betrieb und die
Lebensdauer der Maschine beeinschränken kännte, absolut
beachtet werden. Bei Nicht-Beachtung dieser Bestimmungen
und im Fall von Nachlässigkeit lehnt der Hersteller jegliche
Maschine)
Haftung ab. Der Hersteller steht auf jeden Fall für sofortige und
sorgfältige technische Beihilfe und für alles, was zum Erreichen
der besten Betriebsweise und Höchstleistung des Geräts
beitragen kann kann, zur vollen Verfügung.
gefahrene
g
DEUTSCH
ACHTUNG
Haftreibung
53

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