R
Spannweite
Standardabweichung
Startbit
Ein Startbit wird bei der asynchronen seriellen Datenübertragung vor dem zu
übertragenden Datenwort gesendet. Mit dem Übergang von der logischen Eins
zur logischen Null des Startbits kann sich der Empfänger auf die folgenden Da-
tenbits synchronisieren.
Statistik
Ergebnis einer Messreihe, d. h. Zusammenfassung einer großen Zahl von Ein-
zelmesswerten in einige wenige Kenngrößen (z. B. Mittelwert, Standardabwei-
chung usw.).
Statistische Auswertung
Berechnungen mit den Messwerten nach statistisch-mathematischen Methoden.
Stichprobe
Einige Teile aus der Grundgesamtheit. In der Praxis ein kleiner Teil eines Ferti-
gungsloses, der nach Zufallsregeln der Fertigung entnommen wird und dessen
Messergebnisse auf das Los (Charge, Fertigungseinheit) hochgerechnet werden.
Stopbit
Wird bei einer asynchronen seriellen Datenübertragung an das zu übertragen-
de Datenwort angeknüpft. Es werden 1 bis 2 Bit logisch Eins verwendet. Nach
den Stoppbits bleibt der Sender logisch Eins bis zum Startbit des nächsten Zei-
chens.
Streuung der Blockmittelwerte
Studentfaktor
Summenhäufigkeit
Die Summenhäufigkeit ist der Teileanteil (in Prozent) dessen Schichtdicke kleiner
oder gleich einem bestimmten Messwert ist. In einem Summenhäufigkeitsnetz
kann die Summenhäufigkeit bezogen auf die Schichtdicke abgelesen werden.
Beispiel: man findet, dass 9 % der Teile eine Schichtdicke kleiner oder gleich
39 µm (1.56 mils) aufweisen.
Summenhäufigkeitsnetz
Grafische Darstellungsmethode, die dazu verwendet werden kann, Messwerte
auf ihre Normalverteilung zu prüfen. Eine Normalverteilung stellt sich im Sum-
menhäufigkeitsnetz als Gerade dar.
Systematische Messfehler
Bedienungsanleitung FMP30 / FMP40
s
sa
t
Messfehler
Seite 255