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7.4.4.2 Configuration - PTP - Instances
Abbildung 7.24: meinbergOS-Webinterface - Registerkarte „Configuration
In dieser Registerkarte (Abb. 7.24) werden PTP-Instanzen erstellt, einer vorab definierten virtuellen Schnittstelle
zugewiesen und (neu)konfiguriert. Speziell gehen die hier gelisteten Konfigurationsmöglichkeiten auf die Über-
tragung und Handhabung von PTP-Nachrichten im Netzwerk ein. Auch in diesem Unterbereich befinden sich
einige PTPv2-spezifische Optionen, sofern PTPv2 ausgewählt wurde.
Interface:
Virtual Interface:
Alias:
Port ID:
Operation Mode:
microSync
Die physische PTP-Schnittstelle, über die diese Instanz läuft.
Die virtuelle Schnittstelle (d. h. IP-Adresse) der ausgewählten physischen Schnittstelle,
die von dieser Instanz verwendet werden soll.
Optional, beschreibender Informationsname für diese Instanz.
Schreibgeschützte Port-ID dieser Instanz, die vom Verwaltungsprozess zugewiesen wird.
Wählen Sie die entsprechende Rolle aus, die der PTP Stack einnehmen soll. Je nach
Auswahl werden weitere Menüpunkte sichtbar, welche von Ihnen konfiguriert werden
können.
Mögliche Rollen sind:
- Multicast Slave (nur lan2)
- Unicast Slave (nur lan2)
- Multicast Master (lan2 und lan3)
- Unicast Master (lan2 und lan3)
- Multicast Auto (lan2 und lan3)
- Mixed Master (lan2 und lan3)
Datum: 11. August 2022
7 Das meinbergOS-Webinterface
PTP
Instances"
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